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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 19.02.2023, 21:22
Impeller 04 Impeller 04 ist offline
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Hallo Zusammen,
Ich muß da einfach einmal die Frage stellen welches Öl das von Honda ist( das 10w30) welches im Wartungskit enthalten ist, und welches diesem entspricht, bzw. Welches ich verwenden kann. Kann ich auch das 10w30 von Lqui Moly Marine verwenden? Ich bin mir bezüglich des synthetischen oder nicht, nicht so sicher.
Würde mich über Empfehlungen freuen.
Beste Grüße
Karl-Heinz
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  #2  
Alt 19.02.2023, 21:29
jogie jogie ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Impeller 04 Beitrag anzeigen
Hallo Zusammen,
Ich muß da einfach einmal die Frage stellen welches Öl das von Honda ist( das 10w30) welches im Wartungskit enthalten ist, und welches diesem entspricht, bzw. Welches ich verwenden kann. Kann ich auch das 10w30 von Lqui Moly Marine verwenden? Ich bin mir bezüglich des synthetischen oder nicht, nicht so sicher.
Würde mich über Empfehlungen freuen.
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Karl-Heinz
Die Empfehlungen gibt der Motorhersteller in der Betriebsanleitung !
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Gruß Jogie


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  #3  
Alt 19.02.2023, 23:07
Andrei Andrei ist offline
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Bei meinem BF50a steht 5W-30 in der Anleitung. Kein günstigeres teilsyntetisches 10W-30.
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  #4  
Alt 19.02.2023, 23:09
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Honda schreibt dazu (BF50D): API standard (SG,SH,SJ,SL) SAE 10W30 engine oil or equivalent

Von synthetisch oder mineral. Öl steht da nix, guck mal, was LM da anbietet und was vorher drin war.
Ich würde ein entsprechendes 10W40 nehmen, ist einfacher zu beschaffen und meist auch günstiger.
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Gruß
Ewald
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  #5  
Alt 20.02.2023, 05:03
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die Zahl hinter dem "W" ist nicht zwingend maßgeblich, da sie lediglich den umweltrelevanten Temperatur-/Einsatzbereich beschreibt.
Ob da nun 30, 40 oder 50 steht ist unerheblich, die Viskosität (erste Zahl vor dem W) ist maßgeblich für die Verwendung eines Motorenöl´s, also 0W, 5W oder 10W oder oder oder...
Für europäische Verhältnisse ist es also nicht ausschlaggebend, ob ich zB. 10W-30 -W-40 oder W-50 verwende.
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Gruß Dete

...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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  #6  
Alt 20.02.2023, 08:35
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Dete, bist Du Dir da ganz sicher?
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  #7  
Alt 20.02.2023, 08:59
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SAE-Klassen erklärt
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  #8  
Alt 20.02.2023, 09:34
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Tja, genau das mit dem synthetisch oder mineral ist das Problem, mit dem 10 w30 oder ähnlich sehe ich auch nicht als so wichtig an. Nur jetzt hatte ich das Hondaöl verwendet, und wollte etwas ähnliches verwenden. Ich will da ja nicht so geizig sein, aber gutes Öl muss ja nicht wirklich so teuer sein, vor allem wenn es ja tatsächlich nicht so oft( bei mir jedenfalls) benutzt wird. Und einmal im Jahr nach ca. 60 Betriebsstunden ölwechsel ist schon gewissermaßen eine Verschwendung, aber gut da liegen die Gründe ja auch noch auf anderen Schwerpunkten. Ich habe immer noch so im Kopf, das wenn man vorher mineralisch gefahren hat, durch das spätere verwenden von synthetischem Öl, die Ölkohle gelöst wird und eventuell Probleme im Motor macht.
Ist schon irgenteie blöd��
Gruß
Karl-Heinz
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  #9  
Alt 20.02.2023, 10:03
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Ist bekannt, welches Öl bisher gefahren wurde - Spezifikation/Beschreibung auf dem Kanister/ Link zu einem Angebot im Internet? Dann wüßte man mehr. Wieviel Stunden hat der Motor auf der Uhr?
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Gruß
Ewald
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  #10  
Alt 20.02.2023, 10:24
Andrei Andrei ist offline
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Zitat:
Zitat von Dete66 Beitrag anzeigen
die Zahl hinter dem "W" ist nicht zwingend maßgeblich, da sie lediglich den umweltrelevanten Temperatur-/Einsatzbereich beschreibt.
Ob da nun 30, 40 oder 50 steht ist unerheblich, die Viskosität (erste Zahl vor dem W) ist maßgeblich für die Verwendung eines Motorenöl´s, also 0W, 5W oder 10W oder oder oder...
Für europäische Verhältnisse ist es also nicht ausschlaggebend, ob ich zB. 10W-30 -W-40 oder W-50 verwende.
"Die Bezeichnungen der SAE-Klassen setzen sich aus der Niedrigtemperatur-Viskosität und der Hochtemperatur-Viskosität zusammen. Beispiel: SAE 5W30 ist eine Kombination aus SAE 5W und SAE 30"
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  #11  
Alt 20.02.2023, 18:18
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Dete66 Dete66 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
Dete, bist Du Dir da ganz sicher?

