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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ich mach's einfach mal
Hallo,
ich wollte mich mal vorstellen. Ich bin 35 Jahre alt und komme aus Graz. Ich habe mich entschlossen, mir ein Segelboot zu bauen (Ein Ziel braucht man heutzutage mMn.) Daher habe ich mir den Plan zur Starlite ausgedruckt (http://www.svensons.com/boat/) und bin gerade dabei Ihn mittels CAD neu zu zeichnen. Gebaut wird wie die Kohle vorhanden ist, daher rechne ich mal mit einer Bauzeit von 15 Jahren (bis dahin nur arbeiten und träumen). Jetzt meine Frage kann ich euch mit Fragen belästigen? Der Bauplan ist ja schon uralt, und einige Dinge (doppelte Rumpfbeplankung, Betonkiel usw.) möchte ich generell anders machen. Auch der Motor mit Welle gefällt mir nicht. Das ganze soll schon dem Stand der Technik entsprechen, ohne aber ins Hi-Tech abzuwandern. Wie beurteilt ihr die Hochseetauglichkeit des Bootes? Wäre damit theoretisch einmal rund möglich? Zum Platz und den Werkzeugen ist zu sagen das es direkt bei mir auf dem Grundstück gebaut wird. Danke schon mal vorab Arche |
#2
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Ein herzliches willkommen im
Ein kühner Plan den Du da hegst aber warum nicht. Natürlich kannst Du hier Deine Fragen anbringen, es gibt hier jede Menge Segler und Selberbauer die Dir gerne Tips geben.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#3
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Hi,
15 Jahre? Na, ich bin nun 53 und weiß, das meine Interessen mit 35 VÖLLIG anders lagen. Dennoch viel Erfolg. Gruß Willy |
#4
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Herzlich willkommen im und nach Österreich
Hier werden sich bestimmt noch einige Selbstbauer melden und dir weiterhelfen. Wie Willy das schon gesagt hat: 15 Jahre ist sehr lang und ob in 15 Jahren die Starlite mit ihren 27 Fuß noch deinen Ansprüchen genügt Ehrlich gesagt, hab ich da so meine Zweifel. 27 Fuß ist recht knapp, selbst wenn du alleine segelst (vor allem Langzeit) Die übliche Berechnung: Pro Lebensjahr 1 Fuß länge ist vielleicht etwas übertrieben, aber nicht viel. Wenn du basteln willst, würde ich mir an deiner Stelle was preiswertes, überholungsbedürftiges von Boatshop oä holen, Segeln später, wenn die Anforderungen klarer sind, was anderes kaufen. Aber sich jetzt schon für 2022 festzulegen
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#5
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Hallo Arche,
habe mir mal den Riss und Bauweise angesehen angesehen. "Einmal rund" würde ich mir damit nicht zutrauen, noch dazu konnte ich mir nicht vorstellen, wie ich in 15 Jahren beisammen bin! Also: 1.Die Bauweise scheint etwas altväterlich. Knickspanter aus Sperrhloz in der Größe hat Waarschip in Holland sicher die größte Erfahrung.Die Details,z.B.Verbünde der Verplankung etc., machen keinen sehr langlebigen Eindruck.Das sieht alles so "gebastelt" aus. Wenn du schon so viel Zeit und Geld!!! investieren willst, schau doch mal die Risse von VandeStaat an. Die hat, einer gezeichnet,der was von Bootsbau versteht. Eine Neuzeichnung auf CAD macht den Riss nur teurer. Hast du schon mal 5/6 inch in mm umgerechnet? 2. Dieses Schiff ist ein sogenannter Langkieler. Da wird dir, wenn du keinen Antrieb über Welle haben willst, nur der Außenborder bleiben.Übrigens Wellenantrib ist nicht altmodisch. An dem kannst du eher selber was reparieren als bei einem Saildrive. 3.Überlege dir sehr gut welches Baumaterial du verwendest und auch beherscht.Wieviel Pflege es braucht. Es gibt den Spruch: "2 Stunden Arbeit,1 Stunde Segeln". Was bist du mit 50 oder 60 Jahren bereit, am Boot noch selber zu richten?? Segeln ist nicht Autofahren. Wenn der Karren nicht mehr läuft, bleib ich einfach stehen, is nicht. Die Straße verzeiht vielleicht das eine oder andere, die See tut das nie! 4. Such dir auf jeden Fall einen in erreichbarer Nähe, der sowas schon mal gemacht hat. 5.Hast du eine Frau die das mitmacht? Ich habe 5 Jahre an meinem Boot gebaut. Jetzt nach 7 Jahen Segeln beschleicht mir manchmal schon die Frage, ob ich nicht mit einem guten gebrauchten Boot 5 Segeljahre gewonnen und letztlich eine ganze Stange Geld gespart hätte. Natürlich frohlockt mein Ego, wenn mich einer fragt, wo ich mein Boot hab bauen lassen. Die Sparerei hört sich nämlich da auf, wo die Sicherheit anfängt! Die ist aber nicht so ganz billig zu haben. Das Alles will schon mal erwogwn werden. Gruß! Josef
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#6
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Hallo und danke für eure raschen Antworten.
