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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Hallo liebe Foristi,
Ich habe einen 1985 Evinrude 20 PS, der aber einen größeren Vergaser bekommen hat, dazu gleich mehr.: Der Motor läuft an sich gut. Bei Vollgasstellung erhöht sich jedoch die Drehzahl nicht mehr merklich. Will heißen: die letzte Drehung an der Pinne, die man gegen gefederten Widerstand tätigt (diejenigen, die so einen Motor haben, werden wissen, was ich meine), führt nicht mehr zu einer Erhöhung der Drehzahl. Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. der Motor hat schon seine Maximaldrehzahl erreicht und läuft in eine Art Begrenzer. Hierzu meine Frage: hat dieser Motor einen solchen? Drehzahlmesser Laseroptisch ist vorhanden, nur gar nicht so einfach den auf das Schwungrad zu halten während der Motor Vollgas läuft. Probiere es heute noch mal. 2. Der high speed jet ist zu schmal und lässt zu wenig Kraftstoff durch, das Gemisch wird durch die letzte Drehung nur weiter abgemagert. Nach dem herausdrehen der Zündkerzen sind diese tatsächlich weißlich, was auf lean Zustand hindeutet. Jetzt kommt’s: verbaut habe ich eine Düse 47d in einem 25 oder 30 PS Vergaser (wo sind die Unterschiede?). Diese Düse hat aber nicht 1,2 mm wie sie eigentlich haben sollte. Ein 1,5er Bohrer flutscht durch mit knappem Spiel durch.. Es sind im inneren der Düse keinerlei Bearbeitungsspuren zu erkennen, die darauf hindeuten würden, dass da einer selbst aufgebohrt hätte. Die ist absolut glatt, also wenn, dann wurde es absolut professionell mit einer Reibahle gemacht. Ich schätze den ID auf 1,6 mm. Und das würde genau passen mit einer 63D, die da eigentlich rein gehört. Wie ihr seht, bin ich etwas ratlos. Der Motor ist an einem Suzumar DS360 AL. mit einer 10 1/2x11 Schraube, die dazu noch beschädigt ist, habe ich ein GPS Speed von 47 km/h gemessen. Ich hatte damals kurz den Drehzahlmesser rangehalten, er hatte 6100 angezeigt. Das kann aber irgendwo nicht stimmen, da das einem Slip von 1% entsprechen würde. Mit einer 10x15 Schraube habe ich 51 km/h gemessen. Da war aber zu viel Welle, alsdass ich ruhig den Drehzahlmesser ranhalten konnte. Ich werde es heute nochmal probieren. Ich bedanke mich jetzt schon mal für eure Antworten. Matchless |
#2
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Wenn die Geschwindigkeiten die du angibst wirklich stimmen, würde ich sagen der Motor ist Top und steht gut im Futter!
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Gruß Markus ![]()
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#3
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Bedenke, dass der Motor auch etwa 25-30 PS haben sollte. Gewicht ich alleine inkl alles großzügig geschätzt 250 kg.
Die Geschwindigkeit stimmt, gemessen mit Strom und gegen Strom (identisch +- 3 km/h) mit zwei verschiedenen gps Systemen. Ich habe auch prinzipiell nichts gegen die Geschwindigkeiten, doch muss bei der letzten Gasgriffdrehung eigentlich noch was gehen, unabhängig von der Geschwindigkeit? Ich habe hier noch eine 10x13 schraube, die werde ich noch testen, hab das Gefühl da geht noch was. Mit der 15 Zoll dreht er glaube ich nicht aus und die Evinrude brauchen ja Drehzahl um auf Nennleistung zu kommen. Nur ohne Drehzahlmessung alles nur Vermutungen. Dafür muss die Temperatur noch etwas wärmer sein, mir sind heute fast die Hände abgefallen, auch war zu viel Welle um zu messen. Mich wundert das mit der Düse, würde gerne mal eine originale 63D einbauen. Hab nur noch keinen Shop gefunden um die zu bestellen. Falls jemand so eine über haben