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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 31.07.2007, 12:43
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Standard Motor-Zustandscheck durch Motoröl-Laboranalyse ?

Hi,

ich habe neulich beiläufig gehört, dass man den gegenwärtigen Zustand eines Motors anhand einer bestimmten Laboranalyse des Motoröls feststellen kann.
Wohlgemerkt es geht vor allem um die Fälle, in denen man mit bloßem geschulten Auge noch nichts erkennt.

Kennt jemand sich mit dieser Variante aus und weiß, wo man so einen Test machen kann ?
Wenn das stimmt, wäre es doch genial , damit als Käufer gebrauchte Motoren checken zu lassen ?

Gruß
Justin
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  #2  
Alt 31.07.2007, 12:51
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Zitat:
Zitat von aquacan Beitrag anzeigen
Hi,

ich habe neulich beiläufig gehört, dass man den gegenwärtigen Zustand eines Motors anhand einer bestimmten Laboranalyse des Motoröls feststellen kann.
Wohlgemerkt es geht vor allem um die Fälle, in denen man mit bloßem geschulten Auge noch nichts erkennt.

Kennt jemand sich mit dieser Variante aus und weiß, wo man so einen Test machen kann ?
Wenn das stimmt, wäre es doch genial , damit als Käufer gebrauchte Motoren checken zu lassen ?

Gruß
Justin
Funzt hervoragend,

haben wir über das BP (?) Labor in Hamburg des öfteren machen lassen.

MFG René
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  #3  
Alt 31.07.2007, 13:04
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Hi Rene

wärst du so lieb und könntest uns vielleicht etwas ausführlicher darüber informieren,

- was man mit so einem Test konkret feststellen kann ?
- was so ein Test kostet ?
- wie lange so ein Test dauert ?
- wie zuverläsig ein solcher Test ist ?

Ich könnte mir vorstellen, dass ich nicht der einzige bin, den das Thema interessiert.

Gruß
Justin
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  #4  
Alt 31.07.2007, 13:35
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Zitat:
Zitat von aquacan Beitrag anzeigen
Hi Rene

wärst du so lieb und könntest uns vielleicht etwas ausführlicher darüber informieren,

- was man mit so einem Test konkret feststellen kann ?
- was so ein Test kostet ?
- wie lange so ein Test dauert ?
- wie zuverläsig ein solcher Test ist ?

Ich könnte mir vorstellen, dass ich nicht der einzige bin, den das Thema interessiert.

Gruß
Justin
darf ich an die Jungs von http://www.wearcheck.de/ verweisen?

Die haben das schön dargestellt auf ihrer Seite.

Erfahrungen hab ich mit denen (noch) keine, da wir sowas bisher immer über den Öllieferanten gemacht haben, bzw über persönliche Kontakte.

MFG René
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MFG René


Geändert von divefreak (31.07.2007 um 13:42 Uhr)
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  #5  
Alt 31.07.2007, 14:11
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hallo aquacan,

eigentlich eine gute idee, aber wenn ich ein boot (mit motor) verkaufe,
wechsel ich das öl....so, und was willst du dann prüfen
z.b kostet eine vollständige benzinanalyse (kein öl) so ab €300.- aufwärts !

ich weiss nicht was "die" da für ~€40.- machen ?

leih dir lieber ein "video-endoskop" und du kannst dir alles anschauen !
ich glaube "olymp..deutschland" verleiht so teile

gruss

H²O
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  #6  
Alt 31.07.2007, 14:22
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Wir lassen Öle sehr oft von Wearcheck untersuchen,
die analyse ergibt dann den inhalt verschiedener Stoffe,
Z.B.: Metall, Kupfer, Zink, Alu, Wasser, alles Prozentual angegeben

Dabei ist es wichtig das man den Ölinhalt aufrührt, ansonsten ist die analyse nicht korrekt.

Auf das Blatt kommen dnann angaben zum Motor, zB.: Diesel, Benzin, Alkohol usw.
Betriebsstunden und noch ein paar andere Angaben.
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  #7  
Alt 31.07.2007, 14:26
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Danke für den Link.
Er sollte vielleicht auch in die Linkliste aufgenommen werden.

