#326
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Das ist in Foren oft so und ganz besonders in diesem Thread.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#327
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Zitat:
du solltest deinen Rechenansatz noch einmal überprüfen. Ein Rohergebnis darf nur ein kleines oder mittles Unternehmen ausweisen. Definition ist <250 Mitabeiter (AWN 140); Bilanzsumme < 43 Mio.€ (AWN 8,7) und Umsatz < 50 Mio.€. Wenn wir jetzt ganz vereinfacht davon ausgehen, dass das Rohergebnis 10 Mio.€ ist und Rohergebnis = Umsatz - Materialkosten oder Umsatz = Rohergebnis + Materialkosten, dann kann der Umsatz maximal 20 Mio.€ sein bei 0% Marge. Bei 20% Marge waren es vereinfacht 18 Mio.€.
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar
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#328
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Wie
Einkaufspreise (nicht Listenpreise / UVP........) werden simpel verdoppelt. Rohertrag dann 100% nach Eurer Rechnung Am Ende steht dann der Schlussverkauf mit 50% Rabatt. Dann sind wir bei 0%. Und die Wahrheit liegt dazwischen 50%.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#329
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Tatsächlich es aber so, wie @hpkoopmann in #324 schrieb, mal etwas mehr, mal weniger. Man darf nicht die Preislisten sehen, sondern was man unterm Strich bekommt. Und dann kommt da noch der Auslauf, wo der Lagerkram letztlich raus muss, weil es ein neues Modell fürs Folgejahr gibt. Da kommt man schon kaum mehr auf seinen EK, im zweiten Jahr eines ausgelaufenen Artikels zahlt man spätestens drauf und bei größeren Shops sind das viele Artikel. Von den absurden Preisen für den Versand mal abgesehen. 100% hat nichtmal mehr die Mode-Branche, aber da gab es mal sowas vor Jahrzehnten. Gruß Totti
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#330
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- AWN darf praktisch so viel Umsatz machen, wie sie wollen, und fallen immer noch unter die HGB Definition „mittleres Unternehmen“. - Die Genzen, die ich kenne, sind Bilanzsumme 20 Mio Euro, Mitarbeiter 250, Umsatz 40 Mio. Euro - Bei Umsatz 20 Mio waeren die Materialkosten 10, denn das Rohergebnis ist 10. Damit ist das Rohergebnis, die Bruttomarge, 50 % vom Umsatz (denn die Marge wird als Prozentsatz des Umsatz gezeigt. - Bei Umsatz 18 Mio waeren die Mataialkosten 8, denn das Rohergebnis is 10. In diesem Fall betraegt die Marge 55,55 % Wo ist der Fehler?
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#331
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Ich selber glaube keinem Werbeflyer mehr, weder das es jährlich Wasserschäden im hiesigen Möbelhaus gibt, noch das ich bei diversen "Lagerverkäufen" irgendwo tatsächlich 70-80% Rabatt bekomme. Die Hersteller setzen die UVPs frei (=hoch) fest, aber das sind dann Preise, die kein Händler jemals wirklich genommen hat. Beim Vergleich "Alter Preis zu Neuer Preis gibt es mittlerweile Regelungen, das dieser auch tatsächlich mal gegolten haben muss. Aber der Vergleich zur angeblichen Hersteller-UVP geht immer. Manche Läden machen auch den Vergleich zur ehemaligen UVP auf. Ja klar, hat der 55" TV vor 4 Jahren mal 2000 € gekostet.... Bei solchen Aktionen fällt immer wieder auf, das der kleine Händler um die Ecke oftmals den gleichen Preis realisieren kann, wie der groß rumtönende Handelsriese. Das merke ich ständig....der lauteste ist nicht der billigste. Eine Baumarktkette hat mal, sehr richtig und in Richtung des damaligen Wettbewerbers Praktiker ("20% auf alles"), plakatiert: "Wer hohe Rabatte gibt, war vorher einfach zu teuer...." Da lohnt es sich mal drüber nachzudenken.... Gruß H.P. |
#332
