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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #176  
Alt 24.06.2021, 07:37
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Zitat:
Zitat von Coal Beitrag anzeigen
Ich fürchte, explizit auf eine einzelne Person bezogen könnte das zumindest Diskussionen geben. Wenn du "m/w/d" dazu schreibst, ist's aber in Ordnung
Keine Ahnung, immerhin war es ja ihre Entscheidung in die Öffentlichkeit zu gehen - da muss man auch mit entsprechender Kritik rechnen und leben.. aber Recht hast du ... besonders schmückend wäre so ein Bild ja ohnehin nicht, ein entsprechender Text sollte also genügen .. "folgende Personen müssen draußen bleiben: Umweltaktivisten, Politiker, Kirchen und Sektenabgesandte, nicht stubenreine Kinder, notorisch schlecht Gelaunte"...

beliebig erweiterbar .. irgendwann wäre bestimmt der Zaun zu klein..

Grüße
Daniel
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  #177  
Alt 24.06.2021, 07:39
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Vielleicht ist es einfacher, eine Liste aufzuhängen, wer erwünscht ist
Da passt dann der alte Spruch "Mit jedem Tag, den ich lebe, erhöht sich die Zahl derer, die mich Götz von Berlichingen"
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  #178  
Alt 24.06.2021, 07:48
zooom zooom ist offline
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Das könnest Du einfacher haben, einfach das Schild und einen Spiegel drunter. Dann würdest Du vielleicht mehrmals am Tag daran erinnert, dass es einfach ist, auf Menschen zu schimpfen, die Veränderung fordern. Selbst was zu ändern ist angesagt.
Und der Zaun wäre dann auch groß genug.
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  #179  
Alt 24.06.2021, 07:59
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Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
man könnte ja auch einfach beide Seiten akzeptieren - gibt ja immerhin auf beiden Seiten pro und contra Argumente

Grüße
Daniel
Dazu dürfte aber nicht die eine Technologie verteufelt, drangsaliert und mit Fahrverbotszonen belegt werden, während die andere gleichzeitig in den Himmel gelobt, die Nachteile heruntergespielt und diese subventioniert wird.

Gruß Lutz
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  #180  
Alt 24.06.2021, 08:03
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@B4-Skipper
Es wird nicht die Technologie mit Fahrverbotszonen belegt, sondern der Schadstoffausstoß. Und es wird nicht die Technologie verteufelt und drangsaliert, sondern deren Auswirkungen auf die Umwelt.

Man beachte bitte - nirgendwo werden Autos enteignet, nirgendwo werden sie verboten. Einzig die Nutzung wird stellenweise eingeschränkt. Das hört sich natürlich nicht so spektakulär an wie "Enteignung, Verbot, Diebstahl!"
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  #181  
Alt 24.06.2021, 08:07
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
... Haben sie mal eine Lokomotive mit Getriebe gesehen? ...
Ja, sehr viele sogar

Die Deutsche Reichsbahn BR V180 z.B. mit hydraulischem Getriebe.

Gruß Lutz
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  #182  
Alt 24.06.2021, 08:16
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Zitat:
Zitat von baffe Beitrag anzeigen
Hi!

>>Was passiert eigentlich wenn man einfach mal aus "Spass" nen 10 Liter Wassereimer über einen 40 kwh Akku ausleeren würde und dabei noch selbst im Wasser steht?

Hatte ich kürzlich so ähnlich mit meiner 9kWh Fahrbatterie (42kg) wegen vergessener Abdeckung für Tischfuß im Plichtboden. Von oben angeregnet bis sie zur halben Höhe im Wasser stand.

Und passiert ist: Nichts!...
Bei 12/24/48V-Systemen sicher auch nicht so kritisch, aber werkelt der Antrieb mit 400 oder sogar 800V sieht das ggf. anders aus.

Normale Steckdosen haben "nur" 230 V und auch die können tödlich sein.