Ist doch sehr aufschlußreich, was man dem Webauftritt der Fa wearcheck entnehmen kann.
Scheint auch von der Abwicklung eines Testauftrages sehr kundenfreundlich gestaltet zu sein, z.B. das das Ergebnis schnell via Internet abfragbar ist.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass es Sinn macht, vor Kauf eines Bootes und nach dem allgemeinen obligatorischen Motorcheck, soweit dieser positiv ist, sicherheitshalber auch noch eine Laboranalyse machen zu lassen, um vor bösen Überraschungen gefeit zu sein.

Wie seht ihr das ?

Gruß
Justin
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  #8  
Alt 31.07.2007, 14:30
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Wir haben so einen Test nach ca 25 Betriebsstunden unseres neu gemachten Motors in Auftrag gegeben.
Nach dem sehr guten Ergebnis fährt es sich mit einem selbst gemachten Motor sehr viel beruhigter.
__________________
Und die √ allen Übels sind die 62


Gruß Henning
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  #9  
Alt 31.07.2007, 14:30
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Zitat:
Zitat von aquacan Beitrag anzeigen
Danke für den Link.
Er sollte vielleicht auch in die Linkliste aufgenommen werden.

Ist doch sehr aufschlußreich, was man dem Webauftritt der Fa wearcheck entnehmen kann.
Scheint auch von der Abwicklung eines Testauftrages sehr kundenfreundlich gestaltet zu sein, z.B. das das Ergebnis schnell via Internet abfragbar ist.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass es Sinn macht, vor Kauf eines Bootes und nach dem allgemeinen obligatorischen Motorcheck, soweit dieser positiv ist, sicherheitshalber auch noch eine Laboranalyse machen zu lassen, um vor bösen Überraschungen gefeit zu sein.

Wie seht ihr das ?

Gruß
Justin
Macht Sinn wenn Du über die verbauten Komponenten bescheid weißt,
und auch Kenntnisse über das Mittelmaß hast,
ansonsten kannst da nicht viel herauslesen, und erst recht nichts über den Zustand des Motors erfahren.

Habe mal eine Datei einer Analyse drangehängt, und daraus ist nicht ersichtbar dass der Motor verschlissen ist
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf benzinmotor.pdf (148,6 KB, 222x aufgerufen)
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  #10  
Alt 31.07.2007, 14:37
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hallo aquacan,

schöne analyse, dann mach doch mal die probe (kdv):

1. dein "altöl" kurz mischen (motor laufen lassen)
probe nehmen...

2. neues öl rein - nochmal kurz laufen lassen
probe nehmen

3. mit abgepacktem "neu-öl" an "w-check"

und resultate dann ins

gruss

H²O

ps: ich hoffe du weisst was dein "altöl" war...
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  #11  
Alt 31.07.2007, 14:38
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Hi,

der grüne Haken rechts oben würde mir als Laie sagen, dass der Motor ok ist.
Beim Dieselmotor-Beispiel der Fa. wearcheck steht ein rotes Ausrufezeichen, was mich warnen würde.

Wer könnte denn anhand eines solchen Laborbericht bezogen auf einen bestimmten Motor die Aussage darüber treffen: Motor ok, stark verschlissen oder dem Tode geweiht ?

Wichtig für mich ist nicht allein die Frage, wie man seinen Bootsmotor regelmäßig beobachtet, sondern vor allem, wie man fremde Motoren, mit denen man keine großen Veranstaltungen durchführen kann, vor dem Kauf prüft.

Gruß
Justin
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Geändert von aquacan (31.07.2007 um 14:41 Uhr)
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  #12  
Alt 31.07.2007, 14:43
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Zitat:
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Hi,

der grüne Haken rechts oben würde mir als Laie sagen, dass der Motor ok ist.
Beim Dieselmotor-Beispiel der Fa. wearcheck steht ein rotes Ausrufezeichen, was mich warnen würde.

Wer könnte denn anhand eines solchen Laborbericht bezogen auf einen bestimmten Motor die Aussage darüber treffen: Motor ok, stark verschlissen oder dem Tode geweiht ?

Gruß
Justin
Der Haken ist ja manipulierbar durch Frischöl oder Ölwechsel,
auch einen ausgelutschten Motor kann der Check nicht ausfindig machen,
aber wennst jemanden hast der sich mit Motoren auskennt, dann zahle lieber ihm ein Essen dass er mitkommt und sich den ansieht, anhört, und bischen durchmisst.

