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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Morgen liebe Bootsgemeinde.So ich hab mich entschieden einen neues/gebrauchtes Boot zu kaufen .
Dabei stieß ich auf eine 220 Sunbird mit einem Volvo Penta 5,7 GXI-G Motor. Die Verkäufer schieb in der Anzeige 350PS. Im Netz steht der Motor nur mit 320PS drin. Ich fragte Verkäufer warum er 350PS hätte und er meinte, durch die umschaltbare Auspuffanlage bekommt der Moter ca10% mehr Leistung. Ist das wirklich so das er ca 20PS dadurch mehr hat? |
#2
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nein das ist Quatsch,
bei manche Booten hat man schon das Gefühl das da noch was kommt, aber 10 % sicherlich nicht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#3
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Moin,
also bei einem 5,7 Liter bringt das absolut nix. Bei SmalBlock ist der Klang eh nicht so gut. Beim BigBlock ist er bissel dumpfer und nicht so aufdringlich. Ich selbst habe einen 496er also 8,1 Liter BigBlock und der hat definitiv nicht mehr PS wenn ich die Klappe aufmache. Wenn ich in Gleitfahrt bei ca. 3.000 rpm fahre und mach dann die Klappen zu, da geht er ca. 100 rpm runter, aber sonst auch nix. Also lass dir nicht mehr PS verkaufen, nur weil da ein Klappenauspuff installiert ist. Das ist Wunschdenken. Grüße |
#4
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Moin,
kann zwar nicht von Booten reden. Aber bei Motorrädern ist es so das bei einem "offenen" Auspuff erstmal viel angepasst werden muss das man "mehr" Leistung rausholt. (Abstimmung, Ansaugkanäle, Nockenwelle...) Es ist sogar so, dass die Leistung runter geht weil das System nicht "zusammenarbeitet". Was laut ist, hat nicht umbedingt mehr Leistung. ![]() Schließe mich dem Wissen der Vorredner an. ![]() LG Mille
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Ziel? Was ist das?
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#5
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![]() Zitat:
Wenn das schon beim Cruisen bei 3.000 U/min der Fall ist (wo nur vielleicht 1/4 der Maximalleistung anliegt), dann ist der Leistungsverlust bei Volllast umso größer. Nun kenne ich die Abgasanlage bei Volvo nicht, aber bei Mercruiser ist die Abgasführung durch Transom und Antrieb schon sehr restriktiv. Der GXi dreht noch etwas höher und hat 20 PS mehr, als der 350 MPI von Mercruiser, da dürfte die Restriktion eine noch etwas größere Rolle spielen. Die offene Auspuffanlage führt in jedem Fall zu mehr Maximalleistung, genaue Werte zu wie viel Mehrleistung, habe ich nicht. Entscheidend wird sein, wie die Motorsteuerung darauf reagiert. Bei einem Vergasermotor erscheinen mir 20-30 PS aber nicht übertrieben. Beim Einspritzer hängt es auch davon ab, ob die Steuerung die Einspitzmenge entsprechend anpasst. Ist das Gemisch bei Volllast (ohne Umschaltung) ideal und wird nicht angepasst, kommt nicht nur nicht viel Leistung, das Gemisch wird auch zu mager und der Motor könnte zu heiß werden. Ist das Gemisch (ohne Umschaltung) zu fett und wird nicht angepasst, kann es sogar zu überproportionalem Leistungszuwachs kommen. Gruß Götz
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#6
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Wahrscheinlich 10 Prozent mehr Sprit verbrauch
Grüße Uli |
#7
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![]() Zitat:
![]() Sogar ohne weitere Anpassungen...
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Gruß Martin |
#8
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![]() Zitat:
Allerdings wurde bei der zweiten Messung zu einem kleinen Trick gegriffen ![]() Ob das wirklich nötig gewesen wäre wenn der Umbau tatsächlich soviel bringt?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ![]() |
#9
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Beim Umbau auf eine offene Auspuffanlage durfte ich meinen Vergaser neu abstimmen.