@Josef. Zwecks der Bauweise habe ich auch bei anderen Anbietern von Sperrholzbauweisen nicht viel anderes gefunden (z.B. Carribean 30 von Duddley Dix). Das ist der Grund wieso ich hier viele Fragen stellen werde. Ich habe nicht vor 1:1 zu bauen, sondern möchte schon einiges ver(schlimm-)bessern. Das umrechnen der Maße sollte nicht das Problem sein. Die CAD-Zeichnungen mache ich selber. Ich habe gleich mehrer Fragen: Das Ruder ist hinten (das erste Boot das ich so sehe), macht das Sinn? Die Form des Ruders gefällt mir nicht. Kann ich das anders machen. In dem Zusammenhang bin ich am Überlegen den Kiel zu verlängern und einen Skeg einzubauen. Wäre das komplett falsch, oder ändere ich das ganze Konzept dadurch nicht viel ab. Den Ballast möchte ich mittels Stahl ausführen (eingebettet in Epoxid, und ummantelt mit Sperrholz). Die Beplankung ist auf dem Plan doppelt ausgeführt. An sich ist die Idee ja nicht schlecht, da zwischen den Platten eine Epoxidschicht liegt, oder? Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein. Sorry wenn einige Zeit zwischen meinen Posts vergeht, ich komme selten ins Net. Aber nochmal Danke an euch alle. mfG Arche PS: Noch ist nichts entschieden, ich bin derzeit in der Planungsphase. Die Bauzeit ist auch nur geschätzt und hängt vom vorhandenen Geld und der Zeit ab. |
#7
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Überlege Dir gut, ob das Design wirklich Deinen Vorstellungen gerecht werden wird. Andere haben auch schöne Boote gezeichnet.
Ich käme eher in Versuchung einen Atkin-Riss (bildhübsche Doubleender) einer für mich praktikablen Bauweise anzupassen wenn es denn ein Segler sein sollte. Dudley Dix hat mit der Radius-Chine - Bauweise einige gute Ideen zustande gebracht und seine Designs sind eher Basic als hightech. Für Selbstbauer also von Anspruch an finanzierbare Umsetzbarkeit relativ realistisch. Das Svenson-Design für die Starlite habe ich nicht gefunden. Aber wenn Du wirklich selbst bauen willst dann überlege Dir gut, überlege zweimal, dreimal, viermal, ob Du Dich wirklich 15 (!) Jahre für einen 27-Füßer quälen willst oder ob es nicht doch etwas sein sollte mit dem Du dann auch nach Fertigstellung 15 Jahre zufrieden sein kannst. Gruß Bernd
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) |
#8
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Moin,
ich würde, wäre ich nochmal 35, und hätte den Kenntnisstand von heute, ein nettes aber überholungsbedürftiges GFK Boot kaufen und mich daran auslassen. Holz ist zwar sehr schön, doch ein Boot im Wasser ist es auch! Nur elendes, hässliches GFK........egal, nach zwei oder drei Jahren wirst du dennoch ein glückliches Gesicht machen wenn du am Steuer stehst und der Wind dich sanft voran treibt.... Wenn du dann noch Bock hast, dann greife einen 15-Jahresplan an! Gruß Willy PS. bin grad wieder mal mit krummen Kreuz jammernd aus dem Boot gekrochen....mein Weib meinte nur, "Jammer nicht, du wolltest ein Segelboot, nun sieh zu!" |
#9
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Ganz meiner Meinung, Giligan.
Ich habe zwar vom segeln soviel Ahnung wie eine Kuh vom rollschuhlaufen, aber ich denke ebenfalls das es besser ist sich an einem Gebrauchtboot oder Kasko auszutoben und da Erfahrungen zu sammeln.
