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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
| Umfrageergebnis anzeigen: Wie hat sich euer Urlaubsverhalten nach dem Bootskauf geändert? | |||
| Kaum, wir haben vorher schon fast nur Bootsurlaube gemacht |
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9 | 19,15% |
| Wir fahren jetzt viel mehr Boot als vorher, machen aber auch noch andere Urlaube |
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29 | 61,70% |
| Wir nutzen das eigene Boot kaum für längere Urlaube, sondern allenfalls für Wochen(end)törns |
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8 | 17,02% |
| Wir fahren jetzt auch nicht mehr Boot als vorher |
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1 | 2,13% |
| Teilnehmer: 47. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen | |||
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Themen-Optionen |
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#1
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Liebe BF-Gemeinde,
wenn nicht irgendwelche Katastrophen, Schicksalsschläge o.ä. in den nächsten fünf bis zehn Jahren auftreten - man weiß ja nie -, könnte es sein, dass wir uns tatsächlich aus finanzieller Sicht den Traum vom eigenen Boot erfüllen können. Jetzt hat meine Frau Bedenken, dass wir dann unter dem Druck stehen (bzw. uns den Druck natürlich selber machen), für sämtliche Urlaube nur noch das Boot zu nutzen und nichts anderes mehr zu unternehmen. Denn wenn man schon so einen Haufen Kohle ausgibt, will man das Teil ja auch nutzen, so das Argument. Ich persönlich sehe das naturgemäß anders, weil ich eh nicht der reine Schönwetterbootfahrer bin und eher die Ruhe der Nebensaison schätze, was von meiner Seite aus bedeutet, dass sich an den althergebrachten Sommerurlauben an sich nichts ändern würde. Aber wie sind eure Erfahrungen zu diesem Thema? Macht ihr nur noch auf dem Boot Urlaub oder auch mal noch anderweitig? Hat sich euer Urlaubsverhalten nach dem Bootskauf grundlegend verändert? Würde mich mal echt interessieren. Vielen Dank!
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Viele Grüße Joachim
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#2
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Kommt daruf an, wer "wir" ist.
Und was für ein Boot dir da so vorschwebt. Sind Kinder mit im Spiel? Seide ihr Rentner oder steht noch im Arbeitsleben? Die Bedenken deiner Frau sind nicht von der Hand zu weisen. Wenn einer (du) das Boot öfter nutzen möchte und der Mitspieler nicht, dann ergibt sich da ein ganz neues Spannungsfeld. Ist halt so. Undf auch das Revier ist nicht unerheblich. Wollt ihr trailerbar sein oder müsst auf dem Wasserweg verlegen? Längere Touren mit Kindern sind ziemlich gruselig bei uns. Nach 2h können die nicht mehr ruhig sitzen. Nur stumpf fahren kann halt ziemlich langweilig sein. Wir als Familie finden meistens die Hafen- oder Ankerzeiten tatsächlich am besten.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
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#3
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Moin Joachim, ich weiß ja nicht wie ihr bis jetzt Urlaub gemacht habt, Fernreisen, Wanderurlaub oder was auch Immer.
Wir machen schon sehr lange Urlaub auf dem Boot, früher überall was mit dem Trailer erreichbar war heute im Rahmen dr Reichweite und der zur Verfügung stehenden Zeit. Normalerweise machen wir im Winter noch einen Urlaub ohne Boot. Wir sind halt gerne an Bord und genießen die Ruhe die wir meist finden. Ich denke aber da ist jeder anders gestrickt und da müsst ihr halt sehen wo eure gemeinsame Reise hingeht.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#4
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Wir sind ca. 5 Monate im Jahr auf dem Boot.
Besprochen war mal, dass wir zwischendurch, z.B. wärend der Hochsaison nach Hause gehen und 4 Wochen im Hochsommer unsere Sonnenterasse und den nahen See geniessen. Unser Boot steht in Holland. Dazwischen sind ca. 800 km. Oder das wir das Boot mal ein paar Tage stehen lassen und was anschauen gehen, was wir mit dem Boot nicht können. Dieses Jahr war unsere 7. Saison und nichts davon haben wir gemacht. Wir waren zwischen April und September immer auf dem Boot. Diesen Sommer ist es mir so richtig 'verleidet'. Ich wär am liebsten ins Flugzeug und ab nach Hause. Wir wollen jetzt im 2026 das umsetzten, was wir uns schon immer vorgenommen haben. Im Winter Halbjahr haben wir schon unsere Skiferien gemacht und auch Kurzreisen an Weihnachtsmärkte oder einfach eine Städtereise. 2024 ist mir nach einem schlechten Sommer die Decke auf den Kopf gefallen und ich habe 1 Woche Teneriffa für uns gebucht im November. 1 Woche Sonne und 25 Grad. Ich wäre die die gerne weniger Zeit auf dem Boot verbringen würde. Mein Partner eher noch mehr. Bis jetzt haben wir uns immer noch gefunden, aber es ist ein entgegenkommen von beiden.
