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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Auswahl Inverter-Stromgenerator für Starterbatterie und Versorgung über Nacht
Hallo zusammen,
ich möchte mit meiner Bayliner 2655 auch mal über Nacht sorgenfrei ohne den 220V Landanschluß, draußen bleiben können und suche deshalb einen passenden Inverter-Stromgenerator. Im Grunde geht es darum Stromversorgung sicherzustellen, auch mal kochen zu können (220V Herd) und um den Motor morgens wieder sicher starten zu können. Mein Batterieladegerät von Fraron (BLG20M12V) ist an die zwei 110Ah AGM Batterien angeschlossen. Im Grunde bin ich schon fündig geworden und habe mir passende Geräte ausgesucht, meine Frage eher in Richtung auf eure Erfahrung mit den einzelnen Herstellern, da es hier ja auch zuverlässige und weniger zuverlässige Technik gibt. Wer die Wahl hat hat die Qual, viele Hersteller kenne ich garnicht.... Meine Auswahl (alle um die 650€) wären also diese drei hier: + ITC Power Inverter GG22i 2200W (ademax-strom.de) + DENQBar 2100W Inverter DQ-0301 Link: https://www.amazon.de/Stromerzeuger-.../dp/B08KY4VJXT (PaidLink) + Champion Mighty Atom 2500 Link: https://www.seilwinden-direkt.de/Cha...er-Benzin-220V Hat jemand hier Erfahrung mit diesen Herstellern und könnt mir davon berichten? Wie zuverlässig sind diese Geräte? Super vielen Dank erstmal...und ab in die neue Saison Gruß Uli |
#2
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Wenn Du Dir einen Notstromgenerator zulegen möchtest, dann NUR HONDA, oder gar keinen. Alle Anderen sind viel zu laut.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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#3
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kochen tu ich nur noch mit Gaskartuschenkochern und auch nur auf deck...
da unter Deck die Gefahr besteht das durch rauch usw. sich Schimmel im Himmel bildet.. ich habe daher bei mir auf Solar umgestellt.. mit einer 200W Solarpanel auf dem Verdeck lade ich meine Batterien den ganzen Tag vor Anker. das reicht um fast unbegrenzt vor Anker bleiben zu können... Selbst die Senseo über den Umformer oder das der ganze Tag radio läuft ist kein Problem. ich hab aber auch schon als Backup über einen Generator nachgedacht um 100% sicher zu sein... zwei bekannte haben den DENQBar in der 2000er Version.... und sind sehr zufrieden.. beim einen war ein kleiner defekt im Ausschalter der aber leicht zu beheben war.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#4
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der DENQBar ist nicht lauter als ein Honda EU22i
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#5
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Wo soll der Generator betrieben werden?
Verbaust du ihn fest im Motorraum und bist dir über die Voraussetzungen dafür im Klaren (Zu- und Abluft sowie Hitzethematik)? Oder soll er "portabel" bleiben und bei Bedarf einfach auf die Badeplattform gestellt werden? Falls letzteres, dann überleg dir das mit dem 22kg Klotz nochmal. Ich habe das 1x im Urlaub in HR gemacht, mit nem 27kg Inverter... macht KEINEN Spaß das Ding ausm Motorraum rauszuwuchten und zu hantieren. Nach ein paar Tagen bin ich dazu übergangen, das Ding einfach "oben" zu lassen, aber da stehts natürlich immer irgendwie im Weg. Erst hatte ich die Überlegung ihn im Motorraum fest zu montieren, bin dann aber wegen der Hitzethematik davon abgekommen, gerade wenn man vorher noch gefahren ist, hat man ordentlich Stauwärme im Motorraum (trotz Blowereinsatz). Ich habe ihn ausschließlich zum Kochen benutzt, Radio/Kühlschrank/Licht lief alles über Solarpaneel(e).
