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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
17.07.2007, 00:25
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Funkmast
Bei uns um die Ecke soll ein 60m hoher O2 Funkmast hin und das auf einem Dorf!Wir haben unser Grundstück fast daneben das Grundstü verlirt doch an Wert oder?Und was kann mann dagegen tun?
M.f.g David 
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Träume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum 
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#2
17.07.2007, 00:29
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..., na wie viele handys hast du und wie oft telefonierst du damit?
 Sei doch froh, wenn der Mast direkt neben dir ist könntest du sogar Glück haben und je nach Abstrahlcharkeristik gar nicht von dem Mast 'bestrahlt' werden. So ist sie eben unsere schöne moderen Welt, alles wollen Infrastruktur und Atomkraft aber keiner will was damit zu tun haben. Nur weil du deinen Mast siehst,... denk mal an all die Antennen die du nicht siehst da sie geschickt in Kirchtürmen oder in sonstigen Dächern verbaut sind... Würde mich wundern wenn auf den Mast nur O2 kommt,.. heute teilen sich die Jungs doch meist die Masten. Grüße Chris Geändert von reppiks (17.07.2007 um 10:55 Uhr)
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#3
17.07.2007, 09:26
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In einigen Städten haben die Handyleute künstliche Schornsteine um ihre Antennen gebaut und schon hat sich keiner mehr beschwert
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________  (Stan 4 / Abt. FW)
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#4
17.07.2007, 09:30
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Denke das Du zu nah am Mast bist als das Du "bestahlt " wirst...
Ansonsten ist doch alles ungefährlich........ Wird Dir O2 bestimmt bestätigen. Aber wo stehen nicht alles Antennen die wir gar nicht mehr warnehmen ..... Denke das ständiges Telefonieren (mit Handy am Ohr ) schädlicher ist.
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By Karsten
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#5
17.07.2007, 09:34
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen.
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#6
17.07.2007, 10:02
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Wenn ich Rex richtig verstanden habe, ist sein Problem nicht so sehr die Sorge vor den Funkstrahlen, sondern der mögliche Wertverlust seines Grundstückes.
Ich fürchte, dass diese Sorge nicht ganz unbegründet ist. Zum einen ist so ein 60m hohes Teil kein Schmuckstück an und für sich und zum anderen gibt es viele Menschen, die nach wie vor ein ungutes Gefühl verspüren, wenn Sie in unmittelbarer Nähe eines Funkmastes leben. Ob begründet oder nicht, ist nicht ausschlaggebend. Ich habe bei mir im Garten einen 10m hohen Gittermast für meine Kurzwellenantenne stehen. Da hatten die ersten Nachbarn schon Störungen in ihrem Fernseher, als ich noch gar kein Funkgerät an der Antenne hatte. "Plazebos" funktionieren in beide Richtungen. Zu Rex: Ich würde mich in der Nachbarschaft umtun und evtl. einen gemeinsamen Vorstoß in Richtung des Betreibers unternehmen. Ist das behördliche Genehmigungsverfahren schon gelaufen? Falls nicht, könnte man noch Druck auf die Kommunalpolitiker ausüben. Wie gesagt, gemeinsam geht mehr. Zuständig sind Gemeinde und Landkreis. Servus Paul
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#7
17.07.2007, 10:11
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Beiß die Zähne zusammen und freu dich, dass du wenigstens demnächst auf O² guten Empfang fast. Du kannst schon echt froh sein, dass es nicht son dusseliges Windrad ist...
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#8
17.07.2007, 10:14
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#9
17.07.2007, 10:43
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Zitat:
Allgemein kann gesagt werden, dass Funkmasten, Windräder, etc.. zu den preveligierten Bauvorhaben zählen, die nicht den üblichen Baugenehmigunsgverfahren - somit in vereinfachten Verfahren genehmigt werden (müssen) - unterliegen. I.d.R. kann noch nicht mal die Gemeinde den Bau verhindern. Man hat das damals so gestzlich geregelt, um möglichst schnell eine funktionierende Infrastruktur zu erhalten. Bist du sicher, dass das Ding 60m hoch wird? Ich bin kein Experte, aber so viel ich weiß, geht die Strahlung locker über dich hinweg. Ein Abschlag bez. des Grundstückwertes wirst du in jedem Fall haben.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#10
17.07.2007, 11:36
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Angeblich ist die gefährliche Zone in 200 - 500 m Entfernung vom Mast. Meistens wohnt man aber im Kreuzungsbereich mehrerer Masten, da die Reichweite der UMTS-Antennen etwa 500 - 1000 m. beträgt. Das kann dann natürlich gefährlicher sein. In Versuchen an der IUB Bremen wurde bei Mäusen nachgewiesen, daß sie dick wurden (jetzt hab ich endlich eine Ausrede!!!!!).
