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Alt 02.08.2021, 20:40
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Standard Bavaria 27 Sport / 1x 5,7Gxi - ökonomischste Drehzahl / Geschwindigkeit

Guten Abend Leute.

Ich habe dieses Jahr meine Polaris Monaco verkauft und mir eine Bavaria 27S mit dem Volvo 5,7Gxi und DP-S Antrieb zugelegt. Leider ohne EVC.
Kann jemand sagen was für dieses Schiff die optimale Drehzahl bzw. Geschwindigkeit für eine "ökonomische" Fahrt ist.

Grüße

Torsten
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  #2  
Alt 06.08.2021, 08:53
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Hi Torsten...

wir fahren seit diesem Jahr unsere Bav 27 S (gleiche Motorisierung und Antrieb mit EdelstahlDP) und kommen grad vom Urlaubstörn DK wieder.

Eines vorweg, ökonomisch kannst Du das Boot in der Ausstattung kaum fahren.
Dafür ist es einfach untermotorisiert!

Urlaubsklar, 3/4 vollem Tank, ca. 50 L Wasser, eingestaut für ca. 5 Tage + 2 1/2 Personen muss bei Wind 3 BFT und leichte Welle von vorne bei mir ca. 4000 Touren anliegen um den Arsch aus dem Wasser zu bekommen um mit ca. 18 kn zu gleiten. Verbrauch zeigte er dabei 70 L an

Zum Urlaubsende haben wir unsere Kleine mal an Oma und Opa übergeben, diverse Sachen ausgestaut und da konnten wir bei 1/4 Tank ohne Wasser bei ca. 3800 Touren bei 22 kn mit 58 L die Stunde fahren. Allerdings hatten wir Wind 5-6 BFT auf den Hintern und das Boot komplett gestrippt (ohne Persenning).

Ich habe es mal geschafft das Boot nach EVC auf 49 L bei 3600 Touren und 20 kn zu fahren, Ententeich ohne Wind. Das wird aber die Ausnahme bleiben, da Frauchen für den "Zweitwohnsitz" alles mitschleppt

Ich denke, das alle diese Drehzahlen noch nicht wirklich wirtschaftlich sind. Über 3500 Touren fangen die V8 an zu saufen.
Zwei 4,3 oder 5,7 L V8 sollten mit deutlich weniger Drehzahl auskommen.

Ich kann Dir nur den Tipp geben, alles raus zu werfen, was du nicht brauchst um Gewicht zu sparen. Bei diesem Boot zählt jedes Kilo

Gruß Elbkieker
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Geändert von ElbKieker (06.08.2021 um 10:55 Uhr)
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Alt 06.08.2021, 12:57
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70l je Stunde? Da wird einem Verdrängerfahrer ja Angst und Bange, damit fahre ich fast 35 Stunden .
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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  #4  
Alt 06.08.2021, 14:06
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Zitat:
Zitat von Perre Pescadore Beitrag anzeigen
70l je Stunde? Da wird einem Verdrängerfahrer ja Angst und Bange, damit fahre ich fast 35 Stunden .
Jetzt überlege mal , was er alles tolles mit der gewonnen Zeit hat anfangen können….?
Kneipe , Biergarten , Restaurant, Kino……
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

Erstes BF-Binnen-Sommertreffen 2024 hier anmelden
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Alt 06.08.2021, 15:41
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Ich gebe zu, ich habe es am ersten Tag versucht, aber nach einer Stunde Tuckerfahrt habe ich die Nerven verloren. Da giert der Kahn wie verrückt und man kommt nie an...irgendwann will ich ja auch mal Bier trinken
PS: in Sonderburg haben wir einen Bav 37 HT Fahrer mit 2x 5,7 L GSXi kennengelernt. Was glaubst Du was der Kahn säuft wenn er in Gleitfahrt ist!
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  #6  
Alt 06.08.2021, 15:42
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Zitat:
Zitat von Perre Pescadore Beitrag anzeigen
70l je Stunde? Da wird einem Verdrängerfahrer ja Angst und Bange, damit fahre ich fast 35 Stunden .
Fahren würde ich das nicht nennen
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Alt 09.08.2021, 20:29
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Ja, also ich bin ja zu 100% in den Binnenrevieren unterwegs.. da kann man das wohl eh nicht "fahren" nennen ;)
Mir geht es darum was die optimale Geschwindigkeit ist. Also das Verhältnis zwischen Verbrauch und der zurückgelegten Distanz.
Denkt ihr, dass das Boot wirklich erst bei knapp 20ktn aus dem Wasser kommt?