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------------- Gruß, David |
#6
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#7
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Ich möchte es flexibel gestalten, also möglichst klein tragbar und nicht in den Motorraum sondern eher draußen im hinteren Teil des Bootes bei Bedarf aufstellen mit Schlauch nach hinten raus.
Gruß Uli |
#8
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Das Teil kommt auch nur mit wenn ich mal rausfahre und übernachte, sonst bleibt es Zuhause
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#9
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Auch ich hatte in meiner Bayliner 2855 einen (China-) Notstromgenerator im Motorraum fest verbaut. Sogar mit elektrischem Fernstarter im Cockpit und einem geeigneten Abgas-Rohr (Flex-Schlauch) nach außen. Außerdem habe ich zur Sicherheit mit einem Sensor, der auslaufendes Benzin (relativ einfacher Vergaser!) sofort "erschnüffelt" und Alarm gegeben hätte im Motorraum angebracht.
. Hätte...,denn das Ding hat wegen thermischer Probleme nie richtig funktioniert. Selbst wenn ich den Blower habe mitlaufen lassen, wurde es im Motorraum ziemlich schnell zu warm und mit der zu warmen Ansaugluft kam es dann immer zu Aussetzern bis zum Totalausfall des Generators. Die Dinger eignen sich eben einfach nicht für den Gebrauch in geschlossenen Räumen. Auch nicht in Motorräumen. Vorausgesetzt, man hat ein sehr leises Modell, kann man es natürlich irgendwo in der offenen Plicht auf den Boden setzen. Dann muss aber absolut sichergestellt sein, dass die Abgase auf keinen Fall einen Weg ins Innere des Bootes finden! Und ich würde - auch bei einem leisen Generator - unbedingt darauf achten, dass sich nicht doch irgend welche anderen Nachbarn vor Anker oder an der nächsten Boje gestört fühlen. Fazit: Wirklich einigermaßen betriebssichere Generatoren sind stationäre Dieselgeneratoren. Die gekapselten Geräte sind auch relativ leise. Aber dafür ist auf kleineren Booten leider meist kein Platz. Gruss Gerd |
#10
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Moin!
Mit "günstigen" Notstromern haben wir eher schlechte Erfahrungen in der Firma gemacht. Die Hondas haben hier noch den besten Eindruck hinterlassen. Aber eines haben die Dinger alle gemeinsam, sie sind sackschwer, stinken und sind laut. Auch wenn man sie nur aus Angst mitführt stinken die Tanks nach Benzin. Von in Summe 6 Geräten von Denqbar liefen nach einem Jahr noch ein oder zwei. Daher möchte ich von den günstigen Geräten abraten. Wenn Benziner, dann den kleinen Honda i10. Die Akkus können in der Regel nicht so schnell geladen werden, für Spitzenlasten kann ein guter Spannungswandler (z.B. Victron)an Bord mit einsteigen. Ich würde mein Augenmerk eher auf mehr Akku, Solar oder Brennstoffzelle legen. Die Efoy-Brennstoffzellen gibt es mehreren Größen, ist aber natürlich nicht ganz günstig in der Anschaffung. Hier kann man aber auch manchmal eine günstige Gebrauchte erwischen. Bei den Akkus lohnt es sich das Geld für Lithium auszugeben, da man hier lange Haltbarkeit und geringes Gewicht bekommt. Bei PV braucht man glaube ich nicht lange reden, so eine Solartasche lässt sich immer irgendwo ins Licht halten. Wer nachts die Akkus leer gemacht hat, wird damit am Vormittag ruckzuck wieder startfähig sein. Man macht ja auf dem Boot keinen Winterurlaub in Norwegen.
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Gruß Ingo
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#11
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ich würde auch schauen das ich die Batteriekapazität erhöhe (vorab den Bedarf ermitteln).. dann auf das Kochen vor Anker mit Strom verzichten...und mit Solar aufrüsten...
brennstoffzellen halte ich übertrieben wenn man mal 2-3 nächte draußen bleiben will..
