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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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Vielen Dank Euch allen für die Reaktionen, erheblich mehr als ich erwartet habe.
Ich habe versucht, den Vorfall etwas humorvoll darzustellen, denn insoweit haben ja diejenigen Recht, die darauf hinweisen, dass am Ende tatsächlich nichts passiert ist. Und, klar, der Kanal *ist* breit genug, sonst wären wir ja nicht aneinander vorbei gekommen. Aber, bitte glaubt mir, ich bin nicht besonders zart besaitet, trotzdem empfand ich das wirklich als sehr bedrohlich. Dieses Gefühl wollte ich mit der Community teilen. Wenn einige der Meinung sind, ich hätte übertrieben, muss ich damit leben. Möglicherweise sieht die Situation von der Brücke eines großen Schiffes aber auch viel weniger gefährlich aus als vom Steuerstand eines 10 Meter Bötchens. Fakt ist, dass man daraus lernt und eben mit Dingen rechnet, die man zuvor nicht erlebt hat. Und - ganz wichtiger Hinweis - andere Personen an Bord müssen an Deck geholt werden. Das habe ich wirklich versäumt. Da war die Schrecksekunde einfach zu lang. Danke, dass Ihr darauf hingewiesen habt. Viele Grüße
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Ralf aus Erfurt
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#52
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Das Rätsel wurde ja schon von anderen aufgelöst
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#53
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Ich möchte ein Lanze für die Berufsschiffer brechen. Dieser Berufsstand fährt jahrein jahraus durch die Binnengewässer und bemüht sich, seine riesengroßen Kähne unfallfrei von A nach B zu führen. Das gelingt nicht immer, wie man der einschlägigen Presse entnehmen kann (z.B. Steuerhaus an Brücke abgesäbelt). Aber wer arbeitet immer fehlerfrei?
Ich habe auch bei meinen unzähligen Stunden auf dem Rhein oder den Kanälen öfter erfahren, daß ein Berufsschiffer vor mir offensichtlich unachtsam war. Er fuhr auf der falschen Seite des Fahrwassers, er fuhr nicht nachvollziehbar, oder sonst etwas. Meine Lösung für solche Situationen war, diese Berufsschiffer anzufunken. Typische Fragen von mir waren: "An welcher Seite soll ich bei Ihnen vorbeifahren?" oder "Können Sie mir bitte sagen, was Sie vorhaben?" oder ähnliches. Generell waren die Antworten der Berufsschiffer sehr konstruktiv. Oder sie hatten einfach ihren Kurs so geändert, daß man verstehen konnte, was sie vor hatten. Oder sie setzten die blaue Flagge, sodaß alles klar war. Häufig ergab sich ein kurzes Gespräch mit freundlichem Tenor. Ich hatte nie AIS. Daher rief ich die großen Schiffe an: "Hier ist das Sportboot vor Ihnen." Allein die Tatsache, daß ich das Gespräch suchte, führte zu einer vernünftigen Kommunikation und Absprache. Ich kann nur empfehlen, daß größere Yachten die Möglichkeiten des Funkverkehrs auf Kanal 10 nutzen. Diese Bemerkungen sollen nicht darüber hinwegtäuschen, daß es auch Stinkstiefel bei den Berufsschiffern gibt. Genauso wie bei Schleusenwärtern oder bei rücksichtslosen Yachtkapitänen. Aber so ist das Leben. Wir haben doch alle gelernt, wie man angemessen mit rüchsichtslosen Menschen umgeht. Oder? Ich finde die niederländische Kampagne toll: "Fahren tut ihr gemeinsam." Ich finde, das stimmt, meint: edjm.
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#54
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Alle Binnenschiffer, die ich kenne und mit denen ich darüber gesprochen habe, begrüßen es, wenn wir Sportler zum Funk greifen und uns mit der Berufsschifffahrt absprechen. Das gilt auch und besonders für die polnischen Berufler, die ausnahmslos freundlich und in ihrem besten Deutsch am Funk antworten. Bekannte Ausnahmen sind hier im Berliner Raum der ein oder andere Fährmann und der ein oder andere Rudergänger eines Kabinenschiffs (die Namen sind meist bekannt). Klaus, der gerne mal rumfunkt
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#55
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Und was macht man, wenn einem auf der Maas so ein Sandschuber entgegen kommt - und niemand - richtig niemand ist im Steuerhaus - und der fährt und fährt und es kommt auch niemand ...