Ölproben machen sinn für jemanden der seinen Motor schon ewig hat, oder auch für Entwicklungen, aber wenn man etwas kaufen will, dann ist das nicht manipuliersicher
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  #13  
Alt 31.07.2007, 14:48
H²O H²O ist offline
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hallo aquacan,

ok, wenn die garantie geben - dann los - konnte aber auf der "w-check" seite davon nix finden...warum nur...

gruss

H²O
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  #14  
Alt 31.07.2007, 14:52
TageDieb TageDieb ist offline
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Also ich bezweifle, daß man damit wirklich sinnvolle Ergebnisse bekommt. Wenn Abriebpartikel gemessen werden, müßte man ja genau definieren, wie die Randbedingungen für die Messung sind. Beispiel: Motor steht vor der Messung acht Wochen lang still, dann setzt sich die ganze Scheixxe in der Ölwanne ab und das Öl erscheint "sauberer".
Chemische Eigenschaften wie pH-Wert usw. sind auch nur dann aussagekräftig, wenn das Alter des Öls und die Betriebsweise der Maschine bekannt sind.

Gruß
Mario
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  #15  
Alt 31.07.2007, 17:35
Sea U Sea U ist offline
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Der einzige Test, der über den Mechanischen Zustand eines Motors eine zuverlässige Auskunft gibt, ist der Druckverlusttest. Außerdem relativ schnell und fast überall durchführbar. Bei einem V8 ca. 1-1,5 Stunden Arbeit.
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Bis denne
Ralf
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  #16  
Alt 31.07.2007, 17:51
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divefreak divefreak ist offline
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Also ich bezweifle, daß man damit wirklich sinnvolle Ergebnisse bekommt. Wenn Abriebpartikel gemessen werden, müßte man ja genau definieren, wie die Randbedingungen für die Messung sind. Beispiel: Motor steht vor der Messung acht Wochen lang still, dann setzt sich die ganze Scheixxe in der Ölwanne ab und das Öl erscheint "sauberer".
Chemische Eigenschaften wie pH-Wert usw. sind auch nur dann aussagekräftig, wenn das Alter des Öls und die Betriebsweise der Maschine bekannt sind.

Gruß
Mario
ZB bei Gensets in BHKWs ist die Ölanalyse ein Standardverfahren.

Alle 800-1200h dh jeder 2 oder 3. Ölwechsel wird dann ne Ölprobe eingeschickt.

MFG René
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MFG René

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  #17  
Alt 31.07.2007, 18:13
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In der DTM (Deutschen Tourenwagen Masters), ist es bei Mercedes üblich nach jedem Rennen eine Ölprobe aller gelaufenen Motoren zu nehmen. Allerdings ist die Aussagekraft dort natürlich höher, da die Proben von der ersten Lebensminute des Motors genommen werden. Da existieren natürlich viele Vergleichsdaten. Dennoch wird immer auch ein Druckverlusttest und eine optische Kontrolle mittels Endoskop durchgeführt.
Für jemanden mit Erfahrung ist eine Anlyse sehr gut, vorrausgesetzt das nicht am Öl manipuliert wurde. Mischen mit Frischöl oder dergleichen.
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Ralf
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  #18  
Alt 31.07.2007, 18:22
TageDieb TageDieb ist offline
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ZB bei Gensets in BHKWs ist die Ölanalyse ein Standardverfahren.

Alle 800-1200h dh jeder 2 oder 3. Ölwechsel wird dann ne Ölprobe eingeschickt.

MFG René
Ja, das meinte ich ja. Der Motor eines BHKW läuft unter genau bekannten Randbedingungen, ein Bootsmotor nicht.

Gruß
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  #19  
Alt 31.07.2007, 21:53
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Einem bekannten haben sie bei der Durchsicht(VW) falsches Öl aufgefüllt.Statt 0 W 40 (glaub ich) nur minderwertiges 15W40 aus dem Baumarkt.
Hat die Dekra ganz locker nachgewiesen. Der VW-Händler hat ganz schön doof aus der Wäsche gekuckt!! War nur durch Zufall rausgekommen.
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