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Die Marge ist für mich nunmal zunächst die Differenz zwischen HEK und letztlich erzieltem Verkaufspreis, abzüglich der 2x Versandkosten (zum Shop und weiter zum Kunden). Und da bleibt nur noch der von dir in den Raum geworfene %-Satz. Was die Marke als Listenpreis aufruft, ist eh nur was man unverbindliche Preisempfehlung nennt (wie gesagt, den gibt die Marke vor) und der ist meist auch eine Sache dessen, wie sich die Marke am Markt positioniert. Zu Beginn der Saison oder bei Markteinführung ist der zu erzielende Preis höher, als später im Jahr. Die Margen sind bei jeder Marke unterschiedlich, bei jedem Importeur nochmals und hat dann auch was damit zu tun, wer das als Shop wie auftritt und vor Allem wie viel er vorbestellt und auch dann noch abnimmt (und wann und wie bezahlt). Die Importeure sind letztlich auch nicht mehr so liquide, wie man meint und bestellen bei den Marken auch nur noch das, was die Shops vorbestellt haben plus einem kleinen Puffer. Letztlich wird sich der Markt weiter verändern. Ich gehe davon aus, dass mittelfristig die meisten Marken einen Direktvertrieb über die eigene Webpage realisieren werden, was das Aus des Einzelhandels zur Folge haben wird. Aber man wird letztlich nur bezahlbare Preise anbieten können, wenn man eine oder mehrere Stationen einspart. Grüße Totti
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#333
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Ich habe neulich eine Börsen-Analyse gehört (Podcast), das alle großen Autohersteller überlegen, ob und wie ein Händlernetz noch zeitgemäß ist. E-Autos haben weniger Teile/Reparaturen und Tesla zeigt den "alten Hunden" grade neue Tricks, nämlich das man auch Autos prima per Direktvermarktung absetzen kann. Irgendwo n paar Showrooms in cooler Lage und gut ist. Das würde die Marge der Autohersteller massiv steigern....die Aktionäre glücklich machen und viele Schrauber und Händler arbeitslos. Ein Kumpel von mir ist Entwicklungsleiter bei VW (Transporter) und der meinte zu mir mal: "Wenn die E-Mobilität sich durchsetzt, geht das Händler-/Werkstattsterben los. Die Autos gehen kaum kaputt, haben weniger Verschleiß und viel weniger Bauteile, die man als E-Teile teuer verkaufen/einbauen kann". Und das wird in vielen Branchen kommen und unsere Städte und Industriegebiete massiv verändern. Gruß H.P.
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#334
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Eine Veränderung von Branchen und Industriegebieten ist in diesem Fall doch nicht tragisch. Ohne Veränderungen in der Vergangenheit würde man an den Stellen keine Autos repariert haben, sondern noch Pferde und Kutschen "warten". Zudem würden viele nicht mit einem Motorboot cruisen, sondern fein rudern oder segeln. Alles nicht tragisch, Veränderungen gehören zum Leben ... und nicht nur da ... auch das Bestattungswesen ist zurzeit im Umbruch.
Zitat:
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#335
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Und die waren schon abgelöst als ich 2015 meine a-klasse gekauft habe |
#336
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Mein Fehler, du hast recht. Ich habe in Gedanken bereits die 3,5 Mio.€ Personalkosten und 5,2 Mio.€ sonstige betr. Aufwendungen abgezogen. Am Ende bleiben ja nur 310 TEUR über.
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar |
#337
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#338
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Okay, danke. Damit ist ein Umsatz zwischen Euro 50 Mio und 80 Mio (oder mehr?) durchaus realistisch, da die Umsatzgrenze ja nicht greift.
Diese Spanne ist aber auch nicht sehr praezise - es sei denn, der urspruenglich genannte Bereich 10 Mio bis 50 Mio ist korrekt. Damit waere ein Umsatz um Euro 50 Mio am wahrscheinlichsten. |
#339
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Ich habe doch noch einmal eine Anmerkung, da ich mal das HGB angesehen habe.
Dort steht, dass ein Unternehmen als "Großes" gilt, wenn es zwei der drei Kriterien für ein "Mittleres" überschreitet. Es würde mich also wundern, wenn der Umsatz > 40 Mio.€ wäre. Aber wie Klaus schon angemerkt hat: Was sagen uns die Zahlen ... ?
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Schöne Grüße aus Hamburg, Dietmar
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#340
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100% hat mein Heizungsbauer (Bosch / Buderus).