Mercury Racing schreibt ab 3000 U/min eine offene Anlage vor. Also irgendwas tut sich da schon. Ob sich da beim GXI, wo ja nichts anders abgestimmt wird, etwas tut, weiß ich nicht. Einen Luftmassenmesser gibt es ja meines Wissens nach nicht. Gruß Alex
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Many things are Jacket like Trousers ![]() ![]() ![]() ![]() |
#10
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Ausnahmen gibt es immer. Die Suzuki Bandit Baureihen (Vergaser) waren sehr fett abgestimmt (wegen reiner Ölkühlung, fetter -> kühler Motorlauf), da ist dann bei einem offenem Auspuff natürlich Mehrleistung zum rausholen.
Aber das ist eher ein zufälliges Zusammenspiel. Ich stelle meine Bikes alle selber mittels Breitbandsonde ein. Und ein "offener" Topf hat die Folge dass das Gemisch abmagert (Lambda 1.1 und höher) und dadurch weniger Leistung und vorallem Drehmoment zur verfügung steht. War ein bisschen Off-topic denke ich. Bei Motoren die sich "selbst" einstellen, mittels Lambdasonde ist auch mit offenem Auspuff eine Steigerung möglich, vorausgesetzt die Steuerung lässt eine größere Abweichungen der Einspritzmenge zu. (wird in der Programmierung eingegrenzt aus Sicherheitsgründen) Beschäftige mich gerade sehr viel mit dem Thema wegen meinem Efi-Umbau. ![]() LG Mille
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Ziel? Was ist das?
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#11
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In diesem Zusammenhang fällt mir ein: Kennt jemand die Viertakt-Tuningfibel von Ulf Penner?
Sehr lesenswert, fachlich wie auch das süffisante "drumrum". |
#12
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Also der Auspuff hat schon einen Einfluß auf die Leistung. Aber 10 bis 20% halte ich schon eher was für zu hoch gegriffen. Zumindest nicht ohne weitere Änderungen. Der offene Auspuff hört sich meistens nur nach mehr an, als es wirklich sind.
Wie schon geschrieben wurde ändert sich die Gasdynamik und damit das Gas dynamisch sein kann braucht es Drehzahl. Das sieht man hier z.B. auch an dem Leistungsdagramm von nem Sportauspuff für den M5: https://www.supersprint.com/ww-de/supersprint-auspuff-fur-bmw-e39-m5-50-v8-98-04.aspx Da sieht man auch, das es erst einen nennenswerten Leistungsgewinn bei 4000 U/min hat. Vorher passiert da gar nichts bzw. im Tolleranzbereich den Messgerätes. D.h. wenn du den Motor nicht bei höheren Drehzahlen betreiben kannst bringt das außer Lärm gar nichts! Somit müsstest du auch einen Propeller verwenden, der den Motor bei 6500 U/min in der Volllast hält. Zitat:
Also in der Teillast kann eine offene Anlage auch evtl. zu höherem Verbauch führen ![]() (Nicht falsch verstehen, das kann auch genauo gut auch anders herum sein, wenn der Abgasgegendruck mehr Ausschiebearbeit hervorruft - das kann man nicht Pauschal beantworten) Hinsichtlich der max. möglichen Leistung in dem Punkt ist dies jedoch kein Indikator, da in der Teillast sehr wenig Gasmenge bewegt wird und sich die Verhältnisse bei offener Drosselklappe anders dastellen können. Hier ist eine wesentlich höhere Spülung des Brennnraums mit Frischluft beim Ladungswechsel möglich.
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Gruß Markus ![]() Geändert von hempelche (10.03.2022 um 18:55 Uhr) |
#13
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Einige schmeißen hier den "Ladeeffekt" durch Fächerkrümmer, mit der Reduzierung des Drucks im Abgassystem durch eine offene Anlage durcheinander.
Das sind verschiedene Effekte. Markus, wenn durch das Öffnen der Klappen der Abgasgegendruck sinkt und darum weniger Restgas im Zylinder verbleibt, dann schließt man die Drosselklappe etwas, um die gleiche Leistung abzurufen. Das ist korrekt. Die Drosselverluste steigen dadurch, das ist ebenfalls korrekt, aber gleichzeitig sinken die Verluste für das Ausschieben der Abgase. Dass durch einen effizienteren Ladungswechel die Effizienz sinken soll, leichtet darum nicht ein. In jedem Fall wird der Motor mit steigender Last und steigenden Drehzahlen effizienter. Gruß Götz |
#14
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Auf Jedenfall, bringt sie 10% mehr Feinde
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 ![]()
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#15
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Naja den "Ladeeffekt" hast du immer, sobald eine Gassäule in Bewegung ist. Denn kannst du nur durch einen Fächerkrümmer verstärken. Aber auch hier heißt es nicht das der Fächerkrummer immer besser ist. Ein Fächerkrümmer mit zu großem Rohrdurchmesser bringt nix!