JA...

Zitat:
Die SAE-Klassen sind keine Leistungsanforderung, sondern dienen lediglich der Einteilung der Viskosität
Moderne Mehrbereichsöle sind Ganzjahresöle. Sie schmieren zuverlässig in einem breiten Temperaturspektrum.
Sicherlich ist ein Mehrbereichsöl eine Kombi hinsichtlich des Einsatzbereichs, hauptmaßgeblich ist aber wie gesagt zum Einsatz nach Herstellervorgabe die Viskositätsklasse vor dem "W" und natürlich speziellere Spezifikationen wie LL und/oder aschearm etc.
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Gruß Dete

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Geändert von Dete66 (20.02.2023 um 18:34 Uhr)
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  #12  
Alt 20.02.2023, 19:01
Andrei Andrei ist offline
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Dete, ich glaube, dass Du einen wichtigen Punkt nicht erkannt hast:
Die Zahl vor "W" gibt die Viskosität bei tiefen Temperaturen und die zweite Zahl die Viskosität bei 100°C an.

Mehr steckt in der Bezeichnung erstmal nicht drin.
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  #13  
Alt 20.02.2023, 20:13
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Die Viskosität hat aber nichts mit der Qualität zu tun.
Die Viskosität wird zudem in Klassen eingeteilt, Ein 35er wäre also ein 30er, ein 36er wäre dann schon ein 40er Öl.

Ich würde daher immer auf die Qualität nach API gucken. In der obigen Auflistung also das SL.

Als Hersteller hinter einigen LiquiMoly Produkten steht die Firma Meguin mit der Marke Megol.
https://www.meguin-shop.de/

Aber bei den recht alten Konstruktionen kann man wenig falsch machen, die Belastungen in einem Turbo-Benziner mit komplexer Abgasreinigung sind deutlich höher.
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Gruß Ingo
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  #14  
Alt 21.02.2023, 05:11
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Dete66 Dete66 ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
Dete, ich glaube, dass Du einen wichtigen Punkt nicht erkannt hast:
Die Zahl vor "W" gibt die Viskosität bei tiefen Temperaturen und die zweite Zahl die Viskosität bei 100°C an.

Mehr steckt in der Bezeichnung erstmal nicht drin.

ja das ist mir bekannt...alles soweit gut und richtig!

Zitat:
Die Zahl vor "W" gibt die Viskosität bei tiefen Temperaturen und die zweite Zahl die Viskosität bei 100°C an.
Die Viskosität bei 100°C ist jedoch abhängig vom geographischen/meteorologischen Einsatz und den jeweiligen regional über´s Mittel gerechneten Temperaturbedingungen.
Deswegen nennt es sich ja Mehrbereichsöl in dem nach SAE eingestellten bzw. festgelegten Temperaturfenster.
Das bedeutet eben, dass das Öl mit 100°C Öltemperatur sowohl bei 0°C als auch bei -30°C Aussentemperatur immer die gleiche Fließfähigkeit haben muss...

Letztlich ist es für den mitteleuropäischen Raum nun deswegen auch unerheblich, ob ich im hier genannten Fall ein W-30/W-40 oder W-50 Öl benutze.

Vielleicht ist es jetzt etwas verständlicher was ich meine
__________________
Gruß Dete