Einfach EK (das ist nicht der Preis den wir im Internet finden) mal 2. Sagt er mir selber ! Er überlegt sich, ob er das angesichts der Preisentwicklung (Wärmepumpen etc.) wirklich weiter so machen kann. In der Maschinenfabrik haben wir das genauso gemacht. EK Siemens E-Mottor 1.000€ ergibt unser Ersatzteilpreis= 2.000€ Einfach nicht drüber nachdenken wo der Faktor herkommt..... Und jetzt erzähl mir keiner -für den Bootssektor- , dass auf Leinen von Liros, oder Fendern oder Was-weiss-ich ..........Elektronik oderoder..... nicht mindestens dasselbe drauf ist. Also zumindest erstmal, vor Rabatt. Wir verkaufen Lenkungen an OEM´s für 40€ (plus Karton Einzelverpackung), unter 800€ kriegst das net als Ersatzteil (gut, der Vergleich hinkt). Bei Klamotten (Musto usw.) weiss ich es nicht. Aber, wenn ich die Rabatte sehe (die ja "von oben aus gerechnet werden") meine ich mit den 100% als ersten Ansatz richtig zu liegen. Mit "Schwund", Sale usw. sind´s mindestens 50%. Sonst kannst ja zumachen, die anderen Kosten gehen ja noch ab (Personal, Fläche, Kapitalkosten....).
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#341
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Auch mit dem ueberschreiten von lediglich einem Kriterium (dem Umsatz) ist AWN lediglich ein "Mittleres". |
#342
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Spass beiseite, 50 % Marge wuerde einen Umsatz von 20 Mio bedeuten. Dazu passt nicht wirklich der Lagerbestand am Jahresende von 5 Mio oder 180 Tagen. Geändert von Sayang (23.02.2023 um 00:49 Uhr) |
#343
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Sollte ich mich taeuschen, wundert mich eine Insolvenz nicht ...
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#344
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Unfassbar was hier für Kaufleute unterwegs sind. Grundlage eines Verkaufspreises ist eine ordentliche Kalkulation. Ganz kurz gesagt werden alle Kosten addiert. Raumkosten, Personal, Zinsen, Abschreibungen, Bleistifte, Klopapier....
Das ergibt eine Summe X. Der Umsatz setzt sich zusammen aus dem Wareneinkauf Plus einem Aufschlag. Der Aufschlag muss mindestens Summe X sein um als Ergebnis eine Null zu bekommen. Sinkt der Umsatz, ist der benötigte Aufschlag zur in der Gesamtsumme zwar nahezu gleich, prozentual auf das Stück aber höher. Liegt der Umsatz höher als berechnet, erwirtschafte ich bei gleichbleibenden Kosten Gewinn. Ebenso bei bei geringeren Kosten als erwartet. Legt man auf Grund der Kalkulation einen prozentualen Aufschlag fest, macht man bei steigenden Einkaufspreisen mehr Gewinn als erwartet und bei sinkenden Einkaufspreisen einen Verlust, da bei gleichen Stückzahlen der Umsatz bei steigenden Einkaufspreisen steigt. Umgekehrt sinkt er bei sinkenden Einkaufspreisen. Deshalb kalkuliert man einen weiteren Aufschlag ein, den man mit Wagnis und Gewinn bezeichnet. Sind die so ermittelten Preise nicht marktgerecht, wird das Einfluss auf den Umsatz haben. Sinkender Umsatz müsste sich in noch höheren Aufschlägen niederschlagen um die Kosten zu decken. Das Ende ist Nahe. Entweder hat man zu hohe Kosten oder man kauft zu teuer ein oder sogar Beides. Auf jeden Fall muss der Wettbewerb etwas besser machen. Man könnte den Umsatz durch Werbung und niedrigere Preise erhöhen, bis durch die gestiegene Stückzahl bei gleichen Kosten, der prozentuale Aufschlag sinken könnte. Möglicherweise könnte man auch an den Kosten sparen. Hat man alles im Griff und Umsatz und Erträge stimmen, man hat sich am Markt entsprechend positioniert und alles läuft wie geschmiert, reichen schon geringe Störungen am Markt, um das ausbalancierte System aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wohl dem Unternehmen, das über Rücklagen verfügt um solche Ereignisse abzufedern. Das Ganze ist hochkompliziert. Man kann enorme Gewinne erzielen und horrende Verluste. Es nicht zwingend erforderlich, dass ein Unternehmen etwas falsch machen muss um in Schieflage zu geraten. Die Ursachen können sehr vielfältig sein. Aber erfolgreiche Unternehmen haben nicht nur Glück gehabt. Eine Bilanz beschreibt nur ungenügend die Risiken eines Unternehmens. Sie bildet lediglich den Ist Zustand ab. Deshalb ist es müssig über Umsätze und ähnliches eine Analyse des Unternehmens zu betreiben. Gleichwohl liefern Geschäftdaten schon Anhaltspunkte. Zur wirklichen Analyse muss man den Markt kennen, in dem das Unternehmen agiert. Allein die Tatsache, dass man als Wassersportler bei AWN und Co einkauft, macht einen nicht zum Marktexperten.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#345
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Und dann kommt Oldskipper noch mit seiner "spektakulären" Kalkulationsrechnung ums Eck. Wir wollen doch nicht für AWN kalkulieren, sondern mit einer Bilanzanalyse der vorliegenden Zahlen genauer herausbekommen, warum das Unternehmen in der Insolvenz steht. Also: Was sagen uns die Zahlen ...? (nicht die Marktprognose !) Mir belegen zum Beispiel die Zahlen, daß mit einem Jahresumsatz von 50-80 Mio EUR und einem Rohergebnis von 10 Mio EUR (bei einer sinkenden und schwachen Rohertragsmarge) die Rückzahlung der sehr hohen, kurzfristigen und teuren Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten nicht nachzukommen sein wird. Klaus, der in dem Fall dann nur noch eine Frage hat
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#346
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Meine Prognose für die Insolvenz bleibt negativ. Sorry.
