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#1
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Hallo zusammen,
Ein Freund von uns möchte sich ein Stahlboot zulegen! Allerdings ist es schwirig ein Boot unter 1,20 Tiefgang bei einer Länge von circa 15 Metern zu finden. Er möchte wie wir die Berliner bezw.die Brandenburger/Mek.Pom.Gewässer befahren. Wir können ihm nicht viel weiterhelfen da wir circa einen TG von 0,85 cm haben. Viele Kollegen raten von 1,20 Meter in den Gewässern ab,was ja auch nicht verwunderlich ist bei der Dürre der letzten Jahre. Was habt Ihr für Erfahrungen mit euren Schiffen bezgl. des Tg gemacht. Bin ich da zu ängstlich??? ![]() bin für jeden Tipp dankbar und gebe ihn weiter Guten Rutsch bootsfrau40 |
#2
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Wir haben auch 1,20m Tiefgang, bis jetzt noch keine großen Probleme gehabt.
Allerdings waren wir mit dem Boot noch nicht in MeckPom, mit dem Gleiter hatten wir aber auch keine Probleme.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#3
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Moin,
wir liegen an der Müritz mit 1,15m Tiefgang, alles bestens. Wir haben 0,0 Probleme, können überall ankern etc Grüße Detlef
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#4
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...ich liege mit 1,7m in Berlin, und kenne alle Untiefen (meist) durch eigenes Auffinden - habe allerdings 1 Echolot
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#5
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Hi
Bei einer Länge von 15m wird es nicht viele Boote unter 1,20m Tiefgang geben. Hat was mit Stabilität zu tun. Und ist auch gut so. Man kann nicht alles haben ( eierlegende Wollmilchsau). Allerdings kann man seine Fahrrouten entsprechend wählen. ![]() Dafür gibt es z.B. Karten Ein Echolot ist sicher auch an Bord und sollte benutzt werden. Wir haben in Frl. manchmal nur 15cm unterm Rumpf und machen uns nicht bange. Wenn das Echolot korrekt justiert ist. ![]() Geändert von sporty (30.12.2022 um 21:13 Uhr)
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#6
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„was ja auch nicht verwunderlich ist bei der Dürre der letzten Jahre“
Um wieviel sind denn die Wasserstände in den letzten Jahren in Brandenburg/Berlin gesunken?
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Grüße aus dem Harz, Bodo. ![]() |
#7
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Solange du nicht quer über die seen fährst (von müritz mal abgesehen) solltest du keine Probleme haben. Alle wasserstraßen sind Tief genug da sind eher die Brücken das Problem.
Der schwielowsee z.b. hat in den wasserstraßen immer gute 4m...ausserhalb aber halt auch 30cm da wirds bei jedem eng.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? Geändert von Føx (31.12.2022 um 06:55 Uhr)
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#8
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Hallo Bootsfrau,
ich würde in NL nach Plattbooten schauen, die sind zt. sehr flachgängig gebaut worden!
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#9
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Moin bootsfrau40,
1,20 cm Tiefgang sind hier bei uns in Berlin und Brandenburg ein durchaus gängiger Tiefgang mit dem man 90 % der schiffbaren Gewässer befahren kann. Ein 15 m Boot ist ja kein kleiner Hobel, damit fährt man sowieso nicht in den "letzten Winkel" rein. ![]() Viel Erfolg bei der Bootssuche! Klaus, mit 1,15 m Tiefgang unterwegs
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! <<
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#10
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Sind in dem Revier mit 1,35m unterwegs und haben damit keine Probleme. Ein vernünftiger Kartenplotter mit gutem Kartenmaterial hilft ungemein. Wir hatten vor dem Bootskauf auch Bedenken und haben uns damals deswegen noch den Simrad Forward Scan installiert, aber das bringt im normalen Fahrbetrieb kaum Punkte. Beim herantasten an Untiefen ist er jedoch recht brauchbar.
Viele Grüße
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#11
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![]() Zitat:
man muss halt abwägen zwischen "wo will ich überall hinkommen" gegen "ich will viel Platz auf meinem Boot". 15m sind meistens so 1,40m Tiefe die du brauchst. In MV kommst du mit 1.40 nicht in alle Seen rein. Aber will man das überhaupt? Klar, wenig Tiefgang ist super aber mit 15m muss ich nicht in jede Pfütze rundherum abbiegen. Man ist etwas eingeschränkt aber ich bevorzuge lieber mehr Platz auf dem Boot. Es gibt noch genug Buchten wo ich damit ankern kann und meine Freude habe. Die drei Seen die ich nicht befahren kann jucken mich nicht wirklich. Zur Not hab ich noch ein Schlauchi mit AB dabei.
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Gruß
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#12
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Die C-Map genesis social karten sind auch recht hilfreich. Dort sieht man die ganzen untiefen und das sogar recht aktuell da über die crowd
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#13
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Die Brandsma Luna 44 hat bei 14 m nur knapp über einen Meter Tiefgang.
Ansonsten bin ich in dem Revier mit 1,20m auch fast überall hingekommen. Jabelscher See ist halt nicht und nach Plau bzw. westlich davon kann es mal eng werden. Ansonsten sind fast überall mindestens 1,40 oder gar 1,60m Tauchtiefe angegeben.
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Viele Grüße Joachim ![]() |
#14
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Hallo erstmal
Frohes neues Jahr für alle! Vielen Dank für die schnellen Infos. Ich mache mir eher Sorgen wegen den Schleusen Richtung MV. Hätten das letztes Jahr mit einem Kollegen hinter uns der hatte Probleme mit 1.25 der Schleusenmeister sagte das es eigentlich bei 1.20 Tauchtiefe liegt. Ist alles gut gelaufen,hätte aber auch anders laufen können Lg Claudia |
#15
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Hallo
Mit über 1,40 m hat man schon in MV Probleme , wenn man von der Havel abbiegen will. Im Frühjahr eher nicht, aber ab Mitte Sommer wird schwieriger. Ich spreche hier von den Rheinsbergern, Zechliner, Neustrelitzer, Templiner, Gewässer. Auch Richtung Schwerin durch den Störkanal wird Kritisch. Der Sommer 2019 hat auch an der Seenplatte die Grenzen aufgezeigt. Auch weil Bauwerke wie Schleusen oder Häfen nicht auf niedriges Wasser und größeren Tiefgang ausgelegt sind. Bei 15 Meter sind die Boote meist deutlich über 4 Meter breit und haben oft 2 Maschinen. Ich wollte auch nur wenig über 1 Meter Tiefgang haben, aber mein Bootsbauer hatte wohl ein schlechtes Jahr, und es sind 1,15 Meter geworden. Gruß Joggel
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#16
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Hallo!
Mein 7,5m Segler hat einen Gusstahlkiel, fest mit 1,4m Tiefgang. letztes Jahr bin ich auf der Donau in eine Sandbank gepflügt, konnte aber dank eines vorbeikommenden Paddlers und mir im Wasser und der Lady an Bord wieder freikommen. Als ich festsaß zeigte der Tiefenmesser (Geber hinter dem Kiel!) 50cm Wasser unterm Kiel an. Und ich bin da vorsichtig reingefahren. Mein Tiefgang (bzw der meines Bootes) ist schon eine Einschränkung, alleine weil ich nirgends nah ans Ufer rankann. Selbst die Bootsschleuse in Abbach auf der Donau kann ich deshalb nicht nutzen. Kann aber ein 15m Boot eh nicht. Gruß, der Stefan
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