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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#21
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Hallo Roebus,
habe als Anfänger 2x an der Müritz gechartert. Wir können Dir das nur empfehlen. 1-2 Wochen Urlaub ohne Stress, für Anfänger ideal. Aber Achtung: Bei schlechten Wetter ist die Müritz auch nicht zu unterschätzen. Gruß Regina + Hans-Peter |
#22
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Das Revier der Boddengewässer ( von dem Pusteblume sprach ) halte ich für´s erste Mal ein (bewohnbares) Segelboot zu chartern für nahezu ideal, auch das Folkeboot ist für Anfänger leicht zu händeln und kann trotzdem einiges ab, insofern war der Tip für einen Segel-Anfänger genau richtig und es kann von " unverantwortlich" und " Leichtsinn" wohl keine Rede sein. Gruß Norbert
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Geändert von Liebertee (23.10.2007 um 09:00 Uhr)
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#23
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Kommt drauf an, was Roebus so vorschwebt, schnellere Gleitfahrt oder gemütlioches Verdrängerfahren. Für letzteres wäre das Havelrevier zwischen Berlin und Havelberg geeignet. Feine Landschaft, ´n büschen Kultur dazwischen, unzählige Möglichkeiten, geschützt über Nacht zu ankern, wenig Schleusen mit nur geringem Hub... |
#24
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Hallo,
also ich bin auch Anfänger. Und ich muss sagen das man da schon in den Hafen rein und raus ziemlich gefordert ist. Klar hängt es davon ab wie geschickt man ist, aber nach ein paar Stunden mit Fahrlehrer und ein paar Mann über Bord Manöver würde und werde ich mich nicht auf sowas einlassen. Mit Familie im Nacken und NULL Erfahrung ist das nicht ohne. Ich bin vor einigen Tagen das erste mal mit nem MOBOOT auf der Elbe ein paar Minuten gefahren und muss sagen da bekommt man Respekt wenn man auf die Bugwelle zufährt von so nem Panamax ![]() Also ich werde meine ersten Fahrten mit meinem Boot auf jedenfall auf Binnengewässern machen. Ich denke Müritz ist ne schöne Gegend und weniger Stress als mit Tiden, Strömungen und Wetter sich rumzuschlagen. Wenn ich von meinem Standpunkt ausgehe ist das schon verantwortungslos: Habe See, Binnen und Bodenseepatent und bin 5Stunden auf dem Neckar rumgeschippert. Von Praxis und Sicherheit keine Spur. ![]() Und vom Segeln habe ich bei meiner Ausbildung nur ein paar Bilder gesehen. ![]() Ist ja seperat zu machen. und nun haut druf! ![]()
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Gruß Sebastian Cranchi P500 Cannonballprojekt 2006/2007: Intersport 320 Cannonballrojekt 2008: Dr. SuleiNER |
#25
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Hallo Sebastian,
da geht es Dir wie mir. Die Scheine sind alle vorhanden (war ein guter Einstieg in das Hobby) und jetzt wird langsam erst mal etwas Erfahrung und Sicherheit gesammelt. Ohne eigenem Boot und südlich von München bietet sich Mobo-mässig nur der Gardasee an, weil man da stundenweise Boote chartern kann. Bodensee geht auch (Patente sind vorhanden), aber dort muss man die Motorboote vorbestellen und bei schlechtem Wetter haben wir dann auch keine Lust. Segeln kann man glücklicherweise auf jedem Binnensee, und davon gibt es bei uns reichlich, auch mit Bootsverleih. Aber von Sicherheit auf dem Wasser sind wir noch meilenweit entfernt. So eine größere Badewanne ist auch gar nicht mit offenen Gewässern vergleichbar. Ich würde mir auch noch keinen größeren Törn zutrauen und es wird auch noch eine Weile dauern, bis es so weit ist. Leider haben wir auch keine Freunde oder Bekannte, die uns mal mitnehmen könnten, somit sind wir zwei Anfänger auf uns alleine gestellt. Aber was nicht ist, kann noch werden ![]()
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Grüße von Relax |
#26
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Hallo Relax, hallo Dr. Sulei,
macht doch mal was zusammen ! Für das Ausleihen des Bootes könnte man ja vorher den Wetterbericht studieren (um das schlechte Wetter zu vermeiden). @Dr. Sulei: Auf der Müritz gibts genauso starke Strömungen und mächtige Tiedenhübe wie auf dem Bodden. Und festgemacht wird dort auch in Häfen. Ich kann mir nun kein Urteil über Deine Nackenmuskeln herausnehmen, aber bei fünf Stunden Praxis ist man nun doch kein Anfänger mehr ! Gruß |
#27
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Also, es will mir nicht in den Kopf, wo der Unterschied sein soll, sich in geschützten Revieren stundenweise Boote auszuleihen oder mal ein paar Tage am Stück. Machst doch das Gleiche mit: Motor an oder Segel hoch, ablegen, irgendwo hinfahren, wieder anlegen.
