boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Selbstbauer



Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

Antwort
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 29.10.2007, 20:06
Benutzerbild von hakl
hakl hakl ist offline
Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 08.01.2004
Ort: Frankfurt
Beiträge: 1.165
870 Danke in 210 Beiträgen
Standard Holz-Fensterrahmen dichten - verkleben

Dies ist das Profil meiner bereits fertigen Fensterrahmen der Schiebefenster (A und B werden verschraubt).
Die Rahmen umfassen die Aluplatte außen, die Isolierung und die Wegerung innen.

Rahmen A innen, mit fest eingeklebter Scheibe, Rahmen B außen, in einer Hälfte ein Alu-Profil mit Samtgummi für eine halbe bewegliche Scheibe.
Bei stehende Fenstern die obere, bei liegenden halt eine Seite.
Bei diesen Fenstern würde die Fuge E im „festen“ Teil nicht durch die bewegliche Scheibe abgedeckt sein.
Hier noch die entsprechende Skizze www.aluriverboat.de/Images/Fenster_Profil_1_Detail.jpg

Die festen Fenster (ca. die Hälfte aller) sind etwas einfacher. Die Nut für die Scheiben befindet sich im Außenrahmen B,
ca. dort wo hier das Alu-U-Profil sitzt. Damit wäre die Abdichtung zwischen A und B nicht so problematisch,
da die Scheibe schon Wasser von außen abhält. Das Kondenswasser von innen aber nicht.

Für die Klebe/Dichtungspositionen C und D scheint alles einfach, laut Sika muß man hier die nötigen Dichtmittelstärken auftragen, ok.

Für die Klebe / Dichtfuge E suche ich eine Lösung. Sie sollte so dick sein, dass die C und D-Fugen Platz finden.
Sie sollte wieder lösbar sein beim Scheibenwechsel (damit muß man rechnen)
Sie sollte so dicht sein, dass kein Wasser zwischen A und B eindringen kann.

Am liebsten wäre mir eine Art Band, das man bei der Montage dazwischenklemmt.
Mit Sika 292 habe zu gute Erfahrungen, alles hält wie der Deibel, zu lösen nur mit Gewalt und Multimaster….
Dachte auch schon eine Zahnseide mit zu verlegen, falls man wieder trennen müsste,
oder ein Angelvorfach aus Stahl, das man als Schneidfaden wie eine Schlaufe rausziehen könnte.
Eventuell wäre aber eine Fuge von 3-5 mm möglich, die man man bei Bedarf mit einer Messerklinge aufschneiden kann.

Etwas eingeschränkt wäre ich bei der Farbe, die "wahren" Dichtmassen gibt es wohl nur schwarz.

Warum ich das jetzt schon wissen will .... weil mir die Fuge E die Steghöhe für die Steifen an der Außenwand bestimmt, da ist alles etwas knapp.

Suche halt wieder Erfahrungen oder Lösungen....
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Fenster_Kleben_01.jpg
Hits:	1403
Größe:	10,8 KB
ID:	61155  
__________________
Gruß, Klaus

www.aluriverboat.de oder aktuell
http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ...
Mit Zitat antworten top
  #2  
Alt 30.10.2007, 02:46
Benutzerbild von TomM
TomM TomM ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 07.01.2003
Beiträge: 2.693
2.150 Danke in 1.052 Beiträgen
Standard

Moin Klaus,

so etwas verglast man üblicherweise mit Vorlegeband und hernach mit Dichtstoff. Wichtig ist vor allem, dass Du eine Entwässerung (die meisten sagen Entlüftung nach außen bekommst, weil Du sonst unweigerlich Rott in den Falz bekommst.

Ich kramere mal in meinen alten Unterlagen, irgendwo müsste ich noch die Verglasungsrichtlinien des Glaserhandwerks haben. Dort ist die jeweilige Ausführung exakt beschrieben. Leider hab nicht mehr alles im Kopf.
__________________
so long -> Tom

Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #3  
Alt 30.10.2007, 07:48
Benutzerbild von piep
piep piep ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 18.02.2007
Beiträge: 974
555 Danke in 408 Beiträgen
Standard

moin,
als dichtband bietet sich ein butylband an, gibts in verschiedenen stärken und breiten. ist allerdings nicht zum kraftschlüssigen verkleben geeignet. wenn du die beiden seiten mit abstandhaltern verschrauben kannst, bist du mit dem o. g. dichtband bestens bedient.
__________________
everybody ist perfekt - not mi!
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #4  
Alt 30.10.2007, 09:39
Benutzerbild von hakl
hakl hakl ist offline
Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 08.01.2004
Ort: Frankfurt
Beiträge: 1.165
870 Danke in 210 Beiträgen
Standard