Es sind mittlerweile auf der Maas etliche Sand- und Kiesschipper ganz allein unterwegs - und das nicht nur auf den kleineren Frachtschiffen. Gruß Rolf |
#56
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Matthias
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#57
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Kann mir das mal einer erklären. Wird das, was ich auf Kanal 10 sende, automatisch auch auf Kanal 7 gesendet? Und das, was ich auf Kanal 7 sende, automatisch auch auf Kanal 10 gesendet? Die Umsetzung macht dann eine Funkstelle an Land? Und passiert das nur auf der o.g. Strecke? Das würde allerdings das Verhalten des Beruflers, den ich überholen wollte, nicht erklären... Danke, Gruß Frank
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Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors! |
#58
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Ja, genau so ist es. Zum Hintergrund: Die Untere Havel-Wasserstraße (Spandau - Plaue) ist noch immer nicht durchgehend ausgebaut, daher müssen sich die Berufler auch über größere Distanzen absprechen, wer wann in welche der Regelungsstrecken einfährt. Da sowas nicht über Kanal 10 geht, hat man dort Relaisstellen an Land eingerichtet. Besonders deutlich ist die an der Töplitzer Spitze zu sehen, wo der Sacrow-Paretzer Kanal, die Potsdamer Havel und der Havelkanal zusammentreffen.
Soweit ich weiß, gibt es sowas nur auf dieser Strecke und sonst nirgendwo. Um sicherzustellen, dass alles gehört wird, auch wenn mal jemand vergisst, auf 07 zu schalten, gibt es dort außerdem diese Umsetzung. Dabei sollen die Antennen so ausgerichtet sein, dass sie nur die Aussendungen auf Kanal 10 empfangen, die auf dieser Strecke erfolgen. Trotzdem gerät dort auch mal etwas hinein, was sich außerhalb befindet. Umgekehrt ebenfalls: Auf Kanal 10 wird gerichtet in den betreffenden Bereich abgestrahlt, aber es kann auch mal vorkommen, dass diese umgesetzten Aussendungen auch außerhalb zu hören sind. Zuständig für dieses Funksystem ist die FVT, die Fachstelle für Verkehrstechniken der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes in Koblenz. Und ich gehe mal ganz stark davon aus, dass die Bundesnetzagentur mit ihren Messwagen regelmäßig dabei behilflich ist, das Abstrahlverhalten der Anlage zu prüfen, um eine bestmögliche Funktion zu sichern. Matthias Geändert von Pianist (01.09.2022 um 14:46 Uhr)
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#59
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Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
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Danke!
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Schöne Grüße, Frank
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Ogen op, hool rechten Kurs, sunst suppst du af un büst in Mors! Geändert von agapanthus (01.09.2022 um 15:25 Uhr) |
#61
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Soll es das wirklich geben, kann ich mir fast nicht vorstellen? Ich habe seit diesem Jahr Schein und Funke und konnte es in diesem Sommertörn dreimal einsetzen (immer auf der Ijssel). Zweimal den Berufler angefunkt, wo bzw., wie ich überholen soll. Und einmal, ob es so ok ist, wie wir fahren. Jedesmal gute Antworten bekommen. Ich fahre sehr gerne auf dem Rhein und anderen beruflich benutzen Schiffahrtsstraßen und kann bisher nix negatives berichten.
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#62
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Glaubst du wirklich, das bei den Kiesfahrern keiner an Bord ist Unglaublich, ein Geisterschiff, so etwas habe ich mal vom Klabautermann gehört. |
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Danke für die interessante Diskussion!