Ansonsten ging es hier um Boots- und Reviervorschläge, und da sind bislangim Angebot: - Bodden - Müritz - Havel Die Bodden haben den Vorteil, daß man, wenn man von einem Teich zum anderen Will, nicht schleusen muß. Havel hat gegenüber der Müritz den Vorteil, daß das Revier unbekannter und damit insgesamt preisgünstiger ist. Gibt aber nich so viele direkt für Tourismus ausgebaute Marinas. Wenn es gemütliche und komfortable Schipperei sein soll, und eben partout nich gesegelt, würde ich ja fast die "Bügeleisen" von Kuhnle empfehlen... |
#28
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Hallo,
also ich habe Ende 2005 meine Lappen gemacht bin seitdem nicht gefahren ausser mit meinem HöchstgeBOOT. Das ist ein umgebauter Kanadier mit 4 PS. Also ich dachte ja auch alles easy, aber wenn mal ordentlich Wellen da sind alles nicht ohne. ![]() ![]() ![]() Habe ja ein eigenes Boot, nur war der Führerschein früher fertig als das Boot. Ich werde aufjedenfall erstmal ein paar mal auf dem Neckar schippern um ein Gefühl fürs Boot zu kriegen. ![]() Auf ein Himmelsfahrtkommando habe ich keinen Bock und ich muss sagen vor der See habe ich zuviel Respekt. Da passieren manche Fehler nur EINmal. Und das mit der Müritz weiss ich nicht, habe keine Ahnung von dem Revier. Wenn aber einem die Praxis fehlt und obendrein noch ein Boot was man noch nie gefahren ist dann ist man schon gestresst. ![]() Vielleicht habe ich nur Paranoia, keine Ahnung. Kann gut sein das ich ne Halbe Stunde fahre und mit dem Kahn gut zurecht komme und dann gleich in See stechen will, weiss man´s? ![]() Aber ich persönlich würde mich nicht der See aussetzen ohne Erfahrung oder erfahrenen Co-Käptn und schon gar nicht wenn Frau und Kind dabei sind. Da wollte ich mit gutem Gewissen lostuckern. Meine Meinung und die darf ich haben ![]() ![]() ![]() @ Relax: Wir können gerne zusammen nächstes jahr mal tuckern gehen, so war der Kahn mal läuft. ![]() ![]()
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Gruß Sebastian Cranchi P500 Cannonballprojekt 2006/2007: Intersport 320 Cannonballrojekt 2008: Dr. SuleiNER |
#29
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Also, ich will mich nicht in den tobenden Expertenstreit einmischen, aber mein Ratschlag sieht so aus: Wenn jemand, neu und unerfahren, mit Familie Boots-Urlaub machen und sich dabei auch noch erholen will, kommt nur ein ruhiges Binnenrevier mit möglichst wenig Berufsverkehr in Frage.
