#1
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Törnplanung Randmeere-Markermeer-IJsselmeer 4.-11.4.25 - Tipps erbeten
Liebe Niederlande-Bootsfahrgemeinde,
vor gut einem Jahr sind wir auf den Geschmack gekommen und haben die Niederlande als Reiseziel und Bootfahrrevier für uns entdeckt. So sind wir jetzt dieses Jahr Ende März mal eine Woche durch Friesland getuckert. Jetzt wollen wir Anfang April kommenden Jahres, also kurz nach der offiziellen Saisoneröffnung, mal die beschriebenen Gebiete befahren. Da wir in Vollenhove eine dieser Elektroyachten von Natural Yachts chartern, geht es uns tatsächlich auch ums Fahren, abwechselnd mit Museums- und Innenstadtbesichtigungen. Museumskarte ist für alle vorhanden (Eltern mit 2 erwachsenen Kindern). Folgendes habe ich mir überlegt. Kartenmaterial, Almanak 1+2, Apps etc. sind klar. Gibt es zu Wasserwegen, Brücken, Häfen, Schleusen und Innenstädten evtl. noch Ergänzungen und Tipps? Sind die Zeitpläne realistisch? Danke schonmal vorab! Dass der Zeitplan straff ist und für viele jetzt wohl nichts mit Urlaub zu tun hat, ist mir klar und braucht nicht mehr thematisiert zu werden. Donnerstag, 3.4.25 Besichtigung von Naarden und Muiden (Muiderslot: https://www.muiderslot.nl; Di-So 10-17) Freitag, 4.4. Vormittags Besichtigung von Vollenhove. Übernahme des Bootes ab 14:30. Flaschenhals: Kadoelerbrug (öffnet nur bis 19:00) Übernachten in Ketelhaven https://www.jachthavenketelmeer.nl; https://marinas.info/marina/jachthav...meer-stichting Fahrtzeit ca. 2,5 h Samstag, 5.4. Sa. 08:30 Abfahrt 10:45 Ankunft Elburg (Fahrtzeit ca. 2h) Elburg: Orgelmuseum (kennen wir schon, geht schnell), Jüdisches Museum (https://sjoelelburg.nl), Museum Elburg (https://www.museumelburg.nl) (alle Di-Sa 11-17). Abfahrt spätestens 16:00 Richtung Spakenburg (Ankunft ca. 20:30) Sonntag, 6.4. Spakenburg - Fort Pampus - Monnikendam 07:30 Abfahrt: 10:30 an Fort Pampus https://www.pampus.nl Di-So 10:30-17:00 12:00 Weiterfahrt nach Monnickendam (2,5h) 14:45 an Monnickendam https://marinamonnickendam.de Reinwischen ins Waterlandmuseum https://www.despeeltoren.nl Ab 17:00 Stadtbesichtigung oder gleich weiter nach Marken https://www.zvhety.nl Montag, 7.4. Monnickendam - Marken - Hoorn Abfahrt ca. 9:30/10:00 An Marken ca. 30 min. später Besichtigung der Insel und ggf. des Museums (täglich geöffnet) 11:00 Weiterfahrt nach Hoorn (2,5 h) 13:30 Hoorn an Binnenhafen: https://www.havenshoorn.nl/de/haefen/binnenhaven/ Museum des 20. Jhdts Übernachten in Hoorn Dienstag, 8.4. Hoorn - Enkhuizen Westfriesisches Museum (Di-So 11-17), Staatenpoort (Di-So 10-16), https://westfriesmuseum.nl/de/ 16:00 Abfahrt nach Enkhuizen 19:00 Ankunft Enkhuizen Mittwoch, 9.4. Enkhuizen - (evtl. Medemblik Kasteel) - Urk Zuiderseemuseum https://www.zuiderzeemuseum.nl/?lang=de Di-So 10-17 17:00 Abfahrt nach Urk 19:30-20:00 Ankunft Urk ggf. 12:30 Abfahrt nach Medemblik, Ankunft 15:00 https://stadshavensmedemblik.nl Kasteel Radboud https://kasteelradboud.nl/de/ Di-So 11-17 16:30 Abfahrt nach Urk, an 20:30 Donnerstag, 10.4. Urk - Zwaartsluis/Meppel oder Kampen -Vollenhove 07:00 Abfahrt Urk 11:15 Passage Zwartsluis 12:30 Ankunft Meppel 16:00 Abfahrt Meppel 18:30 Ankunft Vollenhove Danke!
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Viele Grüße Joachim |
#2
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Jedes deiner Ziele ist sehenswert, aber bei dem Zeitplan wirst Du das meiste nur überfliegen, anstatt richtig zu erkunden.
