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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
11.07.2007, 09:21
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Reibungswiderstand Z-Antrieb
Hallo zusammen!
Als ich zwecks Bestimmung der Übersetzung an der Antriebswelle des ausgebauten Z gedreht habe, war ich ein wenig erschrocken  Das Ding ließ sich gerade so von Hand drehen. Mit so viel Reibungswiderstand hätte ich nicht gerechnet - ist das normal? Oder liegt das an altem Fett / Öl / was-weiß-ich? Antrieb: Merc Alpha1 Gen1 1:50 (1:48?) Bj'88 Sind Volvos da leichtgängiger? Gruß Torben 
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#2
11.07.2007, 11:23
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........wie schwer dein Z dreht weiß ich nicht.
Aber das 10% Motorleistung im Z Verpuffen ist klar.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#3
11.07.2007, 11:32
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Zitat:
Gruß Rüdiger
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#4
11.07.2007, 11:33
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Im Z geht wirklich einiges verloren. Drehen kann ich meine Schraube jedoch relativ leicht!
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Gruss Hermann Keiner ist unnütz, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
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#5
11.07.2007, 12:42
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Wenn du den Impeller rausmachst dreht der Z relativ leicht. Sind überwiegend nur abwälzende Bewegungen/Lager. Natürlich reiben auch etliche Dichtungen.
Solche Getriebe (auch manuelle Auto-Getriebe) haben normalerweise Wirkungsgrade die über 90% liegen. Beim Volvo wird die Pumpe dann halt direkt vom Motor angetrieben.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#7
12.07.2007, 06:26
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Also bei meinem Z wird im unteren Teil geschaltet. d.H. der Impeller dreht sich bei ausgekuppeltem Antrieb nicht mit wenn man am Propeller dreht.
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#8
12.07.2007, 10:42
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Das ist bei mir ( und diversen anderen Alphas ) auch der Fall - ich habe aber nicht an der Propwelle gedreht sondern an der Antriebswelle
 Gruß Torben
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