Ja verschrauben wollte ich, hätte die Skizze gleich so machen sollen
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Fenster_Kleben_02.jpg
Hits:	1382
Größe:	83,3 KB
ID:	61184  
__________________
Gruß, Klaus

www.aluriverboat.de oder aktuell
http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ...
Mit Zitat antworten top
  #5  
Alt 30.10.2007, 12:10
Benutzerbild von TomM
TomM TomM ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 07.01.2003
Beiträge: 2.693
2.150 Danke in 1.052 Beiträgen
Standard

Moin,

Butylband wird als Wasserdampfdiffusionssperre in der Isolierglasproduktion eingesetzt - der Nachteil ist, es ist eine rein pysikalische Haftung aufgrund von Tack (so was wie Kaugummi). Durch Pumpbewegungen, die Du im Schiff sicher hast, wird die "Klebung" abgerissen und durch Schmutz und Wasser unterwandert. Ab diesem Zeitpunkt gibt es keinerlei Dichtfunktion mehr.

Das, was Du machen willst ist relativ einfach zu bewerkstelligen:

auf die Grundfläche kommt ein Abstandhalterblättchen aus Kunststoff (so etwa 2mm dürften genügen), das sind dann so etwa alle 20cm ein kleines Plättchen um das die Luft noch gut zirkulieren kann. An die Flanken in die Ecken kommt ein Vorlegeband Dicke mußt Du aus Falzbreite und Glasdicke errechnen. Etwa 1mm dicker als Luft ist, damit das Glas festgepresst wird. Den Rest des Falzes füllst Du von beiden Seiten mit einem Silikondichtstoff (von mir aus auch das sauteure Sika) auf und ziehst eine glatte Fuge.

Von der basis aus nach außen bohst Du in Randnähe etwa 2 bis 4mm kleine Löcher - es reichen etwa zwei pro lfd. Meter - das ist die entlüftung/Entwässerung und genau das ist der Kasus Knacksus!
__________________
so long -> Tom

Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #6  
Alt 30.10.2007, 12:51
Benutzerbild von hakl
hakl hakl ist offline
Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 08.01.2004
Ort: Frankfurt
Beiträge: 1.165
870 Danke in 210 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
... auf die Grundfläche kommt ein Abstandhalterblättchen aus Kunststoff (so etwa 2mm dürften genügen),
Nur um richtig zu verstehen, quasi auf diese Plättchen werden die Scheiben „reingestellt“ ?
Wie hoch sollten die sein, die würden ja das Spiel für die Ausdehnung ergeben, unten starre oder doch auch elastische Teile, oben das Spiel (Holz und ECG sollten eigentlich beide keinen großen Ausdehnungskoeffizienten haben.
Sika spricht allerdings von 8 mm oben und unten, bei einer Scheibenkante von ca. 100 cm.

Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
… in die Ecken kommt ein Vorlegeband …
A
lso an beide Seiten der Fuge… bis fast ganz nach oben oder eher mit etwas Luft zur Falzkante ?

Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
… Rest des Falzes füllst Du von beiden Seiten mit einem Silikondichtstoff …


Wenn das ok wäre, dann bekäme ich braunes Zeuch, was besser wäre…

Was mache ich mit den beiden Rahmen, die selbe Technik. Vorlegeband dazwischen, halb so breit wie die Rahmenstöße, dann wäre unten etwas Luft dazwischen.
Sollte ich die Stoßkanten im Rahmen dann noch etwas gehren oder würde die kleine Rille durch das Vorlegeband reichen ?

Das mit den Bohrungen war schon berücksichtigt, das wird sicher klappen.

Kondenswasser innen wollte ich ebenfalls (eine Auffangrille ist gefräst) nach außen leiten, eventuell mit den selben Bohrungen.
Oder auch nicht, da ja Wasser läuft und ich schon an feine Röhrchen bis außen, untere Rahmenkante gedacht habe, mit Epoxy eingeklebt, zumindest innen in der Rille dicht.
__________________
Gruß, Klaus

www.aluriverboat.de oder aktuell
http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ...
Mit Zitat antworten top
  #7  
Alt 30.10.2007, 15:02
Benutzerbild von TomM
TomM TomM ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 07.01.2003
Beiträge: 2.693
2.150 Danke in 1.052 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von hakl Beitrag anzeigen
Nur um richtig zu verstehen, quasi auf diese Plättchen werden die Scheiben „reingestellt“ ?