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Gruß Carsten Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen. (Sokrates) SAR-Seenotruf 124 124 MRCC Bremen |
#10
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Hallo Arche!
nachdem mir nun schon zum 2. Mal ein ausführlicherer Text abgehauen ist, so kurz wie möglich: Dein Riss ist schon ein Langkieler! Der Anspruch auf Bootslänge wächst mit den Jahren. Außerdem: Länge läuft! (1 x rund kann sehr lange dauern!) Denk an das Alter! Am Lateralplan zu ändern, kann sehr folgenreich sein! Er ist bei einem guten Riss der beste Kompromiss aus Relation zur Segelfläche, Steuerbarkeit, Steifigkeit, Kursstabilität und Geschwindigkeit des Bootes. Er hat einen Schwerpunkt, der mir dem Segeldruckpunkt korreliert, was Luv- bzw Leegierigkeit des Bootes beeinflusst. Ein Langkieler hat den Vorteil, dass Schraube und angehängtes Ruder bei Trockenfallen in Tidengewässern oder Grundberührung schön geschützt sind. Warum da was ändern? Zur Dopelbeplankung: Es hat da mal ein glasfasererstärktes Marine-Sperrholz gegeben. "Hechthaut","Hechthout" oder so ähnlich, und wurde glaube ich bei Waarschip verwendet. Das Schiff als solches ist erfunden! Ich würde mir ja an deiner Stelle zu mindest einen Rumpf zum Weiterbauen oder was Günstiges fertiges kaufen. Schau mal im Schwedischen Bootsmarkt nach! http://www.blocket.se/li?ca=11_s&c=1...&bt=2&w=3&th=1 Da gibts für wenig Geld schon wirklich brauchbare Schiffe. Wenn du am Kiel etwas änderst, musst du die Ruderfläche verändern. Wenn die größer wird, verändert sich auch die Kraft, mit der du steuern musst. Und wenn man mal ´ne Ruderwache lang bei schwererem Wetter hinter sich hat, weiß man ein leichtgängiges, gut ausbalanciertes Ruder zu schätzen. Ganz zu schweigen von Rückwärtsfahrten unter Motor! Beim Bootsbau gilt: alles so zugänglich wie möglich zu lassen. Es gibt sehr wirksame Rostschutzanstriche. Bewuchs lässt sich von Stahl besser enfernen als von Sperrholz! Warum vor den Fischen was verstecken? Um abzukürzen! Prof. H. Dieter Scharping hat da ein sehr interessantes Buch geschrieben: KONSTRUKTION UND BAU VON YACHTEN, erschienen im Delius-Klasing-Verlag, die Bibel! Da steht das alles zu lesen. Ich halte sehr viel von Althergebrachtem, beherrschbarer Technik, vom Einfachen (immer das Schwerste!), mit Bordmitteln selbst Reparierbaren und von der Erfahrung unsrer nautisch tätigen Vorfahren. Ein bisschen Erfahrung sollte man sich auch selbst auf verschiedenen Schiffen erfahren. Trotz allem, die Physik (Natur) darf man vor allem auf See nicht unberücksichtigt lassen, sonst wird´s gefährlich. Auf Missachtung reagiert sie sehr sensibel! In diesem Sinne grüßt dich! Josef Fiedler Geändert von Josef Fiedler (11.10.2007 um 10:08 Uhr) Grund: Was vergessen!
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#11
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Hallo,
ok, ich werde konstruktiv nichts weltbewegendes ändern und den Rumpf so lassen. Mir geht es aber auch um den Bau (von der Konstruktion über die Beschaffung bis zur Vollendung, wenn es denn jemals wirklich fertig werden sollte).Daher möchte ich dieses Boot bauen. Ich werde aber das Steuerruder auf eine Pinne abändern (wo nichts ist kann auch nichts kaputt werden), dann möchte ich vielleicht einen AB im Schacht montieren (am Platz des jetztigen Steuerrades. Zwecks Ballast sieht die Zeichnung Beton mit Stahlarmierung vor, und das habe ich vor zu ändern, auf reinen Stahl in Epoxid. Weiters habe ich noch eine Frage. Der Abstand zwischen Kajüte und Seitenwand (wo man nach vorne gelangt) ist in der Zeichnung nicht angegeben, reichen hier 20-30cm? Danke nochmals Arche |
#12
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Ich bewundere Dich und auch jeden anderen Selbstbauer.
In mir rumort jedoch beim Lesen solcher Threads immer wieder die Frage: Weshalb tut man so etwas, wenn es nicht etwas wird (wie zum Beispiel historische Nachbauten), was man auch im Laden für -in der Summe gesehen- kleineres Geld in besserer Qualität bekommen kann? Das soll kein Affront sein, das ist reine Neugierde. Die übliche Antwort "Ich hab Spaß am basteln" reicht mir irgendwie nicht, weil es ökonomisch gesehen in meinen Augen unrentabel ist, das gesparte Geld könnte man gerne auch in andere Bastelprojekte auf einem vorhandenen Boot stecken. für erklärende Auskunft dankt Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#13
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Zitat:
Warum willst du übrigens Stahl als Ballast nehmen, Blei bietet sich doch eher an. Nimms mir nicht übel, aber ich halte das Projekt für, na ja, Quatsch |
#14
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Hallo Arche,
hier habe ich den richtigen Bauplan für Dich :
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#15
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Aber diesmal soll er die Mücken von Bord schmeißen !!