Torsten
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  #8  
Alt 10.08.2021, 07:46
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Schau, du weißt was der Motor bei einer bestimmten Drehzahl verbraucht, die Werte kannst du im Internet finden. Als nächsten Schritt geht es darum herauszufinden wie du dein Boot bei einer bestimmten Drehzahl so schnell wie möglich bekommst. Das kannst du auch nur selbst herausfinden, das ist meist eine Mischung aus Antriebstrimm und Trimmklappen. Daraus kannst du dir eine Tabelle erstellen und schon weisst du es genau.
Kleine Boote reagieren natürlicherweise heftiger auf die Beladung wie große. Auf der anderen Seite, welchen Sinn macht es allein ohne seine Liebsten auf Bootstour zu gehen. Über die Jahre musste ich zudem feststellen, es geht nicht um den Verbrauch, sondern nur um Reichweite bzw. Tankmöglichkeiten.

Meist liegt das Verbrauchsptimum nicht direkt an der Gleitgrenze des Boots, sonder ein gutes Stück später.
Grüsse Don
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  #9  
Alt 10.08.2021, 08:41
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Zitat:
Zitat von Solarkind Beitrag anzeigen
Ja, also ich bin ja zu 100% in den Binnenrevieren unterwegs.. da kann man das wohl eh nicht "fahren" nennen ;)
Mir geht es darum was die optimale Geschwindigkeit ist. Also das Verhältnis zwischen Verbrauch und der zurückgelegten Distanz.
Denkt ihr, dass das Boot wirklich erst bei knapp 20ktn aus dem Wasser kommt?

Torsten
Hallo Torsten,

so ganz verstehe ich dich nicht. Du hast das Boot doch schon oder

Dann brauchst du doch nur zu fahren. Dann weißt du doch, ab wann dein Boot gleitet

Für die optimale Reisegeschwindigkeit einfach die Antriebe ganz runter trimmen, ebenso die Trimmklappen. Dann in die Gleitphase kommen.
Anschl. langsam die Trimmklappen etwas nach oben machen und anschl. den Antrieb.
Du merkst dann schon, wie der Wasserwiderstand weniger wird und das Boot "leichter" gleitet. Dann Gas zurücknehmen, bis er fast nicht mehr gleiten möchte und dann nochmal leicht Gas geben
(so ca. 200 Umdrehungen). Das ist dann die optimale Gleitphase.

Bleibt die Frage, welche Geschwindigkeitsbegrenzungen es in deinem Revier gibt. Wenn diese unter 25 km/h liegen, dann darfst du nur als Verdränger fahren. Und da verbraucht man am wenigsten,
wenn man keine großen Wellen erzeugt. Ist halt auch ein großer Unterschied, ob man auf Seen unterwegs ist oder in stark bis mittel fließenden Gewässern, wie z. B. Rhein, Main, Elbe.

Gerade wenn ein Boot schwach motorisiert ist, kommt es enorm auf die Ausstattung (z. B. BSR, verlängerte Badeplattform, WW, 1, 2 oder 3 Batterien, wieviel Meter Kette und welchen Anker,
wieviel Bewuchs klebt am Rumpf, usw.) und die Beladung (Benzin-, Wasser- und Fäkalientank leer oder voll, Kühlschrank und die Stauräume -Töpfe, Pfannen, Bettzeugs, Kleidung, etc.- gefüllt oder nicht) an.
Da ist es egal, ob Max Mustermann mit dem selben Boot bei 17 Knoten oder 22 Knoten ins Gleiten kommt. Das kann bei dir ganz anders sein.

Bei Gleitfahrt wirst du wahrscheinlich nie unter 60 L verbrauchen. Den Rhein abwärts vielleicht mal 50 L (weil der im Schnitt bei uns 6 -10 km/h Fließgeschwindigkeit hat).

In Kroatien brauche ich mit meiner 250er z. B. auch um die 45/50 L. Hier auf dem Rhein im Durchschnitt 35/40 L beim Gleiten.
__________________
Viele Grüße
Thomas

Geändert von bootsfreunde.com (10.08.2021 um 08:49 Uhr)
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  #10  
Alt 10.08.2021, 18:47
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was braucht deine 250 auf den L/km, 50L pro stunde sagen wenig aus.