Gruß Lutz
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  #183  
Alt 24.06.2021, 08:19
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Das könnest Du einfacher haben, einfach das Schild und einen Spiegel drunter. Dann würdest Du vielleicht mehrmals am Tag daran erinnert, dass es einfach ist, auf Menschen zu schimpfen, die Veränderung fordern. Selbst was zu ändern ist angesagt.
Und der Zaun wäre dann auch groß genug.
Ich schimpfe doch gar nicht - ich möchte sie bloß nicht auf meinem Grund und Boden haben

Sollen sie streiken, Parolen rufen, für Ihre Sache werben wie sie möchten - bloß halt nicht bei mir tu Hus

Wie und wo ich mich einbringe und engagiere ist zum Glück auch mir selbst überlassen

Um nochmal zum Thema zurück zu kommen - die Hybridlösung um erst Strom zu erzeugen um dann damit E-Motoren zu betreiben dürfte vom Wirkungsgrad her und natürlich auch vom Spritverbrauch von Vorteil sein. So gesehen ist das ja schon mal recht sinnvoll, da man doch lange Zeit autark sein kann und dennoch die Umwelt nicht so sehr belastet.Die Berechnungen um rein mit Solar oder Strom aus der Landstromdose zu fahren bestätigen ja, dass es so anders sinnvoll noch nicht funktionieren kann.


Grüße
Daniel
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  #184  
Alt 24.06.2021, 08:34
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
11 kW/ 15 PS und eine Reichweite mit einer Akkuladung von 40 nm/ 74 km bei moderatem Wetterbedingungen.
Dann ist der 40kWh-Akku leer.
Das Vollladen an 230V/6A, also mit 1,38kW dauert dann rechnerisch und ohne Ladeverluste 40 kWh/1,38 kW = 29 h oder zwei Tage, bei 28,75A Ladestrom.

Nur aus Spaß mal eine Törnplanung von Köpenick nach Swinemünde:
1. Tag Liebenwalde (ca. 75 km)
2. und 3. Tag Ladestop in Liebenwalde
4. Tag Schwedt an der Oder (83 km), also Oderberg noch mal 2-3 h Zwischenladen
5. und 6. Tag Ladestop in Schwedt
7. Tag Stettin (45 km)
8. Tag Ladestop in Stettin
9. Tag Swinemünde (60 km)
10. und 11. Tag Ladestop in Swinemünde
ab 12. Tag Segeln auf der Ostsee

Gruß Lutz
Du hast den tatsächlichen Verbrauch nicht berücksichtigt. Eine Hanse 331 (Segler) braucht bei weitem keine 11kw um Kanalgeschwindigkeit zu fahren.
2-3KW sollten dazu ausreichen, nun kannst Du nochmal neu rechnen.
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  #185  
Alt 24.06.2021, 08:44
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Zitat:
Zitat von Tabaluga501 Beitrag anzeigen
Ich frege mich auch was der Quatsch immer soll von 20% auf 80% geladen in xx min. ??? Ich Tanke immer voll
Gruß Rainer
Nee, Du tankst nur soviel wie in Deinen Tank reingeht. Oben bleibt immer ein Luftpolster.
Ähnlich ist es bei den Akkus, die letzten 20% Ladung brauchen erheblich länger als der Rest, weil die Ladeleistung zur Schonung des Akkus runter geregelt wird.
Es geht also schneller mehrmals bis 80% zu laden, als den Akku auf 100% aufzuladen.
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  #186  
Alt 24.06.2021, 08:57
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Zitat:
Zitat von yello Beitrag anzeigen
Das ist Quatsch, dafür ist die Steuer auf Diesel-KFZ eklatant höher.

yello
Ab 2021 wird nach CO² Ausstoß besteuert, da müsste der Diesel eigentlich besser abschneiden als vergleichbare Benziner.
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  #187  
Alt 24.06.2021, 09:33
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Du hast den tatsächlichen Verbrauch nicht berücksichtigt. Eine Hanse 331 (Segler) braucht bei weitem keine 11kw um Kanalgeschwindigkeit zu fahren.
2-3KW sollten dazu ausreichen, nun kannst Du nochmal neu rechnen.
40 nm sind auch bei Kanalgeschwindigkeit 40 nm, es steht nicht das der Stegnachbar von hansenloewe sonst immer "Vollstrom" fährt.

Gruß Lutz
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  #188  
Alt 24.06.2021, 09:41
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Nee, Du tankst nur soviel wie in Deinen Tank reingeht. Oben bleibt immer ein Luftpolster.
Ähnlich ist es bei den Akkus, die letzten 20% Ladung brauchen erheblich länger als der Rest, weil die Ladeleistung zur Schonung des Akkus runter geregelt wird.
Es geht also schneller mehrmals bis 80% zu laden, als den Akku auf 100% aufzuladen.
Ändert nichts daran, dass dann halt auch 20% "Tankinhalt" fehlen und die Reichweite ebenso um 20% sinkt und man früher die nächst 80%-Ladung benötigt.

