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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
07.08.2007, 15:18
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Probleme mit Volvo Z270
Hallo Ihr Bootsfahrer
 Ich habe den Eindruck das sich mein Volvo Z270 Antrieb bald verabschiedet. Trotz relmäßiger bester Schmierung der "Verschleißteile" sind gelengtliche (nur kurzzeitig) "harte Gräusche" bei Geradeausfahrt zu hören. Bei Kurvenfahrt machen sich die Kreuzgelenke leider auch schon durch dezente "Rattergeräusche" bemerkbar...  Wer kennt sich damit gut aus und kann mir einige gute Tips bezüglich Instandsetzung geben.  Explosionszeichnung (vom Antrieb) mit allen Teilenummern von Volvo sind vorhanden, genau wie deutsches Reparaturhandbuch mit allen Einstelldaten vom AQ120B. Das Rep.-Handbuch der Maschine hilft mir hier zwar nicht weiter, es sei an dieser Stelle aber genannt, falls ich damit jemandem hilfreich zur Seite stehen kann. (Entsprechende Seiten per Mail als Fotokopie im PDF-Format) Sollte wirklich alles verloren sein, würde ich auch einen gut erhaltenen Z270 (oder was Vergleichbares, was auch an meinen AQ120B passt) kaufen. Viele Grüße vom Mittellandkanal... Detlef G. Geändert von Braunschweiger (07.08.2007 um 15:30 Uhr) 
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#2
07.08.2007, 15:29
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Was sind denn das für " harte " Geräusche
 und kommen sie wirklich aus dem Z oder sind es Geräusche die nur " von hinten irgendwo " kommen Um einen gebrauchten 270er zu finden kannst Du auch unter der Rubrik Flohmarkt eine Sucheanzeige aufgeben. u.U. hat Windy noch was für Dich.
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Gruß 45meilen  In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative 
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#3
07.08.2007, 15:30
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Achso, herzlich willkommen hier im Forum.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#4
07.08.2007, 15:34
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Hallo,
ui !!!! Ihr antwortet aber super schnell ! Spitze und danke für Euer Interesse mir zu helfen
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#5
07.08.2007, 15:42
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Hallo 45meilen,
das gelegentliche Gräusch ist nicht Drehzahlabhängig. Ich kenne das Geräusch (vom Automotor) wenn sich in einem Kugellager eine Kugel beginnt zu verabschieden. Es ist ab und zu mal nen "harter Schlag" (man könnte auch auch "metallenes Schrubben" sagen) und dann ist wieder eine Zeit Ruhe... bis es dann mal wieder schlägt. Was mich nur etwas verunsichert, der Motor verliert keine Drehzahl bzw. Kraft - das passt nicht wirklich in das Bild. Ich will auch nicht ausschließen das das Geräusch sich über die Antriebswelle zum Motor überträgt. Wenn das Boot im Wasser ist, Maschine bei ca. 800 UPm dreht, ausgekuppelt ist, ist neuerdings ein leises Klackern zu hören wenn man hinter dem Boot ist. Das Geräusch ist neu und kommt definitiv vom Antrieb. Geändert von Braunschweiger (07.08.2007 um 15:47 Uhr)
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#6
07.08.2007, 16:39
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Da der Antrieb mit steigender Motordrehzahl auch schneller dreht, widerspricht das der Annahme das es der Z ist, wenn Du schreibst das das Geräusch nicht drehzahlabhängig ist
Wie sieht das Öl aus das Du da raus holst wenn Du Ölwechsel machst ? Ist beim letzten Balgwechsel mal nach dem Kreuzgelenk gesehen worden ? Wenn er im ausgekuppelten Zustand jetzt auch klackert, ist denn mit den Motorenlagern alles in Ordnung ? Wenns nämlich das hintere K-wellenlager wäre, wäre das wahrscheinlich auch als Antriebsgeräusch zu deuten.
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#7
07.08.2007, 18:38
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Vielleicht ist auch hier was mit der Getriebeglocke, da schlägt das Lager auch mal gerne aus.