sollte, gerne PN an mich. Bei Leerlauf hat er heute richtig gehustet und ist immer wieder aus gegangen, egal ob Leerlaufnadel 1,5 2 oder 3 Umdrehungen raus. Ich fürchte der zieht Falschluft, dieser schlüssellochförmige Plastedichtnippel ist schon ordentlich ausgelutscht. Hab erstmal ein Vergaserkit bestellt. Insgesamt ist mein Motor eine ganz schöne Diva. Vollgas lief er heute aber wieder gut. Ich habe wieder die übergroße 47D eingesetzt. Das letzte Mal hatte ich zeitweise die 68er eingesetzt, damit ging aber gar nichts, ist nicht mal angesprungen. Die vergaser auf eBay und co scheinen oft verbastelt. Das, was ich mal als 30 ps Vergaser bei Ebay gekauft habe, war def ein 20er (enger Luftquerschnitt) und dann aber mit der 68er Düse verbaut. Das KANN so gar nicht gelaufen sein. Ging ja nicht mal mit meinem (25 oder 30er) Vergaser. Kompression hatte ich schon mal gemessen, aber da war der Tester scheiße, also wiederhole ich das nochmal. Da allerdings hatte der untere Zylinder weniger als der obere. Als ich den Motor gekauft hatte, war von der reed valve des unteren Zylinder ein Blatt abgebrochen, habe ich irgendwann durch Zufall entdeckt und auch nirgendwo das abgebrochene Teil gefunden. Ich befürchte das hat der sich reingezogen und durchgeatmet und dabei hat es wohl die Zylinderwand beschädigt. Deshalb bestimmt die unterschiedliche Kompression. Hatte aber noch keine Lust den Zylinderkopf runter zu holen, dann bräuchte ich ja ne neue Dichtung. |
#4
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Also in meiner Anleitung ist der 1985er mit 4500 U/min und der 1986er mit 5000 U/min angegeben.
Daher denke ich mit den 6000 U/min bist du schon ziemlich an Limit. Mehr würde ich mich da nicht trauen. Bist du dir sicher das das weiße auf der Kerze von der mageren Verbrennung kommt? Ich hatte mal einen undichten Simmerring an der Kurbelwelle (unten) und darüber hat er sich Wasser gezogen. Hat auch weiße Ablagerungen auf der Kerze gegeben. Aber eher an der Masse und nicht an der Mittelelektrode. Da du die Vermutung hast das der Falschluft zieht .... Prinzipiell kommt bei mir auf den letzten mm an der Pinne auch nix mehr. Aber ich habe keinen Evinrude / Johnson. Daher kenne ich das mit dem gefederten Widerstand nicht.
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Gruß Markus ![]() |
#5
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Hi?
Wo ist das Problem? Der Motor scheint ordentlich zu laufen. Mit einem beschädigten Prop sollte nicht gefahren werden. Geschweige denn über die Leistung des Antriebs geurteilt werden. Wenn es zu verbessern gäbe, würde ich am Boot suchen. Stichworte wären hier: Luftdruck, Gewichtsverteilung und Beladung. Evtl auch das Alter des Bootes bez. Flexibilität der Schläuche. Und bei dem Bootstyp auch die Windstärke und Windrichtung. Wenn man auf das letzte % Speed hinaus will. Da gibt es ein weites Feld. Bring das Boot und den Motor erst mal in ursprünglichen Zustand. Bevor Du an mehreren Ecken anfängst zu basteln. Sind nur meine Erfahrungen aus mehreren Jahren SB fahren. Viel Spaß. ![]() |
#6
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wäre gut wenn man wüßte ob die Drosselklappe voll auf ist bevor der Gashebel auf Vollgas ist,
wenn nicht würde ich mal eine größere Düse versuchen und mal messen wie weit der Motor auf Frühzündung geht ganz nebenbei sind 50 km/h schon sehr gut
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#7
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Die Drossel ist nicht ganz auf. Wenn die Pinne dann genau auf Anschlag steht, ist die Drossel exakt waagerecht.