Sollte da das Wetter nicht mitspielen, ist der Plan gestorben. Manchmal ist weniger eben mehr.
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Grüße Richard
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#3
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Sowas in der Art wollte er ja hier nicht lesen......
bis denne, Rainer
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#4
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Für den Donnerstag 3.4.25 kann ich Euch noch Amersfoort empfehlen.
Eine schöne alte Stadt mit netten Gassen, nicht all zu groß und sehenswert. In Spakenburg gibt es übrigens eine historische Schiffswerft, mitten im Ort.
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Grüße Richard
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#5
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Vielen Dank!
Wie ist das in Spakenburg? Da gibt es ja mehrere Häfen, die quasi in der Stadt (Eendracht, Gemeentehaven, Nieuwe Haven, Zuiderzeehaven) und diese Marina etwas außerhalb, Richtung Muiden, fußläufig etwa eine halbe Stunde vom Stadtzentrum Spakenburg entfernt. Hat man da zu dieser Zeit abends noch eine Chance, z.B. im Gemeentehaven noch einen Platz zu ergattern? Und dass wir die Pläne B-Z in der Hinterhand haben, ist klar. Ich misstraue der Windstabilität dieses Joghurtbechers mit 70 cm Tiefgang etwas...Bin bis jetzt nur Stahlverdränger gefahren. Und bei Starkwind möchte ich mit diesem Teil nicht mehr übers IJsselmeer, oder bin ich da zu ängstlich?
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Viele Grüße Joachim |
#6
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Wir haben bis dato immer im Gemeindehafen angelegt.
Solltest Du da keinen Platz mehr bekommen, kannst Du ja bis zur Marina weiterfahren. Der Fußweg von der Marina in den Ort ist sehr Nett am Wasser vorbei. Bei starkem Wind meide ich alle großen Gewässer und Seen in den Niederlanden, die neigen alle zur Wellenbildung. Auf den Randmeeren gibt es auch Inseln an denen man festmachen kann. https://www.gastvrijerandmeren.nl/an...n/default.aspx
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Grüße Richard
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#7
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Anmerkung zur Festung Pampus:
Dort gibts kaum Anlegeplätze... und sobald mehr als Bft3 herrscht machen die Boote dort am Steg einen Hexentanz, auch wenn der Anleger in Lee liegt. Ich würde da nur bei nahezu windstillem Wetter anlegen.
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Beste Grüße! der ZAUSEL alias Guido European Region Coordinator |
#8
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Die Route enthält viel Ijsselmeer. Man muss schon etwas Glück haben mit dem Wetter. Ansonsten ist die ganze Planung hinfällig. Bis Windstärke 3 ist das Alles super. Ab 4 wird es sportlich und ab 5 ist es unangenehm. Spätestens ab 6 wirst du es bereuen.
Dazu kommt noch, dass an einigen Tagen die Fahrstrecken nur im Schleifahrt zu schaffen sind. Wenn dann noch ein wenig Wind und Welle dazu kommt, wird eng mit dem Akku. Speziell der 10.4 wird kaum zu schaffen sein. Halte das für sehr ambitioniert, bis nicht durchführbar.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#9
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Was ist Schleifahrt...?
Ansonsten, wie gesagt: Alternativen haben wir natürlich auf dem Schirm. und ob die Reichweitenangaben des Unternehmens realistisch sind, werden wir ja dann sehen. Ich werde hier jedenfalls berichten.
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Viele Grüße Joachim |
#10
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Eventuell Schleichfahrt?
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Grüße Richard |
#11
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Im Zeichen allgemeiner Sparmaßnahmen, wurde auf einige Bstbn verzichtet
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#12
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Die geplante Tour hört sich gut an, aber auch stressig. Mir wäre der Terminplan zu eng. Davon aber mal abgesehen ist das mit dem Ijsselmeer mit so einem Batterieschiffchen nicht ganz so easy. Wenn ihr nicht top Wetter mit max 3 bf habt wird das nichts. Ab 4 bf könnt ihr das vergessen. Da draußen wird es schneller ungemütlich wie ihr euch vorstellen könnt. Ich spreche aus Erfahrung. Ich bin 28 Jahre mit gut motorisierten 11 m Stahl gefahren. Mittlerweile fahre ich einen seegänigen 13 m trawler mit 2 Maschinen. Damit geht das auch mal bei etwas schlechteren Wetter.
Trotzdem wünsche ich eine gute Reise und viel Spaß Achim
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#13
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Das 12m-Bötchen hat zwei Maschinen und Kategorie B. Was mir mehr Sorgen macht, ist der leichte Werkstoff und die lächerlichen 70 cm Tiefgang. Wenn wir vom IJmeer ins Markermeer kommen oder spätestens zwischen Naviduct und Enkhuizen, können wir ja - hoffentlich dann noch - umdrehen und entweder dieselbe Route wieder zurück über Lelystad und Ketelhaven binnen durch. Risiken muss ich auch keine eingehen, daher danke für die Wellenwarnungen.