Weiß der Grundstückseigentümer, daß er haften muß, wenn sich herausstellt, daß von den Antennen doch irgendwelche Gefahren ausgehen bzw. ausgegangen sind? Weil - die Mobilfunkanbieter können sich nicht versichern, weil das Risiko nicht kalkulierbar ist  . Und wenn da irgendjemand was nachweisen kann, ist der Grundstückseigentümer ruiniert. Hier wird zum Beispiel die Leistung um 5.30 Uhr hochgefahren. Eine ganze Zeitlang bin ich um diese Zeit aufgewacht, wußte da aber noch nichts davon, konnte also nicht psychisch bedingt sein. Es liegt nahe, daß irgendwelche Leute eine Beeinträchtigung oder Schädigung nachweisen können - und dann wirds teuer.Strahlen - naja - ein schnurloses Telefon im Haus ist auch sehr gefährlich. Es gibt Studien, die sagen, daß es sehr gefährlich ist, und es gibt genausoviele, die das Gegenteil sagen. Bloß, wie schon gesagt, nachgucken, wer die Studien bezahlt hat. Die obige bei der IUB wurde auf jeden Fall von der Wirtschaft bezahlt, wir wissen nicht genau von wem. Da es aber eine kommerzielle Universität ist....... Ansonsten: www.buergerwelle.de Anneke
Geändert von Esmeralda (17.07.2007 um 11:40 Uhr)
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#11
17.07.2007, 14:03
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Mir gehts eigendlich nur um den Wertverlust da wir auf dem Grundstück ein zweivermilienhaus gebaut haben.Also kann ich mit rechtlichen schritten vorgen wen ich das richtig verstanden hab?Wir haben schon Listen in allen offenlichen Gebauden der Gemeinde verteilt und sammeln Unterschriften dagegen meint ihr das Hilft was?
Ps:ich wohne im Land Brandenburg M.f.g David
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Träume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum
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#12
17.07.2007, 21:31
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Wenn Ihr da gebaut habt, gehört Euch das Grundstück doch? Und da soll ein Funkmast drauf? Braucht Ihr doch nicht zuzustimmen!!!
Keiner kann von Euch so ein unkalkulierbares Risiko verlangen, laß den mal gebaut werden und in zwei Jahren läßt sich nachweisen, daß die Antennen gesundheitsschädlich sind - Du kriegst ja SChadensersatzforderungen ohne Ende! edit: hab gerade gelesen, daß es Euch doch nicht gehört. Na dann mach dem Grundstücksbesitzer doch die Hölle heiß und ihm klar, daß er haften muß!!! Soviel kann er mit dem Ding gar nicht verdienen.... Ist der Bauantrag schon gestellt? Als Nachbar solltest Du ihn einsehen dürfen und kannst Einspruch dagegen erheben. Alle anderen Nachbarn sollten auch Einspruch erheben. Geh sofort damit zum Gemeinderat und wie das da bei Euch heißt, häng Dich hinter die Grünen und die Linken und versuch die tonangebenden Parteien zu überzeugen. Nerv die Ortspolitiker einzeln bis zum Erbrechen, ruf sie an, schreib ihnen, lauf ihnen in den Weg wo es nur geht. Reich eine Petition ein. Unterschriftenlisten sind blöd, bringe möglichst viele Leute dazu, per Einzelbrief beim Gemeinderat zu protestieren. Wenn es bei Euch Bürgeranträge gibt, bringe möglichst viele Leute dazu, eigene Bürgeranträge zu stellen. Wenn Ihr es schafft, daß der Gemeinderat das ablehnt, ist es gelaufen. Guck mal bei Bürgerwelle.de, da gibt es solche Fälle. Der Werteverlust Deines Grundstücks ist leider kein Kriterium..... Anneke
Geändert von Esmeralda (17.07.2007 um 21:42 Uhr)
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#13
17.07.2007, 23:54
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Gut danke ich werde mich mal drum kümmern das ich das balles mache was du geschrieben hast.
M.f.g David
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Träume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum
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#15
06.12.2008, 20:40
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Wie ist das eigentlich, werden die unterschiedlichen Anbieter dazu verdonnert sich die Masten zu teilen, oder baut jeder, also Telekom D1, Vodafone D2, E+ und O2 jeder seine eigenen Masten? Ich freu mich zwar auch über 'alle Balken', aber schön finde ich das Teil was ich in der ferne aus dem Esszimmer betrachten kann auch nicht.
Vielleicht weiss es ja einer von euch? verstrahlte grüsse Tim
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#16
06.12.2008, 20:54
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Im Prinzip sollten sich die Anbieter zumindest die freistehenden Masten teilen.
Aber da man ja im Wettbewerb steht, ist die Mitbenutzung besonders teuer. Also versucht man zunächst ein Eigengewächs zu schaffen. Ein Masteigenbau amortisiert sich bereits nach 10 Jahren gegenüber der Mitbenutzungsmiete. Das gesehen bei einer Mindestvertragslaufzeit von 30 Jahren. Wir haben die Dinger auch schon 300m neben den eines Mitbewerber gebaut. Nicht selten lag eine Stadtgrenze dazwischen
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#17
07.12.2008, 18:15
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Freut euch über diese ungefährlichen Masten und über alle Balken,
denn es könnte schlimmer kommen... Wenn ihr erst mal son Propellerding im Garten habt, bekommt ihr spätestens nach einem halben Jahr ein erhebliches Augen- und Nackenleiden.
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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