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#16
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@Eckaat.
Zitat:
Grüße Rainer |
#17
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...oder der pure Individualismus, das fängt z.B. bei mir schon damit an das alle Aufkleber, welche werksseitig angebracht worden sind entfernt wurden und so ein Erlkönig-Look entstand und ferner man sich durch einen Selbstbau ein Unikat schaffen kann.
Zum anderen sind bei Selbstbauten alle technischen Details bekannt was eine evtl. Reparatur erheblich vereinfachen kann. Und zu guter letzt, das schöne Gefühl sagen zu können "...ich hab's gebaut". Ist aber bestimmt nicht jedermanns Sache, kommt ganz darauf an wer, wo, welche Prioritäten setzt.
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Gruß Carsten Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen. (Sokrates) SAR-Seenotruf 124 124 MRCC Bremen Geändert von Pille112 (11.10.2007 um 23:13 Uhr)
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#18
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Zitat:
Gruß Ecki
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#19
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Hallo,
zwecks selber machen: Weil ich es kann! Ich will mir einen Traum erfüllen. Es ist doch so (zumindest bei mir) das das Leben stagniert. Fast jeden Tag das gleich Programm! Und das ganze bis zur Rente und dann? Ich will auf etwas hinarbeiten und zwar jetzt! Jeden Abend einige Zeit für mich (und nur für mich) arbeiten, basteln und planen ist was mir so vorschwebt. Ich weiß, ich könnte auch ein Carport, einen Pavillion oder so etwas machen. Aber ich will ein Bott, und dann irgendwann ab damit (mit mir an Board). So, hoffe damit allen ernstgemeinten und nicht ganz ernstgemeinten Hinweisen eine vernünftige Erklärung gegeben zu haben. Mit bestem Dank Arche (Nein ich möchte keine Arche bauen, obwohl der Sinn des Bootes so in etwa der gleiche sein wird, eine Arche aber nur für mich!)
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#20
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Moin,
Zitat:
mfg Martin |
#21
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me and myself on my own
Hallo,
nettes Projekt. Obwohl ich bis jetzt noch mehr oder weniger Landratte bin da mein Boot noch nicht fährt und mein Selbstbau noch an den Plänen hängt kann ich Arche gut verstehen. Klar kann ich in nen Laden laufen und mir nen Kahn kaufen, spart Zeit Geld und Nerven. Ist auch meistens das was am Ende funktioniert denn ich denke viele Grossprojekte verlaufen sich im Sand durch rumtüttelei, Krankheit oder andere Ereignisse die auf einen Zeitraum von 15 jahren nicht planbar sind. Aber wenn das Projekt beendet ist und dann auch funktioniert, dann kann ich mir nichts geileres vorstellen als mit dem Teil abzudüsen und mir die Welt anzuschauen. Man hat es selbst gemacht, man kennt JEDES einzelne Teil und schätzt das ganze viel mehr. Da spielt wohl Ergeiz und Egoismus mit eine Rolle. Ich finde sowas stark, wobei ein Zeitfenster von 15 Jahren ganz schön lange ist. Da passiert viel und kann viel passieren. Gruss Sebastian |
#22
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...oder vorne/oben wie es bei mir werden soll, wobei unten wäre ja auch ein wenig umständlich jedesmal erst tauchen ?!?
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Gruß Carsten Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen. (Sokrates) SAR-Seenotruf 124 124 MRCC Bremen |
#23
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kann ich verstehen, und da du den Platz hast, warum nicht.
Aber du wirst vermutlich kein 15 Jahre bauen und dich mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass dieses Boot für eine Weltumseglung einfach zu klein ist, wenn man nur ein Minimum an Komfort möchte |
#24
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He danke für euer Verständnis,
ich weiß das Boot ist nicht sehr groß, aber ich möchte nicht viel größer bauen. Ich werde am WE mal weiterzeichnen und dann mal einige Bilder einfügen, und auf eure technische Unterstützung hoffen. Weil das warum und weshalb ist ja jetzt klar. Also Danke noch mal an alle. lG Arche |
#25
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...und immer schön weiter Individualist bleiben - ich bin ja auch Selbstbauer geworden weil es meine Vorstellungen von einem Boot gar nicht oder nur zu Wahnsinnspreisen als Einzelanfertigung zu kaufen gibt.
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Gruß Carsten Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen. (Sokrates) SAR-Seenotruf 124 124 MRCC Bremen
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