Ich habe mit Interesse mitgelesen und die Ausführungen zu Funk und AIS weiss ich besonders zu schätzen. Ich plane meinen Funkschein diesen Winter zu machen und werde bald mit einem eigenen Boot unterwegs sein - da schreibe ich dann näheres wenn ich zum ersten Mal an Bord gehe Das Funkgerät auf dem Boot wird vorerst ausgebaut, weil die Betriebserlaubnis beim Eignerwechsel ungültig wird und das Gerät erst mit den Daten meiner neuen Ship Station License programmiert werden muss. Fronmobil hat mich motiviert, dann auch gleich AIS nachzurüsten ... Zum Thema Berufsschiffer: 2020/21 war ich mit Charterboot auf Strecken unterwegs, wo ich - natürlich ohne Funk - einigen Frachtern begegnet bin. Immer ohne Probleme, auch wenn ich selbst als Hindernis unterwegs war . Kohlefrachter von hinten, ich habe deutlich nach Stb versetzt und Fahrt rausgenommen, als er zum Überholen ansetzte. Das hat der polnische Schiffsführer mit Daumen hoch und einem freundlichen Lächeln quittiert Bin aber auch froh, dass mir nie zwei richtige Schiffe nebeneinander entgegengekommen sind
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Aha, ein Schweizer - seine Fahne ist quadratisch und auf seiner Tastatur gibt es kein "ß"
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#64
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Ein Notfall liegt vor: - wenn mein Boot anfängt zu brennen und ich nicht sicher bin ob ich es löschen kann... - wenn ich manövrierunfähig im Fahrwasser eines 300 Meter Öltankers auf offener See liege und der meine Funkanrufe nicht beantwortet... - wenn mein Boot ein Leck hat und ich nicht sicher bin ob meine Lenzeinrichtungen ausreichen um es über Wasser zu halten... etc. Aber "ich bin auf einem Kanal unterwegs und es könnte jetzt aber eng werden" gehört sicher nicht zu den Gefahren, die ein "MayDay" rechtfertigen, egal ob man das nachher wiederruft. Ist aber nur m.E. so ...
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
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Diese einfache Art das Überholmanöver zu verkürzen und allen eine entspannte Bergfahrt zu ermöglichen, ist leider den allermeisten Verdrängerfahrern denen ich bisher begegnet bin fremd. Leider ist es mittlerweile auch auf der Straße ein fast übliches Szenario, dass der Überholte Gas gibt ...
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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Das ganze bezieht sich immer auf Kanal Fahrten, auf See oder dem Rhein schaukelt es immer das sollte man vorher wissen. Sowas sollte man von beiden Seiten sehen.
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen
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#67
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Ich fahre ja einen Gleiter, bin aber über 95 % in Verdrängerfahrt unterwegs.
Trotzdem ist es ein Gleiter und ich erlebe immer wieder, dass bei der Ausfahrt aus der Schleuse die Herren Verdrängerfahrer im Schleusenkanal schon Gas geben. Das macht es mir unmöglich in Verdrängerfahrt zu überholen. Nach dem Schleusenkanal lege ich den Hebel auf den Tisch und bekomme böse Blicke von den Verdrängerherren, weil ich eine entsprechende Welle hinter mir her ziehe. Die Münze hat immer zwei Seiten. Einfach den anderen Blickwinkel mal betrachten und schon geht das Miteinander viel geschmeidiger
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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Wenn du keinen Bescheid gibst das du gleich schneller fahren willst woher sollen die das wissen? Vorallem wenn du vorher in Verdrängerfahrt unterwegs warst. Ich persönlich frage in der Schleuse schon immer wenn ich sehe das ein Halbgleiter oder Gleiter in der Schleuse ist ob er erst ausfahren möchte, das ist für alle angenehmer
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen
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#69
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In den meisten Fällen sind div Begegnungen ja komplett unspektakulär; auch Überholer kein Problem. Wenns aber mal arg eng wird, mit wem auch immer, denkt man doch nochmal drüber nach, wie sowas zu vermeiden ist, man besser reagieren könnte etc.
Wir hatten solch blöde Situation vor vielen Jahren auch schonmal; allerdings kam der Überholer von hinten. Alles war komplett entspannt, wir dödelten durch den recht schmalen ELK, es kam ein Dettmer Tank entgegen, kein Problem. Hinter uns sahen wir schon einen recht großen Halbgleiter anrauschen mit überhöhter Geschwindigkeit u großer Welle. Ok, jeder Jeck usw... Wir gingen schon weiter Stb wg dem Dettmertank, die ziehen in dem recht kleinen Kanal manches Mal viel Wasser. Der Halgleiter hinter uns machte keine Anstalten; weder Fahrt raus nehmen, noch an Stb hinter und gehen u wir dachten noch: Huihhh, das wird eng. Ja, und wurde es auch. Das war ne richtig fiese Kiste. Der Dettmer konnte nicht weiter rüber, hat noch Signal gegeben. Wir konnten auch nicht weiter, haben so viel Gas raus genommen, wie möglich. Der ist zwischen uns durch gepflügt, wie ein Irrer. Wir dachten durch das Geeiere erst an Motorschaden, später an Alkohol. Unglaublich, wie der gefahren ist. Funk auf Sportbooten war da noch die absolute Ausnahme. Wir sind dann, durch die Situation, den Schwell vom Überholer u des Binnenschiffs u weil wir vermeidend handelten,auf zwei Holzpfosten (Begrenzungen/Befestigung des Kanals)aufgelaufen u haben die geschrottet. Ok, hörte sich nicht gut an u der Lack war ab; ich möchte mir kein kleines Sportboot dabei vorstellen. Wir haben ihn natürlich an der nächsten Schleuse wieder getroffen, wollten das (freundlich) klären, aber der war sowas von aggro. Also zum Schleusenmeister. Der hatte schon Info von div Fußgängern am Kanal, von anderen Sportbooten u insbesondere der Berufsschifffahrt. Er wurde nicht mit geschleust, die Polizei kam, mehr haben wir nicht erfahren. Aber das ist schon mistig. Wo willste denn hin in so einer Situation? Ausweichen, klar. Aber wohin, wenns wirklich eng wird.?