Ja, genau so ist das - unten diese Plättchen (hat vieleicht der Glaser Deines Vertrauens) oben nix, denn da rutscht die Scheiben ja nur hin wenn Du gekentert bist. Die Dinger sind nur dafür da, dass es einen Zwischenraum gibt wo das Wasser ablaufen kann.

Zitat:
Zitat von hakl Beitrag anzeigen
Wie hoch sollten die sein, die würden ja das Spiel für die Ausdehnung ergeben, unten starre oder doch auch elastische Teile, oben das Spiel (Holz und ECG sollten eigentlich beide keinen großen Ausdehnungskoeffizienten haben.

Die Höhe ist bei einer trockenen Isolierverglasung so etwa 4mm. Ich denke in Deinem Fall sollten 2 bis 3mm auch ausreichen. die sind normalerweise aus PE oder PP - mittlerweile gibt es wahrscheinlich neuere Materialien. Bei der ISO-Verglasung waren das so "Treppenkeile" damit die Scheibe immer gerade aufsteht - das wäre ja optimal und sollte der Glaser haben.

Glas habsch im Moment nicht im Kopf mit der Ausdehnung - ist aber nicht so dolle - allerdings Holz und das nicht wegen der Temeraturdifferenzen sondern wegen dem Feuchtegehalt. Aber sämtliche Fenstervergalsungen laufen eigentlich mit Keilen, oben relativ freistehend (so 1 bis 2mm) und einer Glashalteleiste vorne.

Zitat:
Zitat von hakl Beitrag anzeigen
Sika spricht allerdings von 8 mm oben und unten, bei einer Scheibenkante von ca. 100 cm.
Das sind Werte die vom E-Modul des Dichtstoffs herrühren, PU Dichtstoffe kommen im Labor auf etwa 100 bis 150% Reißdehnung, in der Praxis verglast man dann mit 30 bis 50% Dehnung um die Reißdehnung nicht zu erreichen. Es gab mal so eine Faustformel, die haut bei dieser Sikaberchnung ungefähr hin - wir hatten immer mit 10mm/Meter gerechnet. Mit 6 bis 8mm Fugen bist Du auf der sicheren Seite.

Zitat:
Zitat von hakl Beitrag anzeigen
A
Zitat:
Zitat von hakl Beitrag anzeigen
lso an beide Seiten der Fuge… bis fast ganz nach oben oder eher mit etwas Luft zur Falzkante ?
Das legt man einfach locker ein und sollte "theoretisch" mit der Glaskante aufhören (geht in der Praxis nicht). Du mußt halt drauf auchten eine "angemessene Fugentiefe zu haben - mindestens wieder 4 bis 6mm.

Zitat:
Zitat von hakl Beitrag anzeigen
Wenn das ok wäre, dann bekäme ich braunes Zeuch, was besser wäre…

Das ist kein Problem - aber Du hast halt das Problem, dass Du eigentlich nur neutrales Silikon verwenden kannst - früher, zu meiner Zeit waren aber die essighärtenden die UV/Wasser stabileren Silikone. Na ja, die Welt hat sich seither gedreht und es gibt sicher auch gute neutral härtende Systeme.

Zitat:
Zitat von hakl Beitrag anzeigen
Was mache ich mit den beiden Rahmen, die selbe Technik. Vorlegeband dazwischen, halb so breit wie die Rahmenstöße, dann wäre unten etwas Luft dazwischen.

Ich würde das so machen. Einfach um irgendwelchen Feuchtenestern vorzubeugen.

Zitat:
Zitat von hakl Beitrag anzeigen
Sollte ich die Stoßkanten im Rahmen dann noch etwas gehren oder würde die kleine Rille durch das Vorlegeband reichen ?
Besser ist es anzufasen, damit sich keine Nässe (z.B. bei schrägem Boot) stauen kann. So, wie ich Deine Fenster kenne, ist das nicht unbedingt notwendig, aber besser ist es sicher.

Zitat:
Zitat von hakl Beitrag anzeigen
Das mit den Bohrungen war schon berücksichtigt, das wird sicher klappen.

Kondenswasser innen wollte ich ebenfalls (eine Auffangrille ist gefräst) nach außen leiten, eventuell mit den selben Bohrungen.
Oder auch nicht, da ja Wasser läuft und ich schon an feine Röhrchen bis außen, untere Rahmenkante gedacht habe, mit Epoxy eingeklebt, zumindest innen in der Rille dicht.[/quote]
Ich würde die Entwässerung/Entlüftung der Glasgeschichte direkt nach außen laufen lassen. Innen das Kondenswasser einfach in eine Holzrinne mit Gefälle nach achtern tröpfeln lassen und dort entweder in die Spüle oder direkt durch das Schott nach außen laufen lassen. Die Rinne sieht dann aus wie ein aufgesetztes Brett und hat oben eine Hohlkehle.