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Geändert von Dete66 (21.02.2023 um 05:21 Uhr)
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  #15  
Alt 21.02.2023, 07:26
Andrei Andrei ist offline
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Dete, 100°C finden sich nur im betriebswarmen Motor, daher ist das nicht wirklich geografisch unterschiedlich.
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  #16  
Alt 21.02.2023, 09:39
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Der Motor ist von 2006 mit Vergaser , die genaue Betriebszeit weiß ich nicht, da erst vor zwei Jahren gekauft. Letztes Jahr habe ich ein Honda Wartungskit verwendet( wegen kerzen, impeller Filter usw.) ich dachte sonst schon mal an das Liquimoly marine, nur eben synthetisch oder mineralisch, das ist die Frage.
Gruß
Karl-Heinz
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  #17  
Alt 21.02.2023, 09:52
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Nimm ein ganz normales 10W40 - Öl. Marine, warum? Beim Getriebe ja, aber Motor? Kann man machen, hat sicherlich einen im Labor meßbaren Vorteil, aber in der Praxis vermutlich nicht bemerkbar.
Ich habe jahrelang einen 40PS-Yamaha aus 2006 betreut, der bekam nur 10W40 von LM und wurde nach 1500 Betriebsstunden bei bester Gesundheit verkauft. Wenn sein Nachfolger von Honda nächstes Jahr aus der Garantie ist, wird es dem genauso ergehen.
Genauso wichtig (oder sogar wichtiger) ist ein rechtzeitiger Ölwechsel. Bei wenig Betriebsstunden einmal im Jahr (oder max. nach 2 Jahren) und nicht wie bei einem Segler mit Motorschaden nach 80 Bh: Ich fahre nur 5-10 Stunden im Jahr mit Motor, da brauche ich erst in 10 Jahren einen Ölwechsel....
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Gruß
Ewald
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  #18  
Alt 21.02.2023, 10:15
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Zitat:
Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
Dete, 100°C finden sich nur im betriebswarmen Motor, daher ist das nicht wirklich geografisch unterschiedlich.
...es geht nun eben aber um die Viskosität bei 100°C Öltemperatur in Verbindung mit der entsprechenden Aussentemperatur...die ist nun mal ausschlaggebend.

Zitat:
Der Motor ist von 2006 mit Vergaser , ...ich dachte sonst schon mal an das Liquimoly marine, nur eben synthetisch oder mineralisch, das ist die Frage.
da gibt es garkeine keine Frage, ich würde ich auf jeden Fall! mind. ein teilsynthetisches Öl benutzen, ob nun Marine oder Peng...das ist nicht ausschlaggebend und alles andere ist für diesen Motor Mumpitz.

und ansonsten ...soll es jeder halten wie er es für richtig hält...kein Thema!
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  #19  
Alt 21.02.2023, 11:40
bootohnenamen bootohnenamen ist offline
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Zitat:
Zitat von Dete66 Beitrag anzeigen
ja das ist mir bekannt...alles soweit gut und richtig!

Die Viskosität bei 100°C ist jedoch abhängig vom geographischen/meteorologischen Einsatz und den jeweiligen regional über´s Mittel gerechneten Temperaturbedingungen.
Deswegen nennt es sich ja Mehrbereichsöl in dem nach SAE eingestellten bzw. festgelegten Temperaturfenster.
Das bedeutet eben, dass das Öl mit 100°C Öltemperatur sowohl bei 0°C als auch bei -30°C Aussentemperatur immer die gleiche Fließfähigkeit haben muss...

Letztlich ist es für den mitteleuropäischen Raum nun deswegen auch unerheblich, ob ich im hier genannten Fall ein W-30/W-40 oder W-50 Öl benutze.

Vielleicht ist es jetzt etwas verständlicher was ich meine
Das ist nicht ganz richtig, bei 0° und bei 100° hat kein Öl eine identische Viskosität, auch ein Mehrbereichsöl nicht. Zur Klassifizierung muss ein Öl bei 0° innerhalb eines bestimmten Bereichs fließfähig sein und ebenso bei 100°C.

Eine hohe Endviskoskosität ist bei Seewasserkühlung (Außenborder) nicht erforderlich, hier reicht ein 30er (von wenigen Spezialfällen abgesehen) allemal, allerdings würde auch ein 40er oder 50er gehen, ist aber nicht erforderlich. Die Ölqualität steckt aber in der ACEA-, bzw API-Klassifikation und nicht in der Viskosität.

Für den Korrosionsschutz ist die TBN wichtig, da sind die mineralbasierten Öle häufig den Syntheseölen überlegen. Bei der üblichen Nutzung und bei jährlichem/zweijährlichem Wechsel spielt das aber keine Rolle.

BoN
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  #20  
Alt 21.02.2023, 12:50
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Alles klar, ich denke so werde ich es machen. Man macht sich manchmal auch zu viele Sorgen, und klar wenn man eh jedes Jahr wechselt und ja eh nen"Bauernmotor" hat der nicht dauernd mit Vollast betrieben wird.
Also noch einmal Danke an Euch alle!
Grüße
Karl-Heinz
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Alt 21.02.2023, 16:19
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Nachtrag: zur Messung der W-Viskosität wird eine Normtemperatur von -17,8°C verwendet und nicht 0°C.

BoN
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