Ist schwer eine Ferndiagnose. Willkommen im Forum Andy
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[Traue nie den leuchtenden Augen einer Frau... Es könnte auch die Sonne sein, die durch ihre hohle Birne scheint 
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#8
08.08.2007, 00:14
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Hallo Andy,
ich habe das Boot vor ca. 2 Jahren (vom Händler) gekauft, es sollte angeblich auch komplett ok gewesen sein. Als ich es dann vor der Tür stehen und viel Zeit zum Durchsehen hatte, habe ich leider schon die ersten "dicken" technischen Mängel festgestellt. Die komplette Elektrik war selbstmordgefährdet und stand kurz vor dem Abfackeln. Blanke nicht abgesicherte (!!) 4² + Kabel flatterten am auf Masse gelegtem Stahltank rum, andere Kabel wurden z.T. bei Betrieb extrem heiß (wegen zu geringem Querschnitt), der Schalter vom Motorlüfter rauchte wegen Kontaktproblemen im Pult auf usw... Ein Schreck jagte den Nächsten ! Ich habe darauf alle Kabel incl. Sicherungskasten, Schalter und Instrumente erneuert. Beim erstem Regen bin ich in der Kabine fast ertrunken, durch alle Fensterdichtungen lief das Wasser in Strömen rein... Habe sie dann richtig eingeklebt und alles schien ok zu sein. Nach dem erstem Sommer in meinem Besitz waren sie dann alle gerissen. Habe nun neue UV-beständige Kuststoffscheiben eingebaut und auf Neoprendichtungen verschraubt. Ist zwar nicht mehr Zeitgemäß war aber einfach, sie sind 100% dicht und es ist dauerhaft Pflegeleicht Nun zum Z-Antrieb und der Maschine: Bei Wendungen habe ich schon von Anfang an leichte Rattergeräusche gehört, bei Geradeausfahrten war himmlische Ruhe. Ich wollte alle Gummibälge erneuern und musste feststellen das der Balg der Antriebswelle noch der Originalbalg war, er ist also folglich 20 Jahre alt !! Als ich ihn gelöst hatte, kam kein Wasser raus aber eine bestialisch stinkende fetthaltige zähe Pampe. Ich habe die Kreuzgelenke mit ner Nasenklammer *grins* und Heizöl gesäubert sowie mit entsprechendem Fett neu abgeschmiert. Die Welle konnte ich leider bis heute noch nicht vom Zapfen lösen und somit ist auch noch der alte Gummibalg (der noch nicht undicht oder gebrochen ist) über der Welle. Ganz klar ist das die Kreuzgelenke bei Kurvenfahrten trotzdem noch deutlich mehr als normal übliche Gräusche machen. Wenn die verschlissen sind, sollte dann das Kopflager im Z-Antrieb auch erneuert werden ??? Das scheint nach Zeichnung ja noch relativ einfach zu sein... Den Verdacht mit dem hinterem Kurbelwellenlager hatte ich auch schon, bin mir aber nicht ganz sicher. Sicher bin ich mir lediglich das es ein beginnender Lagerschaden sein wird - ob nun von der Antriebsseite her oder aus Richtung Glocke bzw. Maschine. Solche Geräusche sind ja unverkennbar... Bei der Kontrolle ob Fett in der Stopfbuchse zum Antriebswellenlager an der Glocke ist, musste ich leider feststellen das dort vollständige Trockenheit herrschte. Da hat ganz sicher seit Jahren keiner mehr Fett reingepresst. Nachdem ich ausreichend Fett eingepresst und eine Probefahrt gemacht hatte, möchte ich behaupten das die Geräusche zwar etwas geringer georden sind, sie sind aber trotzdem noch da. Wenn ich dort Fett hineinpresse, in welche Richtung geht das überall ? Drückt sich das nur in das Lager der Antriebswelle