L.G.
Gerald
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  #11  
Alt 10.08.2021, 19:07
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Zitat:
Zitat von DonBoot Beitrag anzeigen
Schau, du weißt was der Motor bei einer bestimmten Drehzahl verbraucht, die Werte kannst du im Internet finden.
Dem Irrtum bin ich auch aufgesessen, aber der Verbrauch bei einer bestimmten Drehzahl ändert sich mit der anliegenden Geschwindigkeit.
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  #12  
Alt 10.08.2021, 19:12
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Zitat:
Zitat von gerald11 Beitrag anzeigen
Dem Irrtum bin ich auch aufgesessen, aber der Verbrauch bei einer bestimmten Drehzahl ändert sich mit der anliegenden Geschwindigkeit.
Nöö.

Mit der anliegenden Last ändert der sich bei gleicher Drehzahl.

Im Leerlauf bei 2.500 rpm braucht´s wohl wenig Weg am Gashebel.
Bei 2.500 mit passendem Propeller im Wasser schon viel mehr (sagen wir mal Halbgas).
Bei nem viel zu grossen Propeller …….Vollgas?

Der Verbrauch kann niemals gleich sein bei gleicher Drehzahl, ausser man fährt eine ideale genormte Kennlinie ab.
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #13  
Alt 10.08.2021, 19:16
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Zitat:
Zitat von ElbKieker Beitrag anzeigen
Fahren würde ich das nicht nennen
.....klar wäre etwas schneller schöner => nicht mit 10kmh durch den ESK / ELK (mit 10 Liter auf 100km), sondern mit 32kmh in Gleitfahrt durchzufahren - aber zumindest ich finde diese Bummeltour beruhigend schön.
Grüße, Reinhard
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  #14  
Alt 10.08.2021, 22:16
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Zitat:
Zitat von bootsfreunde.com Beitrag anzeigen
Für die optimale Reisegeschwindigkeit einfach die Antriebe ganz runter trimmen, ebenso die Trimmklappen. Dann in die Gleitphase kommen.
Anschl. langsam die Trimmklappen etwas nach oben machen und anschl. den Antrieb.
Du merkst dann schon, wie der Wasserwiderstand weniger wird und das Boot "leichter" gleitet. Dann Gas zurücknehmen, bis er fast nicht mehr gleiten möchte und dann nochmal leicht Gas geben
(so ca. 200 Umdrehungen). Das ist dann die optimale Gleitphase.
Hey Thomas..Danke für diese Ausführung. Ja, das stimmt. Das Boot habe ich schon. Bin aber noch in der Kennenlernphase und bin noch nicht viel gefahren.
Dann kommt erschwerend hinzu, dass die Geschwindigkeit fast überall auf 25km/h begrenzt ist.

Ich werde das mal probieren.

Grüße

Torsten
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  #15  
Alt 11.08.2021, 05:54
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Ich kann zu meiner Dicken sagen, das der Hintern ab ca. 17 kn bei "normaler" Beladung wieder einsackt. Ich habe Zip-Wake Klappen dran und fahre den Antrieb/ Trimm, wenn ich Ihn wieder normal nutzen kann, bei -4/-5, Zip-Wake 3/4 draußen in Gleitfahrt. Für mich liegt die durchschnittliche Geschwindigkeit zwischen 19-22 kn in Gleitfahrt. Ich persönlich tue mich schwer, den Motor dauerhaft über 4000 Touren zu drehen.
Ich sehe auch die Zip-Wake als nicht optimal für dieses Boot an. Hätte lieber die normalen Trimmklappen.
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Geändert von ElbKieker (11.08.2021 um 09:09 Uhr)
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Alt 11.08.2021, 19:37
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Hallo Elbkieker,
Du hast Deine Trimmklappen bei Gleitfahrt zu 3/4 ausgefahren?
Das heist Du trimmst das Boot vorne runter.
Ich habe auch eine 27iger gehabt. Habe dann die automatische Trimmeinrichtung von Volvo/ Penta nachgerüstet.Die Trimmklappen fährt man eigentlich nur am Anfang aus und fährt sie dann Stück für Stück ein wenn das Boot ins gleiten kommt. Bei langsam Fahrt in Kanälen fährt man die Klappen kommplett aus und trimmt das Boot vorne runter damit es weniger giert.
Oder habe ich Dich missverstanden ?
Und ja ich fand die "normalen" Trimmklappen am Bayliner auch besser.

Mfg
Renato
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  #17  
Alt 11.08.2021, 20:15
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Zitat:
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Würde sagen, zw. 4-5 Lit. pro Km.
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Gruß Stefan
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