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#12
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Ich koche mit einem Gaskartuschenkocher auch unter Deck, lässt man eben die Luke auf.
Die Kocher gibt es in allen Ausführungen, silber, doppelt, teuer, günstig. So eine Kartusche hält erstaunlich lange. Für mich die einfachste Art zu kochen. Gruß Chris |
#13
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Normalerweise führt an den kleinen Hondas nix vorbei. Keiner ist wirklich so leise. Ich habe dann aufgrund einer Beziehung den kleinen von Hyundai bekommen, der qualitativ sehr sehr nahe an den Hondas sein soll (also deutlich vor den ganzen anderen "Marken"). Der ist sehr leise (wenn auch einen Ticken lauter als der Honda, wir haben beide zusammen laufen lassen). Vorteil Honda: es gibt auch fertige Umbausätze auf Gasbetrieb. dafür doppelt so teuer.
Aber: ich habe meinen nur für den Notfall. Es fiele mir nie im Traum ein, in einer schönen lauen Sommernacht das Ding laufen zum lassen,. Die hört man immer, und seien sie noch so leise. Ich würde mir im Zweifel eine tragbare, leistungsfähige Lithium bauen. Ist leichter, leiser und auch nicht teuerer. Und man hat nicht womöglich einen zweiten Brennstoff an Bord. Wenn ein Generator, dann müsste es so was feines von Panda und Konsortien sein, im Motorraum platziert, sind die echt erträglich leise. |
#14
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denQbar hatte ich mal - ich empfand ihn als SEHR laut - über HONDA kann ich nichts sagen, habe aber öfter gehört, daß er leise & zuverlässig sein soll. (Japaner eben )
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Mahlzeit, Markus ------------------------------- scheint die Sonne auf das Schwert, macht der Skipper was verkehrt |
#15
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Zitat:
Wie gesagt eine Option ohne Generator würde ich immer vorziehen
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#16
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Deine Batteriekapazität ist natürlich mau, sonst wäre ein Wechselrichter das Mittel der Wahl.
Mit 400Ah komme ich dicke zwei Nächte aus, Kurzgebratenes, Gemüse dünsten... Dazu Senseo und 230 V Kühlschrank. Für die allergrößte Not hab ich so´n Scheppach, 2kw, macht seinem Namen alle Ehre, war aber damals auch ein Notkauf. Wenn, lass ich den meistens beim Fahren laufen, der steht am Heck, ich auf der Fly, da ist das Geräusch erträglich
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#17
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Hallo, wir haben einen Honda 2,2i seid um 3 Jahre in verschiedenen Einsätzen!
An Bord steht der auf dem Achterdeck unter der Sitzbank gut Verstaut mit einer Alukiste Wettergeschützt, im WoMo der Familie steht er Abseits und in beiden Fällen ist der Lärm erträglich, für das Umfeld oder mal in die Nacht hinein so zu Ertragen! Für uns ist er die perfekte Alternative zum Landstrom und reicht uns für Tage in Fahrt!
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) |
#18
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Vielen Dank, das sind schonmal einige hilfreiche Argumente dagegen weniger dafür, und das Honda die ultimative Variante ist, war mir auch schon klar. Aber trotzdem habt ihr mich dazu gebracht nochmal nachzudenken, ob ein Notstromgenerator für meine Zwecke das richtige ist. Ich bin natürlich auch gut ausgestattet mit mobilem Gaskocher und kleinem Grill, so das ich gut und gerne mal eine Nacht auf den 220v Herd verzichten kann. Meine Sorge geht eigentlich in Richtung Starterbatterie: Was ist der praktikabelste Ansatz um diese immer im guten Ladezustand zu behalten: Ab und zu Notstromgenerator anschmeißen (mit den Nachteilen wie hier beschrieben), ein Solarpanel permanent angeschlossen halten sobald man den Hafen verläßt oder einfach eine dritte zusätzliche Starterbatterie für den Notfall mitnehmen (im Motorraum fest einbauen).