Im Anfang muss man eine Menge lernen, man macht eine Menge Fehler und ein ruhiges Revier hilft dabei, aus den Fehlern keine Katastrophen werden zu lassen. Hafen rein und raus, richtig festmachen, Schleusen fahren - das alles sind Manöver, die man überall drauf haben muss und die man in seinem ersten Urlaub "auf eigenem Kiel" lernt. Da kommt man ohnehin nicht drum herum, das muss man drauf haben! Und nicht nur der Skipper muss lernen, auch der Rest der Familie ist in den Lernprozess eingebunden. Leinenführung, wo müssen die Fender hin, wer mach wann was - alles Dinge, die genügend Aufmerksamkeit fordern, dass ein erster Törn schon anstrengend genug wird. Da muss dann nicht noch Wetter, Seegang, ein vielbefahrenes Revier in schnell strömendem Gewässer usw. dazu - das hat Zeit. Wenn Du im Osten fahren willst - Havel und Co - wunderschön. Kommt ihr gut klar ist Berlin möglich, bisschen mehr Verkehr aber auch hoher Erlebniswert. Ich habe im Osten zwei 14-Tage-Törns gemacht, kannst Du bei mir nachlesen, allerdings ist beim ersten die Elbe mit drin, würde ich für den Anfang nicht raten. Müritz ist auch toll, achte nur darauf, dass Du da nicht gerade bei starkem Wind oder aufziehendem Gewitter unterwegs bist. Ansonsten: Schönes Revier! Bist Du frei in Deiner Auswahl rate ich Dir zu Friesland - das ist optimal und bietet für jeden Kenntnisstand die richtigen Gewässer. Und eine Bootsauswahl sondergleichen. Und da rate ich Dir, unabhängig vom Revier, zu einem gutmütigen Verdränger. Gleiten und Segeln kannst Du immer noch, nicht alles auf einmal. Sneek-Yachcharter bietet übrigens Sondertarife für Familien mit Kindern, müsstest Du eigentlich drunter fallen. Und die haben die typischen Stahlverdränger mit gutem Geradeauslauf und viel viel Platz auf und unter Deck. Lass es langsam angehen, die spannenden Sachen kommen auch noch, alles zu seiner Zeit. Wichtig ist, dass Du den Spaß behälst und dass Du Deine Familie wieder gesund nach Hause bringst - Rügen lass Dir mal für später! Du wirst sehen, nach dem ersten Törn hast Du viel gelernt und viel an Sicherheit gewonnen - das ist einem vorher absolut nicht klar. Viel Spaß auf jeden Fall
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Gruß an alle Kalle Reise- und Törnberichte unter Segel und Motor www.czierpka.de www.tremonia-2.de www.timmerbruch.de Geändert von Kalle (23.10.2007 um 21:38 Uhr)
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#30
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@kalle
Du sprichst da die ganze Sache absolut richtig an. Danke für Deinen Beitrag. @dr Sulei Aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur Friesland empfehlen. Versuche jedoch, die Fahrt nicht unbedingt in die Haupturlaubszeit zu legen; denn dann kann da die "Hölle" los sein. Und achte wenn Du unterwegs bist, immer auf die Schiffe mit außen hängenden Fendern. Das sind i.d.R. auch Charterschiffe, da weiß man nie so genau: können die das jetzt oder fangen die gerade erst an und "üben" die erst noch im wirklichen Leben. Noch ein Tipp zum Schleusen: Wenn Berufsschiffe mit drin sind, immer erst einfahren, wenn der dicke Pott gut liegt und kein Schraubenwasser mehr macht. Als unerfahrener handelst Du Dir sonst nur Probleme ein die vermeidbar sind. Viel Freude auf dem Wasser und immer eine handbreit ............ Gruß aus MG Heinz Geändert von bootpik7 (24.10.2007 um 09:17 Uhr) Grund: Tippfehler gefunden
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#31
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Noch ein kleiner Tip zum Schleusen: wenn man hochschleust, vermeidet man es tunlichst, ganz vorn zu liegen. Zumindest mit einem kleineren Boot. Es gibt Schleusenwärter, die bösartig das Schütz schonmal recht weit aufreißen...
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#32
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Hallo Bootpik7,
Friesland ist als Revier auch o.k! Zum Thema "..hängende Fender.." - meiden: Heutzutage läßt doch jeder seine Fender hängen. Wo soll man auch hin damit und wenn sie alle auf einer Höhe hängen sieht das doch aus ganz hübsch aus ! Gruß |
#33
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Schleusen: Kuckst Du mal hier, http://www.czierpka.de/wassersport/tipps/index.html , Sch wie Schleusen auswählen!
Und zum Thema "Alle meine Fender": Lass sie hängen. Wenn Du mal schnell irgenwo an eine Mauer musst (Warten vor einer Brücke im Wind usw. usw.) - manchmal helfen sie wirklich. Ich fahre auch oft mit hängenden Fendern, Revier mit vielen (Klapp,- Dreh-, Hub-, Senk- und was weiß ich)-Brücken und Schleusen erzwingen sonst ein ständiges Rein und Raus - da lässt man sie besser draußen. Im Sommer bin ich auf der Turfroute wegen hohen Wasserstandes sogar mit schwimmenden Fendern gefahren: http://www.czierpka.de/wassersport/2...ute/index.html Das ist pervers, weil es alle gemacht haben, machen mussten, und manche dann ihren Fendern viel Freiheit gestatten, quasi als selbstständig operierende Wasserfahrzeuge ![]() Also: Keine Scheu, Fender lass mal hängen. Wenn Du aber weit und breit weder Klappbrücke noch Schleuse erwartest - na dann solltest Du sie hereinholen, sieht besser aus und wenn sie im Wasser schleifen ziehen sie mächtig an der Reling und man kann sie sogar dadurch verlieren - vor allem, wenn man den Fenderknoten noch nicht so ganz perfekt beherrscht.