Genausogut wir aber auch die Gassäule durch eine offene Abgasanlage schneller - also bringt die auch mehr Füllung bei hohen Drehzahlen Hinsichtlich des Ladungswechsels gilt: Verlust durch Ausschiebearbeit: Das Arbeitsgas entweicht durch das Auslassventil mit Drossel-Verlusten und gegen den Strömungswiderstand des Abgas-Systems. Verlust durch Ansaugarbeit: Frischgemisch (oder Luft) wird durch das Einlassventil angesaugt. Verluste entstehen an der Drosselstelle des Ventils und durch den Unterdruck im Saugrohr. Dieser ist beim Ottomotor mit Laststeuerung durch Drosselklappe bei Teillast besonders hoch. Somit kommt es auf die Stellung der Drosselklappe an, ob du eine Effiziensteigerung oder Verlust hast. Es gibt Bereiche in denen die offene Anlage besser ist, es gibt aber auch Bereiche in denen Sie schlechter ist - da der oben beschriebene Effekt zu mehr Ladungswechselverlusten führt. Aber pauschal lasst sich das nicht einfach so sagen. Bestrebungen um effizientere Motoren betreffen neben vielen anderen Maßnahmen wie Verminderung der Reibungsverluste auch eine Reduzierung von Ladungswechsel-Verlusten, wobei insbesondere die Laststeuerung mit einer Drosselklappe zu vermeiden ist... Sonst würden ja per se alle Turbomotoren mehr Kraftstoff verbrauchen, da sie einen höheren Abgasgegendruck haben, wie Leistungsgleiche Saugmotoren ![]()
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Gruß Markus ![]() Geändert von hempelche (10.03.2022 um 20:35 Uhr) |
#16
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Moin an alle,
hier ist ja wirklich geballtes Wissen dabei (das meine ich wirklich so). Es wird bestimmt viele Motoren geben wo mehr Leistung durch die Klappen hervorgeht. Bei meinen bestimmt auch. Aber denkt ihr wirklich das damit 20 bis 30PS aus einem 5,7er hervorgeht. Sorry, aber das kann ich mir nicht vorstellen. Aber auch ich lerne ja noch dazu. Grüße |
#17
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![]() Zitat:
Allerdings ist der Unterdruck im Ansaugsystem größer und größerer Unterdruck führt zu einem größeren Anteil gasförmiger Anteile des Benzins (ganz besonders bei Vergasermotoren). Das führt dann zu einer effizienteren Verbrennung. Insgesamt läuft ein Motor bei geringerem Abgas(gegen)druck immer effizienter, als mit höherem. Im Falle von Fächerkrümmern kann ein geringerer Durchmesser zwar zu einem höheren Abgas(gegen)druck führen - was die Effizienz verringert -, aber gleichzeitig der Unterdruck im Abgasrohr durch die hohe Strömungsgeschwindigkeit erhöhen - was die Effizienz erhöht. Das führt dann insgesamt zu besserer Effizienz in einem bestimmten Drehzahlbereich, aber schlechterer Effizienz im anderen Drehzahlbereich. Darum werden Durchmesser und mehr noch Länge der individuellen Abgasrohre so gewählt, dass sich der maximale Effekt bei der gewünschten Drehzahl einstellt. Der Abgas(gegen)druck ist dabei immer ein unerwünschter, aber unvermeidlicher, Nebeneffekt. Aber um Fächerkrümmer geh es hier sowieso nicht. Turbomotoren sind eine völlig andere Sache. Auch hier ist der Abgas(gegen)druck nicht erwünscht, aber eine Notwendigkeit um die Aufladung zu erreichen. Der positive Effekt durch die Aufladung ist dabei deutlich größer, als der Verlust durch den Abgas(gegen)druck. Bei der restriktiven Abgasführung durch den Antrieb hast Du zwar den unerwünschten Gegendruck, aber keinerlei Nutzen durch Aufladung. Wie gesagt, zwei völlig verschiedene Baustellen. Gruß Götz |
#18
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![]() Zitat:
Aber für die Teillast stimmt das nicht. Gibt es sogar wissenschaftliche Abhandelungen darüber.# Sie Kapitel 3.4 https://www.google.com/url?sa=t&rct=...4vpxW5_D3PaYA8 Und jeder Motor mit Auslassnockenwellenverstellung wird versucht über diesen Effekt in der Teillast zu entdrosseln! Oder hier gibt es noch was zum Miller Motor. Kapitel 4.4 Internes Restgas. TU - München: https://www.google.com/url?sa=t&rct=...O9RsRSjUHNwU4a
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Gruß Markus ![]() Geändert von hempelche (10.03.2022 um 21:40 Uhr) |
#19
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![]() Zitat:
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Gruß Markus ![]() |
#20
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In Deinem link geht es um " Die Rekuperation von Abwärmeströmen mittels Thermoelektrischer Generatoren (TEG) zur Verbrauchsreduktion verbrennungsmotorisch betriebener Fahrzeuge.", das ist weit weg von Bootsmotoren.
Konkret steht dann da " ...Auf der anderen Seite können sich aber in geringem Maß erhöhte Abgasgegendrücke durch die dadurch bewirkte interne Abgasrückführung gerade im Teillastbetrieb von Verbren- nungsmotoren auch positiv auf den Verbrauch auswirken. ..... Die oben beschriebenen Effekte finden bei der Optimierung des Zusammenspiels von Serien–Verbrennungsmotoren und Abgas anlagen in hohem Maße Berücksichtigung, so dass davon ausgegangen werden kann, dass eine weitere Erhöhung des Abgasgegendrucks durch zusätzliche Komponenten in der Abgasanlage bei einem Serienfahrzeug zu einer Verbrauchserhöhung führt. " Die originale Abgasführung führt aber nicht zu "geringem" Abgas(gegen)druck, sondern zu hohem. Andernfalls würde die Drehzahl beim Umschalten nicht so deutlich steigen. Aber wie auch immer, jeder kann sich selbst ein Bild machen und entscheiden, was er für überzeugender hält. Gruß Götz |
#21
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Ja der erste ich nicht ganz so gut aber der 2. den ich noch eingefügt habe passt besser:
Oder hier gibt es noch was zum Miller Motor. Kapitel 4.4 Internes Restgas. TU - München: https://www.google.com/url?sa=t&rct=...O9RsRSjUHNwU4a Das die Drehzahl steigt wenn du das Restgas auf dem Zylinder nimmst - ist klar. Das hatte ich ja schon versucht zu erklären. Die Physik macht auch vor einem Bootsmotor nicht halt ![]() Aber ich gebe dir Recht das das bei einem Boot nicht viel Ausmacht. Bei einem Auto kann man damit schon wieder 2-4g CO2 sparen - was gleich mal 190-380€ Einsparung pro verkauftem Auto ist, wenn der Hersteller 95€ für jedes Gramm zuviel CO2 zahlen muss.
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Gruß Markus ![]() Geändert von hempelche (10.03.2022 um 22:02 Uhr) |
#22
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" Umschaltbare Auspuffanlage bringt sie wirklich 10% "
![]() Mindestens, eher noch viel mehr LÄRM. ![]()
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden.
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#23
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![]() Zitat:
![]() Die meisten Boote werden leider nur an den falschen Stellen bewegt. Ein offener V8 klingt doch wirklich super, hat bei uns im Revier allerdings schon im Standgas die max. erlaubte Geschwindigkeit erreicht ![]() Grüße Daniel |
#24
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![]() ![]() Mir ist nur wichtig das ich von laut auf ganz laut umschalten kann … ![]() ![]() Grüße |
#25
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Hallo
Bei meinem 7,4 Big Block Volvo ist ab Werft gar kein Abgasgeweih verbaut statt dessen habe ich einen riesigen Wassersammler als Schalldämpfer mit 80mm Rohren verbaut. Gruß Jürgen ![]() |
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