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#5
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Hallo,
ist zum guten Schluss neben der Zeitfrage, auch eine Frage des finanziellen Spielraumes. Wenn Du es finanziell stemmen kannst, spricht neben dem Zeitaufwand, nichts dagegen, das Boot im Sommer mal stehen zu lassen und in den Urlaub zu fliegen. Vom Winterhalbjahr mal ganz zu schweigen. Gruß Didi
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Mehrere hundert Jahre Reinheitsgebot und die kippen da Cola rein!
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#6
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Bei DEM Boot wäre das auch bei uns anders.
Papa geht in's Heimkino unter Deck oder auf die Bowlingbahn in der Bilge, Mutti macht Balettübungen im Spiegelsaal und die Kinder jedes in sein eigenes Zimmer. Kein Vergleich zu unseren mickrigen 24 Füssen, was Stephan ja selbst auch noch von früher kennt.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#7
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Das Boot frisst ja keinen Hafer. Wir fahren dreimal im Jahr mit Boot los und ein bis zweimal ohne Boot. Nur Boot immer am gleichen Ort, wäre uns auf Dauer zu langweilig.
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Gruß Heiko
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#8
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Zitat:
Bei einer jährlichen Fahrleistung von mind. 300 Motorstunden und durchschnittlich ca. 100 bis 180 Tage/Nächte an Bord, würde ich mich als Vielnutzer bezeichnen. Das Boot liegt ganzjährig fahrbereit im Wasser. Seit 15 Jahren habe ich keinen Flieger mehr bestiegen, um in Urlaub zu fliegen. Ferienzeit ist natürlich Bootszeit. Aber das ist für uns beide selbverständlich und nicht anders gewünscht. Urlaube ohne Boot sind Kurztripps/Städteurlaube. Zitat:
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KlausNur weil ich nichts schreibe, heißt das noch lange nicht, daß ich nichts zu schreiben hätte. |
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#9
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Unter anderem aus diesen Gründen haben wir uns für eine Eignergemeinschaft entschieden. Geteilte Kosten und gute Auslastung (das sieht man schon am Rumpf wenn der aus dem Wasser kommt: spiegelblank
Da ist es völlig egal ob man das nun VIEL nutzt oder wenig; jemand anders in der Gruppe wird es schon nutzen. Wir hatten dieses Jahr 8 Wochen auf dem Schiff in drei Abschnitten, das reicht jetzt auch.
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Grüße in die Runde! Thomas
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#10
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Wir machen das ganz einfach. Den einen Sommer wird Bootsurlaub gemacht, den anderen Sommer wird irgendwo ohne Boot geurlaubt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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#11
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Ich denke das verhält sich ähnlich wie mit einem Womo und orientiert sich an den persönlichen Vorlieben.
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Immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel. LG Thomas |
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#12
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Wir haben ein Trailerboot mit dem wir 3 Wochen Urlaub in HR machen und in der Regel eine Woche in NL.
Alle anderen "Urlaube" sind dann verlängerte Wochenenden, die aber ohne Boot.
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt!
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#13
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Danke für die ganzen Antworten. Dieses Spektrum habe ich erwartet. Vielleicht hilft es, wenn ich präzisiere, dass wir bis jetzt einmal im Jahr eine Woche chartern (Verdränger) und Friesland als unser Revier entdeckt haben. Die Kinder sind erwachsen, kommen aber noch gerne mit (Tochter hat auch ein die beiden Bootsführerscheine). Ein eigenes Boot wäre ohnehin erst dann interessant, wenn wir im Ruhestand sind, weil es sonst zeitlich echt keinen Sinn ergibt.
Hat jemand Erfahrungen damit, sein Boot einige Monate im Jahr zu verchartern und dann selbst nur in der Nebensaison zu nutzen? Der Voreigner der PATHFINDER hat das, soweit ich mich erinnere, wohl so gemacht. @Thomas: Das mit deiner Eignergemeinschaft scheint ja gut zu funktionieren. Wie habt ihr denn einander gefunden und gibt es da keine Kabbeleien, weil jeder im Juli/August je sechs Wochen fahren will?