Hatte den Motor kürzlich zum Testen auf ursprünglich zurückgebaut, also 20 Ps Vergaser mit kleinerer 47d Düse. Damit lief er gut (Leerlaufhusten war trotzdem da meine ich mich zu erinnern) und mit der 15 Zoll Schraube habe ich 41 km/h gemessen. Mit dem größeren Vergaser und der größeren 47d lief er dann insgesamt schneller, wurde auf die letzte Pinnendrehung aber nicht mehr schneller. Vielleicht ist das bei dem Motor auch normal, das weiß ich nicht. Dann hätten sie das letzte Stück Drehung gegen Federwiderstand aber auch weglassen können. Die beschädigte Schraube ist nicht mehr drauf, das war ein Missverständnis wenn das so klang. Es diente nur zur Veranschaulichung der Geschwindigkeit mit einer 11 Zoll Schraube Weiß denn jemand ob der technisch die Drehzahl begrenzt, oder würde der sich auch tot drehen, wenn er nur genug Luft und Kraftstoff bekommt? Gestern habe ich erstmal festgestellt, dass vom motorseitigen Schlauchanschluss die Gummiringdichtung undicht ist (wenn der Schlauch vom Motor ab ist und Ich den Pumpball drücke, spritzt ein wenig Kraftstoff raus). Das Nippel werde ich erst mal tauschen. Kann es sein, dass er da Luft zieht und daher das Leerlaufhusten kommt? Weil es aus meinen Posts noch nicht ganz klar geworden ist hier nochmal die Fragen: Begrenzt der Motor die Drehzahl? Woher kann Leerlaufhusten (etwa alle 3 Sekunden) kommen? Geändert von Matchless (07.03.2022 um 05:47 Uhr) |
#8
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So liebes Forum, heute hatte ich perfekte Testbedingungen. Keine Welle, kein Wind, keine Strömung.
Es ist die 15 Zoll Schraube montiert gewesen sowie der große Vergaser mit der zu großen (etwa 1,5-1,6 mm) 47d Düse. Nachdem ich den undichten Tankanschluss und den brüchigen Pumpball gewechselt habe, sowie provisorisch die Leerlaufnadel mit Teflonband abgedichtet habe, wurde das Leerlaufhusten viel besser. Es trat nur noch sporadisch direkt nach Vollgasfahrt auf. Im Leerlauf vorwärts eingekuppelt lief der Motor bei 750 U/min. Folgendes Phänomen trat aber auf und hier bitte ich um eure Hilfe: Die höchste Geschwindigkeit und Drehzahl erreichte ich nicht bei vollständig geöffneter Drossel, sondern bei etwa 80%, an dem Punkt, wo der Gasgriff gegen den Federwiderstand läuft. Habe ich dann den Gasgriff gegen die Feder das letzte Stück noch weitergedreht, sanken Drehzahl und Geschwindigkeit leicht aber doch spürbar wieder ab und das Vergasergeräusch veränderte sich etwas in Richtung dumpfer, das ist allerdings sehr schwer zu beschreiben. Das einzige was mir dazu einfällt, dass der Motor durch die Düse zu wenig Sprit bekommt? Leider habe ich es versäumt, die Zündkerzen direkt nach der Fahrt rauszudrehen und anzuschauen. Kann ich die morgen, also nach etwa 15h Standzeit auch noch rausschrauben, oder sieht das Kerzenbild dann schon anders aus? Ich konnte heute super die Drehzahl messen, folgende Werte habe ich ermitteln können: 43-44 km/h @ 5000 U/min 47-48 km/h @ 5400 U/min Viele Grüße Matchless |
#9
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Ich habe gerade nochmal in die technischen Daten geschaut, was mich stutzig macht ist das hier:
Irgendwas scheint da zwischen den 20 und 25/30 PS Varianten anders zu sein. Keine Ahnung ob das nur was zum Einstellen anders ist, oder ob da ein anderes Teil verbaut wurde.
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Gruß Markus ![]() |
#10
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Danke. Diese Info kannte ich überhaupt noch nicht. Es klingt, als ob je nach Leistungsklasse die Drosselklappe an einem anderen Punkt öffnen soll. Wenn ich das richtig lese, muss ich für den 25er und 30er den throttle arm so einstellen, dass die Drossel bei der linken Markierung (Steuerbordseite) anfängt zu öffnen?
Was ich nicht ganz verstehe, was hat es mit dem pickup point auf sich? Geht es darum, wann der Plasteroller Kontakt mit der Timingscheibe macht? Weil bei mir liegt der bis jetzt immer an, gleitet sozusagen daran entlang. |
#11
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Vergaserhusten oder Patschen kann man einstellen, dann muß man die Gemischschraube etwas weiter raus drehen
wenn der Motor bei Vollgas langsamer wird ist die Hauptdüse zu klein der Motor hat keinen Drehzahl Begrenzer, mit der Geschwindigkeit kannst du zufrieden sein, mehr kann man von einem so alten Motor nicht verlangen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#12
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Danke, so habe ich es auch vermutet. Einen Satz Reibahlen für Vergaserdüsen habe ich schon bestellt, damit werde ich der eh schon zu großen 47D mal zu Leibe rücken.
