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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#51
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Ist doch sowieso abhängig von deiner gewünschten Geschwindigkeit und wie weit du dafür den Motor quälen musst.
Wenn wir unsere ca 11km/h Reisegeschwindigkeit bei knapp 2300rpm haben, ist der „Gashahn“ nichtmal zur Hälfte auf. Das ist dann wohl vergleichbar mit dem dahinsegeln auf der Autobahn. Ansonsten kommt bei uns nur normales Öl rein. Nix Marine. Hatte bis jetzt immer liquy moly mineralisches 15w40 gefahren. Kein Ölverbrauch ersichtlich, die Schmiereigenschaften nach der Daumen/Zeigefinger Prüfung war immer gut. Wechselintervall einmal im Jahr inkl Filter. Was aber evtl auch zu beachten ist: Wenn man einen hochgezüchteten Motor hat, der immer am Limit läuft und man evtl mehrere hundert Liter im Jahr durchnudelt, dann sollte man evtl nicht beim öl knausern ^^ Ansonsten bei Z-getrieben das schon angesprochene Öl nehmen, was ne Emulsion eingeht bei Kontakt mit Wasser.
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Gruß Philipp
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#52
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Ich meine, ich habe es hier vor längerer Zeit schon mal geschrieben:
Der DSV (Dt. Segler Verband) bietet von Zeit zu Zeit einen Kurs "Motorenkunde" an, der bei Volvo-Penta in Kiel abgehalten wird. Damals war der Kursleiter ein ehemaliger, leitender VP-Service-Mitarbeiter und Boots-Sachverständiger - Peter Walusch. Er hat uns zum Thema Öl (in VP-Motoren!) erklärt: "Ihr könnt jedes im Handel erhältlich Öl verwenden, solange es die Viskositäts-Anforderungen und die Anforderung hinsichtlich der API-Norm von Volvo Penta erfüllt. Auch VP-Öl muss nicht sein - VP ist Maschinenbauer und kein Öl-Hersteller!" Das und die Aussage des Voreigners meines Schiffes, der u.a. einen MAN Servicebetrieb führte und sagte: "Das billigste Öl ist gerade gut genug!" hat mich zur Wahl des folgenden Öles für meine "Eisenschweine" (TAMD 71B) geführt: germanol Energy G-Truck SAE 15W-40 SHPD - Made in Germany - (BA). Dieses Öl habe ich regelmäßig in 20-Liter Gebinden über einen online-Händler (motoroel-billiger.de) bezogen. Der Liter kostete (2015) gerade mal 2,35 Euro. Die Motoren liefen damit völlig problemlos. Allerdings habe ich (wir sind zu der Zeit sehr lange Törns über 3 bis 4 Monate im Jahr gefahren) auch schon mal unterjährig einen Öl- und Filterwechsel zusätzlich zum jährlichen Routinewechsel vor dem Winter gemacht. Das Schiff war ein Halbgleiter und wurde zu 90% im Drehzahlbereich zwischen 1000 und 1500 U/min gefahren - einmal am Tag für 15 Minuten mal bis 2400 U/min um die Turbolader arbeiten zu lassen. Mein Fazit: Lieber mit einem preiswerten, aber dennoch den Anforderungen des Herstellers entsprechendem Öl fahren und dafür öfter Mal wechseln (immer mit Filterwechsel!), als überteuertes Markenöl zu lange zu verwenden. Gruss Gerd
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#53
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Mal was zu Ölwechsel,
ich habe mir da in Juni 2020 nochmal ein neues Auto geleistet, natürlich einen umweltschädlichen Diesel, (bin eben ne Umweltsau), es gibt keine starren Olwechselintervalle mehr, das Teil hat einen Ölqualitätssensor, der misst die Viskosität und in Verbindung mit anderen Daten wie Betriebsstunden, Temperaturen u.v.a. soll der mir sagen, jetzt taucht das Öl nichts mehr, raus damit und neues rein. inzwischen 19800 km gefahren, gesammtölverbrauch 1 liter bis jetzt, nix Warnlampe an, Ölsorte 0W-20 , Spezifikation WSS-M2C952-A1 , . Ich habe ja auch mal etwas über ISO Passungen im Motorenbau gelernt, die 0W-20 irritieren mich da schon etwas und die fast 20000km ebenfalls, alles etwas merkwürdig, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#54
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Im PKW wechsel ich das Öl alle 15.000 km, obwohl es nur alle 30.000 muss. Die paar Euro mehr ....