und nach außen in den Balg weiter (übertrieben + einfach gesagt) oder kann es auch auf die Kupplungsscheibe in der Glocke gelangen ? Ich habe hier leider keine aussagekräftige Zeichnung wie die Schmierkanäle verlaufen. Welches Fett ist hier empfehlensert ? Ich habe ein Wasserabweisendes Hochleistungsschmierfett genommen. Keins für Drucklager - könnte falsch gewesen sein, ist aber als erste Hilfe-Maßnahme sicher besser als ein Trockenlauf... Welche Möglichkeit habe ich denn den Antrieb mit dem festgegammeltem Zapfen vom Spiegel zu entfernen ? Nur so hätte ich eine Möglichkeit der Sache richtig auf den Grund zu gehen. Macht es Sinn die ebenfalls festgegammelten Nadellager der Kreuzgelenke zu wechseln oder ist eine neue komplette Antriebswelle mit Kreuzgelenken auf Dauer angebrachter ? Wie funktioniert überhaupt die Kupplung genau ? Trennt die tatsächlich schon von der Druckscheibe über den kleinen Knopf am Gashebel ??? Ich kenne bis jetzt nur Autotechnik und kann mir das mit so wenig Kraftaufwand und Arbeitsweg nur sehr schwer vorstellen. Eine Sache ist bei dem Antrieb sehr gut : es schaltet ganz leicht und macht keine Geräusche beim Umschalten von Vorwärts auf Rückwärts. Wenn die Kreuzgelenke mal ruhig sind, summt es gleichmässig vor sich hin. Es sollte also kein Schaden im mittlerem und unterem Bereich vorhanden sein. Die im vorhergehendem Beitrag beschriebenen neuen gleichmäßigen Klackergeräusche vom Z-Antrieb sind während der Fahrt NICHT zu hören. Die scheinen nur ausgekuppelt im Leerlauf vorhanden zu sein. (oder der Fahrtwind verhindert dann das Hören). Das Klackern könnte auch oben vom "Kegelradlager" an der Antriebswelle kommen. Ich konnte hier ein Horizontalspiel von ca. 2-3 mm feststellen. Ist das normal obwohl die Welle mit dem Kegelrad im Kopf des Antriebs verschraubt ist ? Das würde ja auch Lagersitzspiel in Horizontalbewegung bedeuten, das kann ich mir nicht wirklich als ok vorstellen... Ach so, das Öl (bei Motor und Antrieb) sah sehr gut und unvermischt aus. Das scheint also ok zu sein. Beim Motor ist sogar auffällig das es nach ca. 30 bis 40 Betriebsstunden noch sehr klar aussieht. Kenne ich vom Auto absolut nicht... Der Öldruckmesser zeigt 6 Bar bei ca. 2.600 UPm an, ist also auch ok. Was ich nirgends nachlesen kann, wie hoch darf die Öltemperatur werden ? Sie ist im Dauerbetrieb (12 Km/h auf dem Kanal) bei ca. 110 - 115 Grad - sind ja rund 20 Grad mehr als beim Auto... Die Kühlwassertemperatur steht jedenfalls mittig im grünem Bereich. Kühlwasserdurchfluß und Wärmetauscher sind ok. Ich hoffe nicht das ich damals einem Verkaufsschummler aufgesessen bin, es gibt ja einige Tricks eine Maschine trotz Schäden kurzzeitig ruhig zu bekommen. Bei der recht geringen Drehzahl und Belastung auf einem Kanal ist das ganz sicher für einige Betriebsstunden leicht zu schaffen bis die teure Überraschung dann zu Tage kommt... Die Saphir hat totz der Jahre noch reichlich Geld gekostet, zu viel wie ich mittlerweile herausbekommen habe :-( Viele Grüße aus Braunschweig Detlef Geändert von Braunschweiger (08.08.2007 um 01:12 Uhr)
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#9
08.08.2007, 00:31
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Mein Gott - das könnte meine Geschichte sein... zunächst mein Beileid - das Lehrgeld habe ich auch bezahlt.