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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#70
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Da fällt mir ein:
Alle Sportboote können in die Schleuse einfahren ausser das Sportboot Hoppetosse. Das war nämlich ohne Anmeldung über die Trogbrücke gedüst. So geschehen an der Schleuse Hohenwarte. Die durften auf den Kassierer von der WSP warten.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#71
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Ich hatte vorgestern auch ein Kanalerlebnis und kopiere schnell mal meinen Tagebucheintrag hier rein:
Irgendwann gegen Mittag funkt mich ein Frachtschiff an, er würde mich gerne überholen. Klar, sage ich, ich habe euch schon gesehen und mich darauf eingestellt. Das freut ihn und wir kommen ein wenig ins Plaudern. Viele Sportboote könne er ja gar nicht mit Namen ansprechen, weil der oft hinten nicht dran steht (bei mir auch nicht). Aber, sagt er, du hast ja AIS, das ist klasse, da sehe ich alles was wichtig ist und kann dich ordentlich anreden. Naja, antworte ich, es wird doch aber immer behauptet, ihr Binnenschiffer würdet unser Class B AIS sowieso ausblenden. Darauf er, etwas ungehalten „das ist totaler Quatsch, ich glaube einfach nicht, dass Kollegen so dumm sind. Wir sind doch froh über alles was uns hilft, euch zu sehen“. Inzwischen ist er neben mir und sagt so nebenbei, dass es schön wäre, wenn ich etwas Fahrt rausnehmen würde. Das ist mir peinlich und ich sage ihm das auch, das ist eben der Unterschied zwischen dem Profi, der von selbst daran denkt und dem Amateur. Wir einigen uns darauf, dass es wichtig ist, dass man miteinander redet, dann ist er vorbei. Sehr verkürzt wiedergegeben, es war ein intensives Gespräch und ich habe gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd. Für mich ist es ein erhebendes Gefühl, als Partner auf dem Wasser gesehen zu werden, nicht als Störfaktor. |
#72
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Zitat:
Das Erlebnis hatte ich vorgestern. Mir kamen zwei Frachtschiffe (mit Webcam ) auf dem Prinses-Margriet-Kanal entgegen und das hintere setzt zum Überholen an, ich hart Steuerboard am Rand lang, aber der Sog...als ich dran vorbei fuhr war übel. Waserstand ging ordentlich runter, rechts waren die Steine zu sehen unddas Boot ging gut 1m runter, ich wartete auf das hässliche Geräusch wenn man aufsetzt, dann gings wieder hoch und wir waren einmal gut durchgeschüttelt. Brauch ich nicht nochmal, ging alles gut zum Glück.
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Gruß
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#73
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Zitat:
Natürlich gibt es kein Gesetz vom Gas zu gehen, aber ich mache das immer wenn ich mit dem Hänger eh schon Tempomat 90 fahre (GPS 85)und ein LKW mit Limiter meint, daß es nicht schnell genug geht. Da ist der schnell vorbei, ich setze wieder auf RESET und die Sache ist vorüber in weniger als 45 Sekunden. Und hat gar nicht wehgetan, an der nächsten Steigung muß ich eh wieder vorbei... |
#74
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Zitat:
So lange nicht sicher ist, dass das Boot wegen dem Leck sinken wird ist das auch ein "prohylaktisches" Mayday. Und wenn es auf dem Kanal nicht nur eng wird, sondern in Folge der Enge zu einer Kollision kommt, dann ist der Sportbootfahrer ggf. nicht mehr in der Lage einen Notruf abtzusetzen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#75
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Wo soll ein Überholer denn sonst herkommen
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
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