Folgt man zur Schonung des Akkus der hier gegebenen Empfehlung den Ladestand immer zwischen 20 und 80% zu halten, dann verbleiben 60% nutzbare Kapazität und Reichweite.
Aus der Herstellerangabe von z.B. 500km werden dann effektive 300 km

Gruß Lutz
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  #189  
Alt 24.06.2021, 09:56
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von yello Beitrag anzeigen
Das ist Quatsch, dafür ist die Steuer auf Diesel-KFZ eklatant höher.

yello
mit Verlaub, wenn die paar hundert Euro KFZ-Steuer einen relevanten Betrag bei den gesamten KFZ-Kosten darstellen ist ein Dieselmotor der falsche Antrieb weil man eh zu wenig fährt. Bei einer relevanten Fahrleistung ist dann die Entscheidung, ob man 3500€ jährlich für Diesel bezahlt oder 5000€ für Benzin beim gleichen Fahrzeug mit einem vergleichbaren Ottomotor - und da schlägt dann die Subventionierung des Dieselkraftstoffs gnadenlos zu.
Gerade Dieselkraftstoff müßte aber aufgrund des höheren Energiegehalts sogar höher besteuert werden als Ottokraftstoff (wie es z.B. in der Schweiz auch gemacht wird), weil das einer der Gründe (neben dem etwas höheren Wirkungsgrad als im Ottomotor) für den geringeren Verbrauch des Diesels ist.


lg, justme
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  #190  
Alt 24.06.2021, 10:24
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Wir sind im Diskussionverlauf wieder ganz nah am Thema ... (vorbei) ...
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  #191  
Alt 24.06.2021, 10:24
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
40 nm sind auch bei Kanalgeschwindigkeit 40 nm, es steht nicht das der Stegnachbar von hansenloewe sonst immer "Vollstrom" fährt.

Gruß Lutz
40kw/h Akkukapazität sind gegeben und der Umstand, daß der Verbrauch überproportional ansteigt.
Ich brauch bei 5km/h 0,24KW, bei 8km/h ca. 0,8Kw., bei 11kmh 2kw. (Rumpfgeschwindigkeit) Die Hanse benötigt aufgrund ihrer Größe vermutl. 2Kw. bei 8km/h, kann also mit dem 40Kw/h Akku 20h (160km) fahren.
Die Tour würde also von :
Köpenick nach Marienwerder (Verbrauch 20kw/h) gehen, 10h nachladen , dann nach
Oderberg (Verbrauch 12,5KW/h) , dort kann schon deutlich länger geladen werden, also 15h nachladen, dann über Hohensaaten auf die Oder bis Stettin. Dort wird geladen und der Mast gestellt, der Rest kann gesegelt werden, bis auf die Kaiserfahrt.
So sieht meine Rechnung aus. Ob die Hanse jetzt mit den 2kw klarkommt, weiß ich nicht genau, daß ist lediglich eine Schätzung aufgrund meiner Erfahrungen mit E-Antrieben auf dem Wasser.
Daraus würde ich für mich folgern, Akkukapazität muß für zwei Tage bei Kanalspeed reichen, dann komm ich sicher und genauso schnell wie mit dem Verbrenner ans Ziel.
__________________
Gruß, Jörg!

Geändert von Erposs (24.06.2021 um 10:35 Uhr)
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  #192  
Alt 24.06.2021, 10:38
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Ändert nichts daran, dass dann halt auch 20% "Tankinhalt" fehlen und die Reichweite ebenso um 20% sinkt und man früher die nächst 80%-Ladung benötigt.

Folgt man zur Schonung des Akkus der hier gegebenen Empfehlung den Ladestand immer zwischen 20 und 80% zu halten, dann verbleiben 60% nutzbare Kapazität und Reichweite.
Aus der Herstellerangabe von z.B. 500km werden dann effektive 300 km

Gruß Lutz

Wie sich der kleine Moritz den Krieg halt so vorstellt, gemeint ist: Hast Du Erfahrung mit einem E-Auto?

Tatsächlich wird empfohlen nicht REGELMÄSSIG auf 100% zu laden oder unter 20% zu entladen, weil es A schneller geht, B den Akku schont. Wenn ich von zu Hause eine längere Strecke in Angriff nehme, lade ich den Akku natürlich auf 100% und suche mir per App auf der Strecke die Ladestationen, mit denen ich bei geringstem Zeitaufwand am effektivsten nachladen kann. Oft sind die empfohlenen Stopps bei meinem Mii nur 20 min. lang. Die App heißt ABRP (A Better Route Planner) und optimiert Fahr- und Ladezeit nachdem man die Fahrzeugparameter eingegeben hat. Klappt wirklich gut. Ein bißchen Umstellung erfordert das E-Auto Fahren halt schon.