Gründe: 1. Allgemeinkosten (wie Personal, Mieten, laufende Energiekosten, IT-Anforderungen) werden weiter inflationsgetrieben deutlichst steigen. 2. Die umsatzabhängigen Kosten (Warenbeschaffung, Logistik) steigen ebenfalls. 3. Die Umsätze und damit der Rohertrag konnten in den boomenden Jahren nicht signifikant gesteigert werden. 4. Stattdessen wurden sehr hohe Verbindlichkeiten durch Jahresfehlbeträge (die Gründe dafür sind zumindest mir noch nicht nachvollziehbar) aufgebaut, die nur kurzfristig finanziert sind. 5. Vermögenswerte (zum Beispiel Immobilien) sind keine (mehr) vorhanden. 6. Die Marktstellung von AWN ist austauschbar. Das Alter, die Größe von AWN wird vom Kunden nicht bezahlt. AWN ist weder Qualitätsführer noch Preisführer und versucht mit seinem "Multicanel"-Ansatz Umsatz "abzugreifen". 7. Die Produktvielfalt und branchenbedingte Sortimentstiefe sind sehr kapitalintensiv und in der derzeitigen Situation nicht zu leisten. 8. Der branchenfremde Hauptgesellschafter hat bisher nicht gezeigt, daß er über das richtige Management für die Branche verfügt. Klaus, justmy2cents
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#347
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Leider sehe ich das auch so.
Warte seit 5 Wochen darauf, eine Bestellung abholen zu können. Nichts Außergewöhnliches, Standard-Artikel die sonst immer vorrätig im Laden waren. Vermute mal, dass ich wohl leider doch woanders bestellen muss.....
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Gruß Kerstin Nich dran fummeln wenn't löppt! |
#348
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AWN soll wohl verkauft werden, es gibt eine Vielzahl von Interessenten:
https://www.yacht.de/ausruestung/boo...wird-verkauft/ Gruß Totti
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#349
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Das ist wohl die beste Lösung.
Hoffentlich wird es ein "brancheninterner Interessent" und nicht irgendein externer, der keine Ahnung von der Sache hat und nur ein weiteres Unternehmen aus einer Insolvenz rauskaufen will. Aber der Artikel klingt ja sehr optimistisch. Gruß H.P. |
#350
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ich denke ein potentieller Käufer wird sich genau anschauen wie das geschäft in den letzten Jahren lief
wieviel über online verkauf lief und wieviel in den Filialen... und ich denke das der Filialverkauf tot ist... der Filialverkauf bindet sehr viel Kapital und kostet eine Menge... Online vertrieb ist da wesentlich kostengünstiger und die letzten 2 Jahre haben gezeigt das die Leute "faul" geworden sind und lieber sich die Ware nach hause liefern lassen und dann ohne Risiko zurückschicken. ich war Letzt auf der Boot... hab einen Artikel Gesucht und bin bei einem Händler (nicht AWN) fündig geworden... hab mich beraten lassen und wir haben uns abgesprochen, dass ich nach der Messe nochmal kontakt aufnehme... hab nach der Messe nochmal mit konkreten Fragen nach einer Funktion die Firma angeschrieben und nach der Antwort nach einem Angebot gefragt. das war am 23.01. antwort kam am 01.02. da fehlte das Angebot... da die Kabellänge die ich benötigte nicht klar war. ich hab dann nochmal am selben Tag zurückgeschrieben, und warte bis heute auf ein Angebot... Wer so Arbeitet braucht sich nicht wundern, wenn man woanders bestellt... |
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