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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Genau das, Dieter, ist auch die Erklärung von Psychologen für das "Übersehen" von KFZ-Unfällen.
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#27
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Zitat:
würde ich so nicht unterschreiben. Zumindest habe ich da andere Erfahrungen. Bei unserem Revier kann ich mangelnde Hilfsbereitschaft übrigens nicht erkennen. Einige "Schlepphilfen" dieses Jahr schon bei anderen Booten gesehen. Nachdem ich dieses Jahr auch schon 3x Schlepphilfe gegeben hatte, 1 kleines Finn bei Starkwind in den Hafen geleitet habe und einen gekenterten Segler beim Aufrichten geholfen habe kommt mir das schon fast wie Alltag vor. So viel Hilfeleistungen musste ich die ganzen letzten Jahre nicht im Straßenverkehr geben.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#28
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Zitat:
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#29
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...da fiel das Stichwort "...Ausbildung, die schon lange her war..." Naja, oder so ähnlich wenigstens. Vielleicht könnten wir -als das s.g. größte deutsche Booteforum- den Mitlesern anhand von Beispielen zeigen/mitteilen, wie man in welchen Situationen einfach behilflich sein kann
Mal so, und dabei ganz außer Acht lassen, ob "Luxusyacht" oder eben in kleinerer Ausführung Ich habe häufiger schon gesehen, dass ein Boot einfach "hinten angehängt" wird. In der "Schule" wurde jedoch das seitliche abschleppen gelehrt. Naja, sagen wir mal eher, zumindest theoretisch erwähnt... Hmh, ich selber weiß nun auch nicht, was richtiger/besser wäre. Daher wäre es doch toll, wenn einige ihre Erfahrungen über das "wie" hier mitteilen würden. Schöne Grüße, Remy PS: Achso, eventuell einen neuen "Strang" eröffnen ??? |
#30
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Seitlich "Huckepack" ist die bessere Variante, beim Anhängen verlierst Du schnell die Manövrierfähigkeit Deines eigenen Bootes. Problem: Der Abschlepper sollte im Verhältnis zum Abgeschleppten nicht zu leicht sein, die Motorleistung ist (außer bei starker Strömung) dabei nicht so wichtig.
Ich konnte vor zwei Wochen einem großen Boot nur helfen mit zum Ufer bringen und den Kapitän zum Stützpunkt bringen (hat auch eine Stunde gedauert), da er keine Telefonummer mithatte. Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! |
#31
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Also ich habe mit der SeaRay schon ganzschön zu kämpfen gehabt und bin mit ca. 3000Touren bergauf im Schrittempo, naja Schuld war auch die stärkere Strömung durch das Hochwasser am Sonntag.
Seitlich abschleppen war hier in diesem Fall die einzige Möglichkeit, hintendran hätten wir keine Chance gehabt. Alle an Fendern zwischenrein was die Boote hergaben; Axt und Messer bereit gelegt um im Notfall reagieren zu können. Das mit der Unwissenheit ist tatsächlich ein Faktor warum viele vorbei fahren is ja auf der Straße nicht anderst. Aber die Angst sich einen Kratzer ins geliebte Boot zu ziehen schreckt glaub ich mehr ab, den Eindruck hatte ich zumindest am Sonntag. Was mich eigentlich viel mehr geärgert hat war, das drei rote Flaggen nicht ausgereicht haben um dann beim abschleppen mit einem Affenzahn und riesigen Heckwellen an uns vorbei zu blasen. obwohl der Rhein breit genug ist, und die wollten bestimmt nicht schauen ob wir noch Hilfe benötigen.... Für mich steht jedenfalls fest helfen so weit ich kann und wenns nur drum geht Leute an Bord zu nehmen um sie aus der Gefahrensituation zu bringen. Grüße Daniel |
#32
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@el diablo
spätestens wenn der 3. einfach trotz eindeutiger Seenotsignale vorbeifährt, käme bei mir die Sigpi mit Blitzknall zum Einsatz. So ein Ding vor den Bug gesetzt, sollte überzeugen (muß nicht unbedingt gleich Kal. 4 sein, 15mm VS tut´s auch). Getreu dem mexikanischen Sprichwort "eine Stange Dynamit hat schon immer den sturen Esel überzeugt". Manchmal muß man deutlich werden (das "Beste" war ein Fahrzeugbrand hier in Whv, war direkt vor einem Zoogeschäft, welches auch Aquarien verkaufte. Die Dämmmatten im Motorraum kokelten bereits an die Spritleitung ran, das Feuer noch sehr klein. Also den gaffenden Verkäufer nach einem Eimer Wasser/Wasserlöscher gefragt, um die Matten ablöschen zu können. Antwort war "nein, haben wir nicht. Schlauch kann ich nicht rausgeben". Darauf war meine Antwort "Du kannst wählen. Entweder ich stelle ne Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung, es geht u.U. beim Wasserholen meinerseits ein Aquarium zu Bruch oder Du bringst in 30 Sekunden Wasser her". Daraufhin brachte der Verkäufer dann doch einen Liter, der dann ausreichte)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#33
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moin