Danke für weitere hilfreiche Kommentare Gruß Uli |
#19
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Du könntest zur Sicherheit so ein Notstartteil mitnehmen.
https://www.atp-autoteile.de/de/prod...YaAjLSEALw_wcB Hab ich hier zu Hause und da hab ich schon einen Diesel mit Orgeln gestartet. Alternativ würde Starter- und Verbraucherbatterie zu trennen auch Sinn machen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#20
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Die Solarpanel ist das beste ... Am Ankerplatz raus und während der Fahrt rein...
Warend der Fahrt ist die Starter ja eh geladen und daher nur beim ankern die Solaranlage wichtig
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#21
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Wenn es Dir lediglich darum geht zu wissen immer eine intakte Starterbatterie zu haben , wie Du schreibst , würde ich mir das "Geraffel“ mit dem Solarkram nicht antun , sondern eher auf sowas zurückgreifen wie Stephan oben verlinkt hat , oder halt eine zusätzliche Reserve Batterie verstauen .
Bei uns in NL hab ich schon oft beobachtet das die ihre Stromaggregate irgendwo draußen hinterm Busch stellen , zum Boot verlängern und laufen lassen . Geht allerdings nur wenn man Landzugang hat und nicht im See etc. vor Anker .
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Gruß Peter . |
#22
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Du hast dich 2 Batterien und einen Wahlschalter...
Also vor Anker auf 1 und dann hast du immer die 2 zum Starten
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#23
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Hi Uli
Verstehe Dein Problem mit der Starterbatterie nicht so ganz. Wenn die Starterbatterie wirklich nur als solche verwendet wird, warum sollte sie schlapp machen? Zumal wenn Du noch einen, oder mehrere Verbraucher-Akku hast, hätte ich da keine Bedenken. Allerdings ein Starthilfekabel an Bord. Für den Komfort würde ich allerdings auch die Akku-Kapazität ausbauen bevor mir ein Jockel aufs Boot käme. Als Notlösung haben wir so`n Honda auch mal angedacht. Dann aber wieder verworfen weil: Mehr Akku ist besser. |
#24
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Also ich habe einen 2.2kW Inverter von FME/Kipor, bau- und preisgleich wie Denqbar und ebenso made in PRC. Schlecht ist das Ding nicht, springt gut an und, hat ausreichend Power und liefert konstante Frequenz und Spannung.
Aber um ihn jedesmal "aus dem Keller" unter der Plicht zu holen um ihn an Deck zu betreiben, ist er einfach zu schwer und unter Last so laut, dass er mir nur noch auf den Sack geht. Ich hätte das Gerät besser für einen Hunni mehr mit E-Start und Fernbedienung gekauft und in eine (gut belüftete) Backskiste oder "im Keller" mit einer Abgasdurchführung eingebaut... ... nur mal so als Tipp. Aber schau dir ruhig auch mal die tollen Hondas an, vor allem im Detail. Du wirst staunen woher das Gerät oder zumindest die Einzelteile (Motor, Generator, Regelelektronik) kommen... ... "Made in PRC", "assembled in Taiwan/Phillipines" o.ä. Vmtl. liegt aber wenigstens die Qualitätskontrolle noch bei Honda. Gesendet von meinem ANE-LX1 mit Tapatalk
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Grüße aus Hessisch Kongo "Manchmal reicht es schon,wenn man kein Arschloch ist" (Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender Daimler AG) Geändert von Kaleu (28.01.2022 um 19:44 Uhr) |
#25
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Nur damit ich das richtig verstehe: Mit diesem Teil kann man einen V8 5.0l im Notfall alleine starten?
https://www.atp-autoteile.de/de/prod...bd052f98733118 Gruß Uli |
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