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| Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
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#1
16.09.2007, 15:35
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Kunststoffplatten für Elektroinstallation
Hallo Bootsfreunde,
ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen. Das Thema wurde schon mal behandelt, aber leider finde ich es nicht mehr. Ich suche Kunststoffplatten, die ich als Unterlage für meine Elektrogeräte nehmen möchte. Auf diese Platten sollen Trenndiode, Sicherungsverteiler, Sammelstützpunkte usw. geschraubt werden. Könnt Ihr mir hinweise geben, welches Material dazu geeignet ist und wo ich es bekomme. Es sollte ja nicht brennbar sein. Danke für eure Antworten. Gruß Thomas 
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#2
16.09.2007, 17:57
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#3
16.09.2007, 18:03
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...Schrauben nicht zu fest anziehen - sonst macht's Knack! PVC ist zäher, brennt aber (mit giftigen Gasen).
Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen!
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#5
16.09.2007, 18:30
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Gut geeignet wären m.E. auch die heutzutage hauptsächlich für elektronische Schaltungen (Leiterplatten) verwendeten Platten aus Epoxidharz und Glasfasergewebe. Das lässt sich gut bearbeiten.
Das alte Pertinax gibt es praktisch kaum noch, das es bei Kälte und beim Bohren bis an den Rand gerne splittert. Außerdem enthält es Formaldehyd. Servus Paul
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#6
16.09.2007, 18:36
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Polycarbonat erfüllt die Brandschutzklasse B1 !
EP/GF sind sichar auch nicht übel, aber die Beschaffung und der Preis sind (zumindest in unseren Regionen) nicht so leicht. Vom Bearbeiten her ist PC nach meiner Meinung klasse, wenn man Bernds Hinweis beachtet.
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#7
16.09.2007, 18:43
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Wenn es nicht brennbar sein soll, würde ich eine Aluplatte nehmen. Die kannst du sogar gravieren und schwarz eloxieren lassen. Schaut edel aus.
Meine Schalttafel ist z.B. aus Epoxy-beschichtetem Marine-Sperrrholz. Mir leuchtet nicht ein, weshalb sie unbrennbar sein soll. Die von Dir genannten Teile sitzen alle auf isolierten Trägern. Servus Paul
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#8
16.09.2007, 18:57
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...leider ist ALU völlig ungeeignet, um darauf Stromsammelpunkte zu schrauben. Es sollte schon ein Nichtleiter sein.
Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen!
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#9
16.09.2007, 19:05
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Hallo,
und Danke erst ma für die schnellen Antworten. Kunststoff - soll es sein wegen der einfachen Bearbeitung. Ich möchte damit einen Schaltschrank bauen, indem alle Geräte eingebaut sind mit seperater Zuluft. Alle Geräte und Sicherungen sollen auf Kunstsoff geschraubt werden. Nicht brennbar soll es sein - da ich schon schlechte Erfahrung gemacht habe. Als letztes Jahr meine Trenndiode Durchgebrannt ist habe ich anschließend gesehen, welche Wärmeentwicklung dabei entstanden war. Metall komt nicht in Frage - wegen der Leitfähigkeit. Als Schalttafel möchte ich es auch nicht nehmen - die Plane ich mit dem Frontplattendesigner der hier im Forum ma besprochen wurde. Gruß Thomas
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#10
16.09.2007, 19:15
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Zitat:
meinst du das  http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=31089  Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#11
16.09.2007, 19:22
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Zitat:
Danke Uwe Gruß Thomas
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#12
16.09.2007, 19:41
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Zitat:
Sammelpunkte sehen bei mir so aus: http://www.svb.de/elektrik+beleuchtu...ammelschienen/ Servus Paul
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#13
16.09.2007, 22:20
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Hallo Paul,
die Sammelpunkte und andere Bauteile sitzen zwar auf eigenen Isoliersockeln o.ä., aber wenn sich ein stromführendes Kabel löst und auf eine Metallplatte als Unterlage fällt, ...! Gruß Wepi
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#14
16.09.2007, 22:44
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Hallo Wepi,
klar, auf einem nichtleitenden Material ist da man auf der sicheren Seite, wenn das Kabel beim Herunterfallen nicht gerade mit dem anderen Pol in Berührung kommt. Wenn ich da so an den Motorraum meines Blechautos denke. Also, dann doch besser nichtleitendes Material nehmen. Servus Paul
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