P.S. Was das denn - ich kann meinen Beitrag nicht korrigieren :gruebel:
__________________
so long -> Tom

Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)

Geändert von TomM (30.10.2007 um 15:08 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #8  
Alt 30.10.2007, 16:27
Benutzerbild von hakl
hakl hakl ist offline
Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 08.01.2004
Ort: Frankfurt
Beiträge: 1.165
870 Danke in 210 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
Die Rinne sieht dann aus wie ein aufgesetztes Brett und hat oben eine Hohlkehle.
Da kann ich dann auch noch das Rattenfutter reinstreuen
Spaß beiseite... hab' nicht ganz kapiert...

Kentern wollte ich eigentlich nicht, aber
.... das heißt in meinem Falle könnte ich mir die Lüftung der Glasfuge sparen.

Kondenswasser sollte auf die dichte Innenseite (Rille) laufen und die dann quer durch den Rahmen in "Röhrchen nach außen.

Ich denke ich sollte noch einmal zeichnen ....
__________________
Gruß, Klaus

www.aluriverboat.de oder aktuell
http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ...
Mit Zitat antworten top
  #9  
Alt 30.10.2007, 18:35
Benutzerbild von hakl
hakl hakl ist offline
Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 08.01.2004
Ort: Frankfurt
Beiträge: 1.165
870 Danke in 210 Beiträgen
Standard

Das wäre die Situation in den verschiedenen Abschnitten bei den Schiebefenstern.
Bei den festen wäre es rundum wie „UNTEN“, abgesehen vom Ablaufrohr innen und der Ablaufschräge außen:

Das Vorlegeband könnte ich dann so einlegen (rot). An einigen Stellen wird’s mit dem Sislakon dann knapp.
Vorallem seitlich zwischen fester Scheibe und Alu-Profil für den Schiebeteil. Wäre aber nur in der oberen Hälfte, also etwas weniger problematisch.

Bei den liegenden allerdings, Schiebeteil wird rechts links geschoben, muß ich mir auch noch einen Abfluß aus dem Alu-Profil überlegen, sind allerdings nur 4 Stück.

Die beiden Rahmen umfassen Alu außen, die Isolation, die Alu-Steifen und die Wegerung.

Wenn das mit dem Vorlegeband klappt, wird sich kaum etwas im Abstand der Rahmenüberlappungen ändern (1-2mm).

Bei den Falzen werd’ ich ums Nachfräsen nicht rum kommen.
Die Rahmen sind 6 mal mit dem Lacköl gestrichen, aber evtl. sollte man zumindest etwas nachfräsen und die Fuge mit etwas anderem (2K Epoxy???) streichen.
Wäre auch noch eine Frage
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	Fenster_Kleben_021.jpg
Hits:	1325
Größe:	27,3 KB
ID:	61250  
__________________
Gruß, Klaus

www.aluriverboat.de oder aktuell
http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ...
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #10  
Alt 20.03.2008, 11:46
Benutzerbild von hakl
hakl hakl ist offline
Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 08.01.2004
Ort: Frankfurt
Beiträge: 1.165
870 Danke in 210 Beiträgen
Standard

Ich wollte/muß die Rahmen außen und innen verjüngen, um ca. 5 mm (grün)
Dadurch entsteht wieder eine rohe Fläche.
Die muß behandelt werden und wollte um Rat fragen, mit welchem Anstrich.
Die Fenster sind bisher 5-6 mal mit Lacköl gestrichen.
Da die gefräste Fläche für außen die Klebe/Dichtfuge zu Alu wird, wäre evtl. ein anderer Anstrich als Lacköl empfehlenswert.
Sollte ich dann auch die Rahmen an der gemeinsamen Stoßfläche noch einmal schleifen und ebenfalls mit neuem Anstrich versehen,
denn auch hier entsteht eine Klebe/Dichtfuge
Angehängte Grafiken
 
__________________
Gruß, Klaus

www.aluriverboat.de oder aktuell
http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ...
Mit Zitat antworten top
  #11  
Alt 20.03.2008, 20:19
Benutzerbild von piep
piep piep ist offline
Fleet Captain
 
Registriert seit: 18.02.2007
Beiträge: 974
555 Danke in 408 Beiträgen
Standard

die fuge bekommst du mit kompriband sicher, dauerhaft dicht und wieder lösbar abgedichtet. gibts in unterschiedlichen stärken und breiten.
__________________
everybody ist perfekt - not mi!
Mit Zitat antworten top
Antwort



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 18:15 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.