Ich höre für die Vergaserschraube immer wieder unterschiedliche Empfehlungen, am häufigsten 1,5 Drehungen raus. Aber die Beiträge gehen bis 2,5 raus zum Start, was stimmt nun? Oder ist das vom Motorbaujahr abhängig? |
#13
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das sind mögliche Grundeinstellung bei denen der Motor anspringt,
was der Motor wirklich braucht muß man testen und dann einstellen
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#14
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Ich habe heute mal die Kompression gemessen und hatte auf beiden Zylindern nur 85 PSI. Ich hätte gedacht, der Druck müsste deutlich höher liegen. Komischerweise springt er sofort auf den ersten Zug an.
Was mir heute auch aufgefallen ist: sobald ich von Vollgas auf Standgas gehe, Hustet er direkt danach etwa 30 Sekunden, danach wird es etwas besser. Woran könnte das liegen? |
#15
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Hallo !! Also 85 PSI , sind 5,9 bar ,das ist was dünn mit Kompression , anspringen wird er damit , hat aber keine Power oben rum , oder Du hast falsch gemessen ?? MFG Uli |
#16
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Motor war kalt, macht das viel aus? Drossel war voll auf
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#17
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ob warm oder kalt ist bei 5.9 Bar egal, das ist zuwenig um vernünftig zulaufen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#18
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Die Zylinder unterscheiden sich gar nicht im Druck. Was kann das sein? Es könnte das Messgerät sein, das möchte ich aber eigentlich ausschließen (ich werde dieses noch mal mit einem anderen Manometer gegenprüfen)
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#19
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Aufgrund der niedrigen Kompression habe ich mal den Zylinderkopf runter geholt und geplant. Dabei musste ich leider recht weit schleifen, bis ein gleichmäßiges Schliffbild erreicht war. Ich hoffe das tut der Funktion keinen Abbruch? Mit dem schleifen von Außenborder Zylinderköpfen habe ich bisher noch keine Erfahrung.
https://abload.de/image.php?img=cdcc...eb-aqykoe.jpeg |
#20
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manchmal bringen neue Kolbenringe richtig was,
etwas drüber hohnen schadet auch nicht ist natürlich alles reichlich viel Arbeit für einen so alten Motor
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#21
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Aufwand, den ich nicht betreiben möchte
![]() Ich wollte nicht die Kolben raus holen bzw den Kraftkopf auseinander nehmen. So ein Zylinderkopf ist ja nun in 5 Minuten runter geholt, da habe ich nicht lange gefackelt. In Richtung OT haben die Zylinderlaufbahnen auch einige stärkere Riefen, aber das werde ich so lassen. Ich hoffe wirklich nicht, dass ich durch die Schleiferei den kopf versaut habe, weil ich zu viel abgeschliffen habe. Andererseits musste so viel runter, damit es Plan wird |
#22
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Hi
Das mit den Riefen im Zylinder ist praktisch das Todesurteil. Außer Du möchtest echten Aufwand treiben. Reine Spekulation aus Erfahrung: Die Kw wird das nächste "Problemkind". Wenn wieder Kompression da sein sollte. |
#23
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Grundsätzlich schon, allerdings können Motoren mit Riefen noch erstaunlich lange unauffällig laufen.
Ich versuche, die Kiste so günstig möglich am laufen zu halten. Kürzlich ist mir noch ein Zündkerzengewinde durchgedreht (ständiges rein und raus schrauben). Da kommt jetzt eine Stahlbuchse rein und gut. Nach euren Aussagen steht der Motor ja ganz gut im Saft. Ob’s nun eher 20 oder 30 PS sind, schwer zu sagen. Den kompressionsmesser werde ich heute an nem anderen Außenborder und nem B&S Rasenmähermotor testen, mal sehen wie die Kompression da liegt |
#24
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Hi
Stahlbuchse ist nicht gut. Wegen unterschiedlicher Materialausdehnung Buchse zu Kopf. Nimm besser Heli-Coil. |
#25
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Nach meiner Erfahrung sind helicoil bedeutend schlechter als Kerbkonus Produkte. Ich lasse mich gern eines besseren belehren. Habe aber bei dynamischer Beanspruchung schon einige Helicoil locker werden gesehen.
Aber das ist nur meine Meinung. Ich werde es probieren, wenn die Buchse bei warmem Motor locker werden sollte, dann kommt etwa Loctite 620 darauf. Wollte ich vorerst aber vermeiden wegen möglicher Masseprobleme der Zündkerze, das Zeug ist ja ein prima Isolator. |
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