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Viele Grüße Joachim |
#14
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Sehr ambitionierter Plan!
---------------------------- Wie erwähnt hat Pampus Eiland kaum Liegeplätze - alles andere wird Anfang April überhaupt kein Problem sein. Die meisten haben ihre Saison noch nicht begonnen, sämtliche Gemeindehäfen dürften mehr als ausreichend Platz haben. ---------------------------- In Spakenburg, wenn nicht im Gemeindehafen an der Kade, dann reinfahren und links den Hafen wählen, damit ist man auch ohne weite Wege nah am Dorf. ---------------------------- Marken -> Hoorn - bei der Planung bitte berücksichtigen, dass der direkt Weg nach Hoorn sehr stark mit Wasserpflanzen belastet ist - im Sommer kein Durchkommen! Was da wächst ist absolut fies und zäh und sehr dicht. Im April wahrscheinlich kein großes Problem, aber drauf ankommen lassen würde ich es nicht unbedingt. Der Tonnenstrich um das Gebiet herum kostet dich locker eine 3/4 Stunde extra zur direkten Linie. Gute Infoquelle dazu ist https://waterplanten.nu/ - wobei die in der Wintersaison glaub ich einfach von "kein Wachstum" ausgehen. ---------------------------- Zu Bedenken sind ggf. auch die nötigen Ladezeiten. Wenn du zwei mal am Tag mehrere Stunden fährst - reichen da ein paar Stunden Pause zwischen, dass du wieder genug Reichweite hast? ---------------------------- Letzter und wichtigster Punkt - aus Erfahrung sprechen 2 Dinge gegen diesen eng getakteten Plan: 1) Man sollte immer Puffer eingeplant, es kommt doch meistens anders als gedacht - hier dauert mal was länger, dort will man noch was anderes sehen oder länger bleiben, irgendwas funktioniert nicht wie es soll... Wenn die Woche bis auf die letzte Minute verplant ist, bringt jede Kleinigkeit den Gesamtplan in Gefahr. 2) Deine Route ist stark wetterabhängig im Bereich Markermeer und Ijsselmeer. Ab 4-5 Bft wird es ungemütlich. Ebenso hast du spezifische Zeitfenster für die Fahrten vorgesehen. Wir haben in diesem Revier schon öfters beim Blick in die Windvorhersage unsere Fahrzeiten angepasst, um diese Wetterlagen zu vermeiden. Wenn wir eine Route in/ums Markermeer/Ijsselmeer vorhaben, machen wir uns immer auch schon mal Gedanken um einen Plan B. Klar, bei Wind 5 geht man nicht unter dort, aber mit Spaß hat das auch nichts zu tun. Rückblick Ende Mai 2024 - wir hatten eine ähnliche Runde geplant und sind auf der Grund der Wetterlage "rückwärts" gestartet und haben am Ende jeden Tag neu geplant, wie es weiter geht, da auch auf die Vorhersage länger als 24h keinen Verlass war.
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Gruß, Mark
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#15
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Hallo Mark, vielen Dank für diese Informationen! mit denen kann ich in der Tat was anfangen, gerade die Sache mit den Wasserpflanzen. Wie schon mehrfach geschrieben, haben wir natürlich auch Alternativen, und wenn's am ersten Samstag windstill ist, fahren wir zuerst übers IJsselmeer und dann die Runde eben rückwärts. Und ob wir jetzt Pampus auslassen, noch am Tag vor der Abreise vom Land aus machen, ein Museum mal auslassen - prinzipiell egal. Aber wenn wir max. ca. 4 h am Stück fahren, sollte die Akkuladung eigentlich ausreichen. Bei diesem Boot sind m.E. ausreichend Reserven vorhanden. Da müsste die Hälfte der angegebenen Reichweite schon unterschritten werden, um ernsthaft bedrohlich zu werden. Und das werden wir ja an den ersten Tagen sehen, inwieweit wir uns darauf verlassen können:
https://www.naturalyachts.com/de/cha...bject_id=70667
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Viele Grüße Joachim |
#16
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Sorry, noch eine kurze - und wahrscheinlich recht dumme - Frage an die Elburg-Kenner: Auf der Waterkaarten-App sehe ich am Hafenkanal steuerbords erst einen freien Liegeplatz eingezeichnet (also das Symbol mit der roten Kugel, was in Friesland den Marrekrite-Plätzen entspricht), dann weiter innen das Hafensymbol für den Gemeindehafen. Auf Google Earth ist da aber ein durchgehender Steg. Woran erkennt man, ob man jetzt schon im Bereich des Gemeindehafens ist? Evtl. an Stromsäulen?