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Viele Grüße Joachim
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#14
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Mit dem letzten Boot, welches grosser und deutlich teurer war, hatten wir uns leider auch den Stress gemacht, das Geld "abfahren zu müssen".
Mit dem neuen, älteren und deutlich günstigeren Boot ist dieser Druck weg. Wenn wir an Bord sind herrscht die gleiche Entspannung, aber wenn es zeitlich nicht passt oder wir was anderes vor haben, dann ist es jetzt eben so.
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Liebe Grüße, Örni
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#15
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Unsere Erfahrungen: Vorm Kauf des eigenen Boots waren wir im Sommer meistens im europäischen Ausland im Urlaub. Seit wir das Boot haben (dh seit 5 Jahren einen knapp 10m langen, relativ alten Stahlverdränger) sind wir im Sommer auf dem Boot. Ohne Druck, das Revier in Berlin ist abwechslungsreich. Der Bootsurlaub entspannend ab der ersten Minute. Im Sommer an vielen Wochenenden „Kurzurlaub“, auch wenns nur eine Übernachtung ist. 100 Motorstunden/Jahr. Geld ist nicht das Thema, da das Boot ziemlich günstig war, daher auch keine Ambitionen zur Eignergemeinschaft: Erstens wäre dann die Spontaneität hin, und ausserdem funktioniert so viel nicht oder nur irgendwie, dass ich das eigentlich niemandem erklären möchte. In der Nebensaison gerne noch 1-2 Wochen irgendwo, wo es wärmer ist, Urlaub ohne Boot. Soviel Urlaub hat man ja nicht als Arbeitnehmer.
Geändert von mmorkel (03.11.2025 um 21:08 Uhr)
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#16
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Bisher hat die Eignergemeinschaft vor allem deshalb gut funktioniert weil wir alle jenseits der Berufstätigkeit sind/waren (hat nur eingeschränkt mit dem Alter zu tun
Und wir sind/waren alle "besser betucht" und haben nicht auf den Euro geschaut wenn (Instandhaltungs/Verbesserungs) Ausgaben anstanden .
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Grüße in die Runde! Thomas
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#17
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Die Wetterkapriolen auf der Ostsee haben uns wieder das Boot eine Nummer kleiner wählen lassen. Vom eingesparten Geld fliegen wir jetzt in die Sonne!
Bei Schönwetter machen wir weiter unsere Touren auf der Ostsee, aber zeitlich deutlich beschränkter.
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#18
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Zitat:
es benötigt eine andere Zulassung andere Sicherheitsausrüstung usw... wir nutzen unser Boot an einigen Wochenenden, im Sommerurlaub (das sind drei Wochen Betriebsurlaub jedes Jahr) und auch mal unter der Woche(vom Boot sind es nur 30 km zur Arbeit)... wir fliegen aber auch gern mal in den Urlaub oder fahren mit dem Auto weg..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#19
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Das kommt wohl auch stark aufs Boot an - der Begriff ist ja weit gefasst.
Auf einem Kabinenkreuzer wird man sicher mehr Zeit verbringen als auf einem offenen Runabout. Mit offenem Boot sind die 'Randmonate' der Saison wenig erbaulich, weil man sich bei nicht so gutem Wetter auf dem Boot ordentlich einen abfriert. Wir sind bekennde Sommerbootfahrer mit unserer Nussschale. In Oster-, Winter- und Herbstferien wird Urlaub ohne Boot gemacht. Das kann sich natürlich ändern, falls mal was Größeres angeschafft wird. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured
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#20
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Wie man hier lesen kann, ist das eine ganz individuelle Einstellung. Wir lieben es auf unserem Boot zu sein. Ab 2026 gehen wir in den Ruhestand und "leben" dann von Mai bis Oktober auf unserem 10-Meter-Boot. Im Winter dann auch nochmal ein Urlaub ohne Boot, aber immer mit Wasser
Wir sind, wo wir noch nicht im Ruhestand waren, sogar fast jedes WE 650 KM einfache Fahrtstrecke zur Ostsee zu unserem Boot gefahren und natürlich 4 Wochen Urlaub am Stück auf unserem Boot. Wir sind diesbezüglich bestimmt kein Standard, zeigt aber das Individuelle, wie "verrückt" man beim Boot sein kann ... wir sind im Positiven "Verrückt" Ergo, eine Bootsnutzung ist sehr individuell und auch abhängig davon, welches Boot (u. a. Größe usw.) man hat. LG Dirk
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#21
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Die Zeit zum Reisen mit dem Boot ist das Eine. Auf der anderen Seite aber ist die Pflege des Bootes, die Revisionsarbeiten, Reparaturen usw.
