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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 22.07.2025, 18:26
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carandi27 carandi27 ist offline
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Standard Suzuki DF9.9/15/20 AS - Ölstand

Hallo zusammen,

mein Problem mag banal klingen, aber ich konnte bisher keine belastbare Auskunft bekommen. Ich habe den Suzuki DF20AS, Baujahr 2021, der ja baugleich mit dem 9,9 PS bzw. 15 PS Modell ist. Der Motor benötigt laut Herstellerangaben 1 l Motoröl.

Bei Auslieferung vor ein paar Jahren war das Motoröl für den Versand abgelassen und ich habe dann die mitgelieferte 1 Liter Flasche reingekippt. Danach mit dem Peilstab kontrolliert und es war zu viel Öl drin. Ich hab dann wieder etwas Öl abgesaugt.

Danach habe ich den Motor 2 x beim Suzuki-Partner zur Inspektion gehabt, alles unauffällig.

Zuletzt hatte ich den Motor zur Inspektion bei einer Fachwerkstatt, aber nicht Suzuki-Partner. Öl wurde abgelassen (Fotodokumentation legt vor) und es wurde ein Liter nachgefüllt. Ergebnis: Schon wieder zu viel Öl drin.

Jetzt frage ich mich, ist das vielleicht normal bei dem Modell oder wird der Peilstab zum Messen nicht ganz reingestellt? Die Anleitung sagt eigentlich „komplett reinstecken“.

Nur wenn da gar nicht ein ganzer Liter reingeht, müsste das doch auch schon mal jemand anderem aufgefallen sein. Der Motor läuft einwandfrei.

Gruß
Andreas
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  #2  
Alt 22.07.2025, 19:14
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-the mechanic- -the mechanic- ist offline
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Moin,

wenn der Motor komplett "trocken" ist geht da genau ein Liter Mötoröl rein.
Ab Werk ist der Motor aber schon probegelaufen und es befindet sich eine Restmenge Öl in der Mechanik, in der Ölwanne und im Ölfilter. Bei Erstbefüllung beim Händler sollte man dahe rnicht stumpf den Liter Öl reinkippen sondern erstmal nur vielleicht 0,8l. Dann laufen lassen, messen, ggf. nachfüllen.

-the mechanic-
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  #3  
Alt 23.07.2025, 15:51
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Das habe ich mir gedacht. Aber nun ist es ja nach Ölablassen und Ölfilterwechsel passiert. Ich werde jetzt mal so viel absaugen, bis der Pegel wieder im Normalbereich ist. Dann sehe ich ja auch, wieviel „zu viel“ das war.

Gruß
Andreas
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