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Gruß an alle Kalle Reise- und Törnberichte unter Segel und Motor www.czierpka.de www.tremonia-2.de www.timmerbruch.de
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#34
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Hallo Kalle,
wie kam es denn zu dem hohen Wasserstand, dass Deine Fender schwimmen mußten? Gruß |
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Wenn der Wasserstand sehr hoch ist hast Du vor allem in den Schleusen auf der Turfroute oft nur wengie Zentimeter Mauer über der Wasserlinie - da hält eigentlich kein Fender und sobald das Boot etwas gegen die Seite drückt werden die Fender herausgequetscht und das Boot hat Kontakt mit der Mauer (siehe das Charterboot im Foto unten - die hatten auf der anderen Seite natürlich die Fender unten). Daher haben alle versucht, die Fender waagerecht auf dem Wasser neben dem Boot zu halten beim Anlegen im Oberwasser - vor allem bei mir war noch das zusätzliche Problem, dass ich allein unterwegs war.
Die einzige Macke, die ich mir geholt habe, verdanke ich einem hilfsbereiten Schleusen wärter: ich har bis zuf 10cm gutr herangekommen, wollte auf Neutral stellen und dann an Land, um das Boot vorsichtig festzumachen. Da hatter der nette Mensch sich schon die Leine geschnappt und der Rest an Fahrt im Boot sorgte danndafür, dass die Tremonia nach Steuerbord gezogen wurde (wirkte eben wie eine Spring) und schon schrappte es - so schnell kannst Du gar nicht "Lass los" schreien. Soweit die schwimmenden Fender.
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Gruß an alle Kalle Reise- und Törnberichte unter Segel und Motor www.czierpka.de www.tremonia-2.de www.timmerbruch.de |
#36
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@Bootpik7: Danke für die Empfehlung. Werde dies bei der Revierwahl berücksichtigen
![]() Hat jemand Erfahrung mit dem Ijselmeer oder anderen holländischen Gewässern? Möchte nächstes Jahr mit meinem kleinen Eigenbau dort rumschippern, meine Kollegen basteln auch was wobei ich da Angst bekomme wenn ich sehe was da bei denen schwimmt ![]() Schleusen habe ich noch nie gemacht, wird bestimmt ein Spass wenn der Kutter an der Wand hängt und sich entleert ![]() ![]() Aber erstmal muss das Ding wieder ins Wasser und ich ans Lenkrad. Ich denke es wird ein kleiner Unterschied vom 15PS Fahrschulkutter zum 130 PS Sportboot ![]()
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Gruß Sebastian Cranchi P500 Cannonballprojekt 2006/2007: Intersport 320 Cannonballrojekt 2008: Dr. SuleiNER |
#37
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![]() Zitat:
Und daß ein Gleitboot in Verdrängerfahrt "eiert". Das muß dich aber nicht weiter beunruhigen, daran gewöhnt man sich. Dazu empfehle ich den Thread "Verdrängerfahrt in Kanälen-macht das Spass?". Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#38
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Hallo Leute, hallo Leute,
kriegt Euch doch wegen meiner Anfängerfrage nicht in die Haare. Ich will auch meine Familie nicht loswerden (1. Törn Ostsee) noch will ich irgendwie das Gefühl eines Kamikaze - Schiffers aufkommen lassen. Ich werde natürlich nicht den Törn ins Verderben suchen oder irgendjemanden gefährden (§ 1 - frisch wegen der Prüfung ![]() Trotzdem werde ich den Rat der " alten Hasen " (danke Otto55plus) beherzigen und ein Schiff auf den Mecklenburgischen Seenplatten chartern. Später dann eventuell mal ein Törn " Rund Rügen" - dann aber von Sassnitz aus- wir beabsichtigen nämlich unseren Aletrsruhesitz dorthin zu verlegen. Nochmals vielen, vielen lieben Dank für die m.E. gut gemeinten Ratschläge Roebus PS: Bitte weitere Tipps in jeder Hinsicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! |
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Skippertraining
![]() Aber warum nicht, viel Spaß dabei! Gruß Thomas |
#40
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Hallo Fomi, hallo Roebus,
ich finde, Skippertraining muß auch nicht sein. Da kann man sich doch langsam herantasten. Und wenn alle mal ein bisschen Rücksicht nehmen.... Gruß
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