Im Alltag reicht das Laden auf 80%, denn meist ist ja absehbar, ob in der Woche nur Nahbereich oder auch Überlandfahrt vorgesehen sind.

Insgesamt stellt man sein Fahrverhalten ziemlich um, ich fahre langsamer, mache mehr Pausen und freue mich über möglichst geringen Verbrauch ohne Verkehrshindernis zu sein. Das sieht mancher Tesla oder anderweitig hypermotorisierter E - Fahrer anders, was aber für mich kein Maßstab ist.

Die angesprochene Hanse mit 40kW Akku könnte auf dem NOK Probleme bekommen, wenn sie versucht die gesamten 98km mit Kanalgeschwindigkeit zu fahren, das wird nicht klappen, fährt sie aber mit 10km/h statt der erlaubten 15km/h, wird es wohl in aller Stille gehen, wobei gedieselte 15km/h (das ist mit dem Segler > Maximalgeschwindigkeit) auf der Strecke auch kein Genuß sind.

Ob das wirtschaftlich Sinn macht, kann man auch leicht ausrechnen, Hanse muß also nach getaner NOK Fahrt sagen wir 35 kWh nachladen, rechnen wir mit 35Ct / kWh sind das um die € 10.-
Wieviel Sprit hat der andere Hansesegler mit seinem Yanmar 3GM auf der Strecke verbraucht? Sagen wir 1,5l / Std bei vergleichbarer Geschwindigkeit, macht 15l (wohlwollend gerechnet), also mindestens € 20-22.-
Macht den Kohl nicht fett, denn bei einem Segler ist der Motor ja Hilfsantrieb. Läßt sich aber ggf. auch auf Motorboote übertragen.

Geändert von zooom (24.06.2021 um 10:55 Uhr)
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  #193  
Alt 24.06.2021, 11:03
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Also bei uns im Hafen sind 60 Cent pro KWh fällig. 35 Cent ist schon sehr sehr günstig und ich habs genau genommen auch so günstig in Häfen noch nicht gesehen.

Grüße
Daniel
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  #194  
Alt 24.06.2021, 11:10
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Zitat:
Zitat von Coal Beitrag anzeigen
Es ist eine Subvention. Ursprünglich für die Spediteure, eingeführt zu einer Zeit, als es fast keiner Diesel-PKW gab. Und diese Subvention kostet erheblich mehr als der Zuschlag auf die KfZ-Steuer einbringt.
Selbst Diess, dessen Firma eine nicht unerhebliche Anzahl Dieselfahrzeuge unters Volk bringt, nennt das das "Diesel-Privileg" und fordert die Abschaffung. So wie der Bundesrechnungshof...
Hallo Coal,

die sogenannte "Subvention" besteht darin, WENIGER STEUER zu verlangen, nicht etwas zu bezuschussen. Man könnte auch sagen, daß Diesel normal besteuert wird und auf Benzin ein Strafzuschlag an Steuer bezahlt werden muß. Alles eine Frage der Perspektive.

So etwas bezeichne ich nicht als Subvention.

Das ist wie bei dem geflügelten Wort: Ach ist das schön, wenn der Schmerz nachläßt. Schöner und normaler wäre es allerdings, erst gar keinen Schmerz zu spüren.

Viele Grüße
Peter
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  #195  
Alt 24.06.2021, 11:48
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War ja auch eine Rechnung nach Sennerinnenart mit den 35Ct. Die hatte ich grad zur Hand von der Marina Ravenna und habe dabei vergessen, daß eigentlich Alles, wo Marine, Yacht o.ä. dransteht, Zuschlag kostet. Interessant wird es tatsächlich nur dann, wenn man sich aus Eigenstrom versorgen kann, und/ oder für solche Anwendungen Kostendeckel gesetzt werden, was Beides illusorisch ist. Es sei denn, man installiert Ladepunkte an den Offshore Windparks...

Die Frage, ob Hybridsysteme der Weg sind, sehe ich durchaus kritisch, die Umwandlungsverluste + Ladeverluste dürften weder kostenmäßig noch von der Energiebilanz effektiv sein.