Diese Punkte sind erstens sowieso zeitintensiv, oder aber extrem kostenintensiv, wenn man das alles machen lässt (Kranen, Antifouling, Verbringen zum Service usw.). Ein Boot zu chartern ist günstiger und man hat dadurch unterschiedliche Fahrgebiete, ohne das eigene Boot dahin verbringen zu müssen. Aber halt nicht so geil... Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#22
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Nachdem wir uns im Sommer 2018 ein trailerbares Boot (Quicksilver Cabin 510) gekauft hatten und mit diesem und dem Wohnmobil davor ein Jahr unterwegs waren, kauften wir uns im Herbst 2019 eine Sealine 305 Statesman Fly von 1985. Über den Winter modernisierte ich die Elektrik, baute eine neue Heizung ein und von 2020 bis 2024 haben wir jedes Jahr Bootsurlaub gemacht. Wir wohnten in Ribnitz-Damgarten und haben alles in vernünftiger Zeit erreichbare abgefahren, Usedom, Rügen, Peenestrom, Oderhaff, die Boddenkette... auch an freien Tagen waren wir oft auf dem Boot, denn unsere Wohnung im Plattenbau hatte den Balkon zum Innenhof, mit Bolzplatz, Sportplatz und viel Krach, da konnte man einfach auf den Booden rausfahren, ankern und hatte Ruhe... die Tagestrips fielen weg mit dem Kauf unserer Eigentumswohnung am Ortsrand von Zingst, 300m vom Strand... auf dem Balkon hörte man das Meer rauschen und die Vögel zwitschern, kein Grund mehr, aufs Boot zu "flüchten"... und im Urlaub, wohin? waren wir schon... waren wir schon... also haben wir die Sealine im August verkauft und haben uns wieder wie vorher eine trailerbare Quicksilver gekauft, die kann ich eben mal in den Schweriner See oder in die Müritz oder in die Schlei setzen... sie steht für kleines Geld in einer Halle auf dem Trailer und es fallen nicht nur die Kosten für Saisonliegeplatz, Winterlager, 2 x Kranen, Transport ins Winterlager usw. weg, weil ich sie jetzt einfach selbst transportieren und slippen kann, sondern auch die Kontrollen vor und nach jedem Sturm, nach jedem Starkregen usw.
LG Peter
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt...
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#23
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Es ist Urlaub und Urlaub muss irgendwas mit Wohlfühlen zu tun haben und sich richtig anfühlen...
...ob man da nur auf dem Boot urlaubt oder das Boot Teil der konsumierten Möglichkeiten ist: Meiner Meinung nach gibts da kein richtig und kein falsch. Unter eine gewissen Grundnutzung stellt sich wohl die Frage ob Eigentum oder Charter, zumindest in Geld gemessen ist diese Rechnung natürlich richtig. Wobei ich aber ehrlich sagen muss: Es muss sich nicht alles was Spass macht "rechnen" und es gibt Dinge (Urlaub zum Beispiel!) die wichtiger sind als Geld. Ich pers. würde dir raten einfach die Entwicklung zuzulassen und dann siehst du ja wohin das führt.
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LG, Roland - Es ist alles erlaubt, sofern nicht ausdrücklich verboten! -
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#24
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Zitat:
Wir fahren jedes Jahr 2 Wochen im Juni nach Kroatien damit (länger ist der Family zu fad), im Frühjahr jedoch gerne auf die Kanaren, im Herbst entweder Städtereise oder Radurlaub. Wobei meine Frau letztens was von Griechenland gesagt hat, weiß nicht, wann ich das noch unterbringen soll..
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LG Michael
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#25
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Ich finde, durch Urlaub egal wo / wie darf man sich nicht unter Druck setzen lassen. Alles kann, nichts muss!
Wir sind seit etlichen Jahren überzeugte Wohnmobilfahrer. Wobei die Betonung auf mobil liegt. Also mehr als 3 Tage an einem Platz sind schon extrem selten und immer wieder an die gleichen Orte fahren ging garnicht. 2021 ist uns dann unser Bötchen über den Weg geschwommen. Sie liegt während der Saison in Sleat. Was soll ich sagen, wir fahren immer wieder gerne hin und des öfteren auch mit dem Wohnmobil. Wenn man es sich leisten kann und in einer Beziehung sich darüber auch einig ist, dann machen! Der Rest wird sich finden. Das Leben ist zu kurz für irgendwann.
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