In den Bootsmotor kommt das - meiner Meinung nach - beste Öl, kostet zwar 11,- - 12,- €/l (online!) , aber am Öl spare ich nie. Gruß Götz
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#55
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Zitat:
Für die anderen 5,50-6€ kaufst Du dir ein gutes Gewissen..
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Gruss, Dirk
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#56
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Woher willst Du das wissen?
Gruß Götz
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#57
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Wir drehen uns hier im Kreis, genau wie in allen früheren und kommenden Ölthreads.
Aber um Deine Frage zu beantworten: Weil das Öl diesen Preis nicht wert ist, sondern ein erheblicher Teil der Preisfindung einem guten Marketing zuzurechnen ist. Gegenfrage: Was macht Dich faktisch so sicher, dass das Öl so gut ist??....
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Gruss, Dirk
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#58
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Hi
Wenn ein Öl die nötigen Klassifikations-Eigenschaften, welcher auch immer, erfüllt dann tut es das. Unsere "Eisenschweine" können damit leben. Aber wenn man unbedingt etwas anderes möchte, warum nicht? btw.: War schon lustig. Bin letztens mit unserem Cabrio nach 1 Jahr zum gedacht anfallenden Ölwechsel gefahren. Sagt mir der Kollege in der Filiale meines Vertrauens: " Sie sind noch nicht dran, sie haben 2 Jahres-Öl drin. Braucht noch nicht gewechselt werden. " Ok, vertraue ich dem Mann und der Service-Anzeige. Bin unserem Geld nicht böse. Geändert von sporty (29.10.2021 um 15:48 Uhr) |
#59
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Und meine Frage ist immer noch nicht beantwortet. Vielleicht sind hier doch deutlich weniger „Experten“ vertreten als allgemein angenommen wird.
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Gruß Mirko |
#60
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Zitat:
gruss dieter
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#61
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Auf so einem speziellen Gebiet wird es per se ganz wenige Experten geben?
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#62
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Zitat:
Du hast genaugenommen die Info bekommen, eine verbindliche Empfehlung kann und sollte Dir eigentlich auch niemand geben bzw. geben können. Es ist also absolut in Deiner Entscheidung, was Du nun kaufst, oder benutzt.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#63
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Zitat:
Resultierend aus den ganzen Hinweisen das ein Marinemotor mehr belastet ist als ein Motor in einem Kfz. Die wurde nicht beantwortet.
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Gruß Mirko
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#64
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Ich habe nicht nach einer Empfehlung gefragt.
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Gruß Mirko
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#65
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Sorry, habe Deine Frage in Verbindung mit der Verwendung von sogn. Marineöl gebracht.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#66
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Zitat:
Eine allgemeingültige Antwort auf #1 kann es nicht geben, denn: "Warum gibt es Marine Öl?" -> Weil es Ölhersteller gibt, die sich entschieden haben es herzustellen. Häufigster Grund für solche Entscheidungen ist die Absicht, damit Geld zu verdienen. "und was ist bei diesem Öl anders als beim den PKW Motorenölen?" -> Das wissen nur die Ölhersteller. Es kann durchaus je nach Hersteller verschieden sein. Und dann noch aus #39/#63: "Warum ist/sollte/könnte die Belastung meines Motors im Boot bei X Umdrehungen höher sein als im Einsatz nicht im Boot?" Zum einen ist die "Belastung eines Motors" nicht allein von der Drehzahl abhängig. Einfaches Beispiel: Auch im PKW hängt die "Belastung" bei der Drehzahl X davon ab, in welchem Gang du fährst, in welchem Fahrzeug der Motor verbaut ist und ob du bergauf oder bergab fährst. Außerdem ist die "Belastung" keine Momentaufnahme sondern das Integral über alle Momentaufnahmen einer Fahrt. Das wurde von den Kollegen auch schon ausführlich erklärt.
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Gruß Richard ---------------------------------------------------------- Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen ---------------------------------------------------------- Qualität ist besser als Quantität |
#67
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Yanmar schreibt für meinen Motor lediglich die API Spezifikation CD und verschiedene Temperaturbereiche je nach Einsatzgebiet vor. Das ist Öl für Saug- und Turbodieselmotoren. Ein günstiges 15W40, dass diese Norm erfüllt, kostet zwischen 15 und 20€ für 5l. Für 29€ bekommt ich aber auch das angeblich optimal geeignete 15W40 T4 Marine von LiquiMoly. Den Zehner mehr pro Jahr habe ich übrig, und wenn es nur für das gute Gefühl ist.