drei beispiele die ich erlebt habe : 1. auf der fahrt nach italien (A2 südautobahn),sah ich auf pannestreifen ein kfz mit warnblinkern stehen ,>freundlich wie ich bin(war) angehalten >frage ob "mann" helfen könne>> junges pupperl anwortete: ja ,saft ist mir ausgegangen(hätte ihr gerne meinen gegeben ) also runter tankstelle gesucht >benzinkanister gekauft!! +5 liter super!!! benzin>>>> zum ausgangsort retour >>und NIX auto weg was ich davon hatte??> einen benzinkanister mit inhalt + ca 60 km mit auto gefahren und über eine std verschi......en (anmerkung >fahre diesel und im boot bleifrei .--------------------- 2. an einem großen fluß in italien boot ca 20 km stromauf abgeschleppt (da war das eigene boot ein echter schluckspecht konnte tanknadel beobachten wie die gegen null ging aber schlußendlich doch noch in ein camp geschafft ) als erstes duschen gegangen und nix die lieben bootsbesitzer haben sich klammheimlich aus dem staub gemacht nicht mal ein dankeeeeeee ----------------- oder am tag der abreise aus dem camp ,sah ich wie vier burschen aufgeregt etwas suchten. schlüssel vom auto verloren naja ist ja kein problem auto aufgemacht ,zündschloß ausgebaut >kurzgeschlossen fertig und?? aus meinem fahrzeug das daneben geparkt war ,haben mir 500 euro gefehlt + eine stange glimmstengel. ------ ob ich jemals noch hilfe gewähre????
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liebe grüsse aus wien franz |
#34
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Hallo franz,
nun gut ich denke wenn man so etwas erlebt hat ist man für geraume Zeit "geheilt" und überlegt es sich beim nächsten mal. Gruß Peter.
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#35
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@spitzi, na wenns so läuft is natürlich bitter..
Bei mir gabs nachm abschleppen was zu trinken am Steg und was fürs tanken gabs auch noch..... wäre aber nicht nötig gewesen, aber eine nette Geste war es allemal. Gruß Daniel |
#36
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Zitat:
bist Du sicher, dass das Auto auch den Jungs gehörte? Aber ansonsten hast Du natürlich recht - es wird immer Menschen geben, bei denen wesentliche Aspekte der Erziehung nicht vorhanden sind. Glücklicherweise habe ich da ganz andere Erfahrungen!
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#37
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naja, trotz allem werde ich meine lebenseinstellung nicht mehr ändern können und weiter helfen wenn "gefahr in verzug " ist nur aber mit mehr vorsicht und klaren ansagen >wie >> sprit oder kostenersatz wobei ich auch wieder unterscheiden kann !! echte gefahr oder nur "dummheit" und bei echter gefahr!!!!!!!!!!! sind mir kosten sch...egal hauptsache geholfen >>http://berichte.wallerforum.com/beri...lfin_im_po.htm
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liebe grüsse aus wien franz |
#38
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Moin!
In fast 35 Jahren auf der Ostsee mit verschiedenen Segelyachten habe ich so einige Hilfsaktionen miterlebt. In der Regel liefen diese recht ordentlich ab. Auch die sogenannte "Hassliebe " zwischen Seglern und Motorbootfahrern war , wenn es um Hilfestellung geht, nie ein Problem! -im Gegenteil, wir haben abends offt noch die "Rettungsaktion" begossen! Ich habe selber viele Angler mit ihren Gummibooten und nicht mehr anspringenden "Handmixern" in den nächsten Hafen geschleppt oder Survern wieder näher der Heimat gebracht. HIlfe in Not muss eine Selbstverständlichkeit sein! - Nicht helfen ist unterlassene Hilfeleistung ! Inzwischen in die Motorbootfraktion gewechselt, mache ich zwar neue Erfahrungen, aber die Hilfbereitschaft ist hier genauso gegeben. Zumindest konnte ich in der letzten Woche einem Urlauber aus Berlin mit 20l. Benzin aushelfen der hilflos auf der Elbe trieb und es nicht mehr bis zur Tanke nach Wedel geschafft hat! (hat auch etwas mit "Seemannschaft" zu tun - schlechte Vorbereitung!) Na gut, vielleicht brauch ich ja mal Eure Hilfe! -und wehe , Ihr fahrt vorbei! dann soll Euch der Blitz beim Sch............treffen! Gruß Bootsmann! |
#39
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Hallo,
selbstverständlich wird geholfen,in meiner bisherigen Jahren als Käpt´n hab ich bestimmt schon 10-15 Boote geschleppt,vom Schiet gezogen etc.Egal ob Mobo oder Segler.Dieses Jahr schon 3mal Boote abgeschleppt,aber niemals seitlich sondern hintendran.Man kann so viele Fender raushängen wie man will,bei ordendlich Schwell bevorzuge ich das hinterherziehen und das bis in die Box Gruß Frank
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Gruß Frank |
#40
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hallo frank zitat : Dieses Jahr schon 3mal Boote abgeschleppt,aber niemals seitlich sondern hintendran. -------- sehe ich genau so und je länger die "schnur"( ) umso besser >20-30 meter und mehr sind kein problem >und ein mann sollte draufbleiben ,am pannenboot um ev mitzulenken UPPS sorry wäre ja ein anderes thema wie schleppt mann oder frau ab
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liebe grüsse aus wien franz |
#41
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op ich jemals noch Hilfe gewähre ?