Die meisten deiner Fragen überfordern meinen Sachverstand - aber die Geräusche kenne ich aus meinem z280 zu dem ich genauso gekommen bin wie du. Er hat die gleichen Geräusche gemacht in Kurvenfahrten und war sonst recht ruhig. Ich habe den Antrieb abgenommen und festgestellt, dass die Kugellager der Welle völlig hinüber waren - siehe Bild. Also die gute Nachricht: Du brauchst bestimmt keinen neuen Antrieb. Die Schlechte: Es kommt ne Menge Arbeit auf dich zu. Aber gut - du hast dir das Boot ja sicher nicht zum rumfahren gekauft   Viele Grüße aus Potsdam vom ejunkie sagt Ronny Geändert von ejunkie (08.08.2007 um 00:37 Uhr) Grund: hoppla - Bild vergessen - hat aber um diese Zeit eh keiner gemerkt
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#10
08.08.2007, 01:29
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Hallo Ronny,
Du machst mir ja gute Aussichten... Dein Foto hilft mir eine ganz große Ecke weiter ! Jetzt weiß ich wenigstens wie die Motorseite aussieht. Der klärende Anblick ist mir wegen der angegammelten und (noch) nicht zu lösenden Welle bis jetzt verborgen geblieben. Live-Ansichten sagen ja 1000 Dinge mehr aus als meine Zeichnungen. So kann ich mir wenigstens was "Handfestes" vorstellen ! Vielen Dank dafür !!!! War die Kardanwelle bei Deinem Boot auch auf dem Zapfen restlos festgegammelt ??? Wenn ja, wie hast Du sie lösen können ? Gruß Detlef
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#11
08.08.2007, 08:56
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also soweit ich mich erinnern kann, ging die Welle recht problemlos raus - die Spiegelplatte selbst hat sich doch erheblich mehr gewehrt. hier noch ein paar Fotos davon.
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#12
08.08.2007, 09:52
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Hallo und willkommen im
Ich habe deinen Beitrag erstmal umbenannt. Wenn du wirklich einen Antrieb suchst, stell einfach eine Anfrage in den Flohmarkt. Sicherlich kann dir auch Andy (windy) weiterhelfen.. GRüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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#13
08.08.2007, 13:38
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Hallo Ronny,
vielen Dank für die Fotos, nun kann ich mir schon sehr viel besser vorstellen wie das ganze aussieht und montiert ist. Das ist wirklich eine große Hilfe ! Ich werde mich jetzt am Wochenende mal (wieder) an die Arbeit machen um die Antriebswelle vom Zapfen zu bekommen. Wenn das endlich mal funktioniert, habe ich schon die halbe Miete... Viele Grüße Detlef
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#14
08.08.2007, 13:40
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Zitat:
vielen Dank, Deine Formulierung ist auch viel passender  Gruß Detlef
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#15
08.08.2007, 13:44
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Hallo,
auf der Welle in der Glocke sitzen drei Sicherungsringe. Um da rankommen zu können musst du erst den RWDR entfernen (den kaufst du natürlich dann neu), dann entfernst du die drei Sicherungsringe, und schon kannst du die Welle mit leichten Schlägen herausdrücken.
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Good Day To Be Alive, Sir 
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#16
27.08.2007, 23:54
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Der Z270 Antrieb sitzt wie angeschweisst...
Hallo Ihr
nix geht wirklich, die Welle sitzt auf dem Zapfen wie angeschweisst  Ich habe alle Tips von hier versucht und hatte leider keinen Erfolg. Habe das Boot nun in eine Werkstatt gebracht, die sind auch nicht weiter als ich gekommen und nun bleibt (angeblich) nur noch brachiale Gewalt zum Trennen der Antriebswelle vom Motor über. Mein lange ersehnter Urlaub hat begonnen und ich sitze in jeder Sicht auf dem Trockenen Ich bin zwar mechanisch absolut nicht unbegabt, habe aber exakt von der Materie "Z-Antriebe" keine nennenswerte Ahnung. Bis jetzt war ich immer der Überzeugung das sich alles angegammelte mit Geduld und Chemie relativ gewaltfrei trennen lässt, aber mein Boot zwingt mich offensichtlich leider zu anderen Arbeitsmethoden...  Hat jemand noch einen Tip wie man diese restlos festgegammelte Antriebswelle vom Zapfen lösen / trennen kann, damit das Lager in der Glocke erneuert werden kann ??? Die Hoffnung stirbt zu letzt.... Viele Grüße aus dem Landkreis Braunschweig Detlef Geändert von Braunschweiger (27.08.2007 um 23:57 Uhr)
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#18
03.09.2007, 06:45
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Ich würde versuche das Kreuzgelenk zu öffnen. So das du erstmal den Antrieb ab bekommst. ich mach Dir heute Abned mal Bilder von einem neuen Kreuzgelenk.
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Gruß Sven
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