Im eigenen Supportforum erklärt LiquiMoly, dass Marinöl besondere Additive enthält, die den Motor in der feuchten Umgebung vor Korrosion schützen. Von höherer Belastung ist da nicht die Rede. |
#68
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Mit irgendeiner Begründung für den Unterschied zwischen Marineöl und z.B. Dieselöl für LKW`s , müssen sie den Kunden ja auch den Preisunterschied klarmachen.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#69
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Wenn es keinen Unterschied zwischen Normal-Öl und Marine-Öl gäbe, würde es m.E. Klagen vonseiten der Konkurrenz gegen den Hersteller geben. Wäre ja vielleicht auch arglistige Täuschung mit der Folge des Schadenersatzes...
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Handbreit Jens |
#70
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Zitat:
.....mit Plattformat...und damit..... Bis sich herausstellte, bzw. Fachleute diese Aussage richtig stellten mit der Info, daß im Herstellungsverfahren alle Benzine zur Abkühlung über Platinplatten geleitet werden...... Wieweit man solche Bezeichnungen, oder Namensgebungen, Empfehlungen rechtlich angehen kann, weiß ich nicht, wage aber die Behauptung, wenn es möglich wäre um Konkurrenz auszuschalten, würden es die Hersteller tun Was hindert einen Hersteller zu behaupten, oder zu empfehlen dieses ÖL mit dem Namen Micky Mouse ist für Mäuse besonders geeignet?
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#71
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Zitat:
Kein Hersteller vertreibt Öl aus Nächstenliebe, oder, weil er das beste für unsere Motoren will. Ausnahmslos alle Hersteller wollen Geld verdienen und alle machen mehr oder weniger Marketing. Nach Deiner Definition wäre also kein Öl seinen Preis wert. Das kann man so sehen, aber ich sehe es anders. Nur ein Hersteller, der Geld verdient, kann auch in Forschung und Entwicklung investierenv - und noch bessere Öle entwickeln. Wenn ich dafür einen € mehr pro Liter bezahle, prima. Drei Dinge überzeugen mich von einem Öl (oder auch nicht): - Die chemische Zusammensetzung - Die technischen Daten - Eigene Erfahrungen - Publikationen in Fachzeitschriften Gruß Götz |
#72
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Zitat:
Gruß Götz
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#73
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Zitat:
Inwieweit der Hersteller aufgrund seines geschickten Marketings den Gewinn, den er mit dem Produkt macht, auch in Forschung und Entwicklung steckt, wage ich sehr anzuzweifeln. Wie ich schon geschrieben habe, übernehmen viele Hersteller ein Produkt, welches sie selbst gar nicht erstellt haben, sondern nur unter ihrem Markennamen verkaufen. Lies mal nach, welche Ölproduzenten miteinander verwoben sind. Wie Du als Außenstehender an chemische Zusammensetzung kommst, ist mir schleierhaft. (Leute die in der Entwicklung solcher Produkte unterliegen strengen Geheimhaltungsklauseln) Eigene Erfahrungen sind bestimmt nicht abzuwerten, aber wer von uns kann den gesamten Markt im Blick haben, bzw. ausprobieren und vor allem nach eindeutig nachgewiesenen Schäden an Motoren durch nicht "adäquates" verwendetes Schmiermittel (sprich Marke, oder..) die entsprechende Konsequenz ziehen? Die einzelnen Faktoren der Betriebszustände in Verbindung vielen weiteren Faktoren eines Motorbetriebes, sprich Einsatzes stellen ein großes Feld Hypothese dar. Selbst Labore für Ölanalysen werden sich hier wohl kaum, oder mehr oder minder nicht festlegen wollen, sondern nur die Tatsachen festlegen. Zu Publikationen in Fachzeitschriften kann man vieles sagen. Was ist eine Fachzeitschrift? Wer ist der Schreiber und mit welcher Qualifikation? Welche Abhängigkeit hat der Autor zu.....?
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#74
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Moin moin,
Zitat:
Hält man den typischen im Verdränger verbauten Diesel dagegen ist dessen Betriebsszenario ähnlich - lange Zeiten mit wenig Last und ziemlich moderaten Drehzahlen, da braucht man dann auch kein Hochleistungsöl, solange da nicht noch irgendwo ein Turbolader mitspielt... lg, justme |
#75
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Zitat:
Grundsätzlich ist das bei jedem gewinnorientiertem Unternehmen der Fall, ob Papier oder Öl hergestellt wird. Was der Vorteil von Marineölen ist, kommunizieren die Motorenhersteller genauso wie die Ölhersteller und das finde ich sehr schlüssig und wurden hier auch genannt. Werden nur von den "Experten" des Forums nicht akzeptiert, denn die wissen es besser.
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