Zitat:
HALLO FRANZ ! Ich glaube diese Hllfeleistungen die du hier aufgeführt hast, kann man nicht mit den Hilfeleistungen auf dem Wasser oder Strom vergleichen. Gruß Mecky Wer andern eine Grube gräbt, ist abends müde.!!! |
#42
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Zitat:
z.b wenn eine Fähre kreuzt. Jürgen |
#43
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eine Extrarunde zu Berg und wieder Tal einlegen
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Richtig und sicher schleppt man nur im Päckchen. Man legt eine Vor+Achterspring und über die Fender eine schöne feste Kreuzspring. Dann scheuert und wackelt gar nichts mehr. Ungefähr so, wie eine Frau beim Tanzen zu führen.
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi Geändert von Eckaat (22.07.2007 um 13:42 Uhr) |
#45
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Deine Frau hat drei Fender...
Gruß Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
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Zitat:
Ich finde dabei kann es schon ein wenig "scheuern" und wackeln.
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Grüße aus Bärlin Thomas |
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Zitat:
Hier geht es aber nicht um das Thema wie man abschleppt sondern das man abschleppt.Wie ich das mache; ist einzig und allein meine Entscheidung.Wem das nicht paßt kann weiterhin treiben. Gruß Frank
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Gruß Frank |
#48
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Hallo zusammen. Mein erster Beitrag in diesem Forum. Mal ein kurzes Erlebnis meinerseits zum Thema Hilfeleistung.
Ich habe im Juni den SBF- Binnen gemacht, bin also ein absoluter Anfänger.Da ich leider noch kein eigenes Boot besitze war ich im Urlaub an der Hohenwarte- Talsperre in Thüringen recht froh darüber, das Boot meines Schwiegervaters fahren zu dürfen. Ein kleines, niedliches offenes Boot mit 15PS Aussenborder. Ich war mit meiner Freundin auf dem Wasser unterwegs, stolz wie Oskar, eine der ersten Fahrten als "Schiffsfüher" für mich. Am Ende der Wasserskistrecke sahen wir ein Boot treiben, ein Mann rief und winkte. Hoffentlich meint der nicht mich, dachte ich zuerst. Was ist zu tun falls Hilfe zu leisten ist???Kein anderes Fahrzeug kümmerte sich um das Boot. Es waren noch ein paar andere Boote ausser uns unterwegs, die hatten das entweder nicht bemerkt oder nicht bemerken wollen, wer weiss? Naja, frag doch mal nach, ob alles ok ist, man weiss ja nie. Ne, es war nicht alles ok. Der Motor sprang nicht an, der Mann bat uns, ihn abzuschleppen. Selbstverständlich schleppten wir ihn ab. Ich hatte ne Mordsangst, was falsch zu machen, so ganz ohne jede Erfahrung, hat aber recht gut funktioniert. Aber kann man eigentlich was falsch machen, wenn man hilft? Ich denke nicht. Man kann helfen, oder zumindest Hilfe holen. Nicht nur weil es vorgeschrieben ist, es ist selbstverständlich. der Zeitgeist ist allerdings ein anderer. Nicht nur aufm Wasser.
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#49
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bei Windstärke ab 4 -5 kannst du das vergessen.
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Gruß Frank |
#50
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Dem kann ich nur beipflichten!
Wer schon mal bei 4-5(oder höher!) auf der Ostsee einen Haveristen auf die Leine nehmen wollte, wird maximal so weit in seine Nähe steuern, daß er die Schleppleine übernehmen kann! - alles andere ist Theorie-da nützen auch Fender nichts! Für mich -auf offener See immer achteraus Schleppen! Auf Kanälen und Binnengewässern -nach den tatsächlichen Verhältnissen entscheiden. Und richtig ist auch,- wer hilft , macht nichts falsch! Zur Not gibts immer noch das Taschenmesser um die Schleppleine zu trennen! Gruß Bootsmann! |
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