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Viele Grüße Joachim |
#17
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Hallo Joachim,
das ist vor Ort perfekt gekennzeichnet. Der Steg, der schon zum Gemeindehafen gehört, ist sehr lang mit vielen Strom- und Wassersäulen. Dann kommen Boxen, die idR nicht für Passanten frei sind. Falls doch, eindeutig gekennzeichnet. In der Hauptsaison ist es sinnvoll, den Hafenmeister anzufunken oder anzurufen. Der ist total nett und hilft weiter. Je nach Liegeplatz ist es recht weit zum Sanitärgebäude. Wenn das ein Problem ist, sollte man das im Auge behalten. Ach so: Am Steg ist es, bedingt durch die Straße, nicht gerade ruhig. Weiter hinten durch vor der Eisbahn fanden wir das besser. Ein schönes Wochenende, Martin |
#18
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Hi nochmal,
ich häng mal ein Bild an. Im Prinzip ist alles an Steuerbord Gemeindehafen. Blau markiert: Passantenplätze - einfach hinlegen, wenn frei - weit hinten drin liegt noch ein Passagierschiff, der Platz ist natürlich reserviert, aber auch entsprechend ausgeschildert. Gelb markiert: Feste Liegeplätze vom Gemeindehafen. Mit rotem/grünen Schild ausgestattet. Grünes Schild - darf man rein, rotes Schild - weitersuchen Rot markiert: die Plätze gehören nicht zum Gemeindehafen, sondern zum Jachtcenter Elburg oder anderweitig privat. Ganz hinten drin liegen noch die historischen Schiffe (nicht markiert). Edit: da war jemand schneller Anmerkung: Google Street View ist nicht aktuell im hinteren Hafenteil. Auf Maps sieht man einen großen Platz, auf Streetview Bildern einen Parkplatz - den gibt es so nicht mehr.
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Gruß, Mark
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#19
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Zitat:
Wir waren gestern noch mit dem Wagen in Elburg:
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Grüße Richard
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#20
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https://vaarweginformatie.nl/frp/mai...taat-2024-6056
Interpretiere ich diese Meldung richtig dahingehend, dass die Schleuse Nijkerk vom 31.3. bis 13.4.2025 nicht passierbar ist?
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Viele Grüße Joachim |
#21
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Zitat:
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Grüße Richard |
#22
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Dann hat sich ja ein Teil des geplanten Törns eh erledigt. Das muss natürlich auch genau zu Saisonbeginn sein
Also dann alternativ über Dronten, Lelystad oder Almere ins Markermeer. Sehe ich das richtig, dass es in Lelystad und Almere Landstrom nur an den Häfen am IJssel- bzw. Markermeer gibt?
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Viele Grüße Joachim |
#24
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Nachdem sich ja nun wohl die Runde über die Randmeere erledigt hat wegen der Schleusensperrung, bin ich dabei, Alternativen zu überlegen. Eine davon ist, von Vollenhove Richtung Urk. Da gibt es aber, soweit ich sehe, zwei Möglichkeiten, nämlich einmal innen durch über die Zwolse Vaart und Urker Vaart, also Marknesse und Emmeloord, was wahrscheinlich weniger wettersensibel ist, dafür aber mit drei Schleusen und sechs für uns relevanten Brücken aufwartet, und andermal über Zwarte Meer und Ketelmeer, was zwar deutlich länger ist, aber dafür nur die Kadoelerbrug als Flaschenhals hat. Könnt ihr mir da eine Route empfehlen oder hat jemand Anmerkungen dazu, welche langweiliger, schöner, im Endeffekt Anfang April schneller etc. ist?
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Viele Grüße Joachim |
#25
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Naja, was schöner ist, ist letztlich ja Geschmackssache. Über Zwolse- und Urker Vaart fährst du relativ schmale Kanäle mit teilweise wenig Tiefgang durch die Polderlandschaft. Hat zweifellos seinen Reiz.
Ich persönlich favorisiere allerdings die Route über das offene Wasser. Du siehst das Zwarte Meer (grösstenteils flach bis auf die Fahrrinne), das Ketelmeer, fährst unter der Ketelbrug durch und dann aufs Ijsselmeer. Kann bei Wind etwas schaukeln, aber das bringt einen ja nicht um... Viel Spass und gute Reise! Auf den Fotos siehst du die Kardoeler Brug und das Zwarte Meer. wir waren da zuletzt Mitte Oktober.
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Viele Grüsse, Wolfgang
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