Zur Frage, ob Diesel subventioniert ist, ist das sicher Interpretationsfrage. Gemessen am Brennwert ist in D der Dieselpreis weit günstiger als der Benzinpreis. D.h. die Dieselfahrer (zumeist ja Vielfahrer) werden für das, was sie den Straßen und der Infrastruktur abverlangen, weit weniger zur Kasse gebeten, als die Benzinfahrer. So was kann man durchaus als Subvention betrachten. Vom Flugbenzin (Kerosin ist auch Diesel) gar nicht zu reden.

Aber in anderen Ländern wird halt Manches anders gesehen als in D.
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  #196  
Alt 24.06.2021, 12:08
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Zur Frage, ob Diesel subventioniert ist, ist das sicher Interpretationsfrage. Gemessen am Brennwert ist in D der Dieselpreis weit günstiger als der Benzinpreis. D.h. die Dieselfahrer (zumeist ja Vielfahrer) werden für das, was sie den Straßen und der Infrastruktur abverlangen, weit weniger zur Kasse gebeten, als die Benzinfahrer. So was kann man durchaus als Subvention betrachten.
Als was ist dann die deutlich höhere KFZ Steuer des Diesel-PKW zu betrachten?
Die wurde nämlich genau deswegen eingeführt, um einen Ausgleich zum weniger stark besteuerten Kraftstoff herzustellen.

Mal davon ab sind Dieselfahrzeuge in der Anschaffung zumeist teurer als Benziner, werden also auch dort bestraft (und der Staat nimmt entsprechend mehr Mwst. ein).

Eine Subvention sehe ich hier nicht.
In der Landwirtschaft bspw. schon, denn dort bekommt der Landwirt für seinen Agrardiesel gezahlte Steuer zurückerstattet.
Um genau zu sein 21,48Cent / Liter für maximal 10.0000 Liter im Kalenderjahr (die Obergrenze wurde auf Antrag Deutschlands vor der EU von 2008-2016 für die deutschen Landwirte ausgesetzt...).
__________________
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Gruß,
David
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  #197  
Alt 24.06.2021, 12:17
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Teils sehr bemerkenswerte Rechnungen. So ne 10 m Hanse dürfte leer um die 5,5 Tonnen wiegen. Mit vollen Wassertanks, dem ganzen Geraffel und Akkus 6,5 Tonnen. Und die soll man mit 2.000 Watt vernünftig bewegen können?

Macht ca. 300 Watt pro Tonne. Ich habe da ernsthafte Zweifel dass man damit glücklich wird

Allein die "Segelfläche" die so ein Boot ohne Segel bei Wind von vorne oder seitlich bietet dürfte diese 300 Watt locker schlucken. Und da rede ich nicht von Sturm oder Starkwind.

Denke mal man wird realistischerweise um die 1,5 kw / Tonne abrufen müssen um voran zu kommen wenn auch nur leichter Gegenwind herrscht. Bei mehr Wind oder Strömung wahrscheinlich deutlich mehr. Die Empfehlung lautet ja 5 PS/Tonne, bei Seglern vielleicht noch 3 PS Tonne.

Und dann reden wir schon über 9 kw die ich dauerhaft benötige, vielleicht auch nur 7 kw aber dann bin ich auch deutlich länger unterwegs.

Setzt man diese realistischen Werte ein, dann sieht die Gleichung ganz anders aus was Stromverbrauch, Kosten und Fahrzeit angeht.

Geht natürlich alles wenn man z.B. Motorsegler spielt und entsprechend Zeit hat seine Reise zu planen.

Und zum Thema Verbrauch, ich denke viele E (Auto) Fahrer rechnen sich den schön indem sie nur auf den Bordcomputer schauen. Aber es gibt teils erhebliche Ladeverluste die man berücksichtigen muss (bis zu 25 %)

https://www.electrive.net/2020/07/23...als-angegeben/

Dazu kommt noch eine geringe aber vorhandene Selbstentladung die übers Jahr gesehen wahrscheinlich schon spürbar ist. Zudem geht am Ende jeder Verbraucher wie Kühlschrank oder Autopilot direkt zu Lasten der Fahrzeit.

Und so wenig ist da auf einer modernen Yacht gar nicht.

Man wird daher fast zwingend noch großflächige Solarmodule benötigen um wenigstens einen Teil nachzuladen. Die sollte man samt Laderegler auch bei der Kalkulation mit aufnehmen.

Gruß
Chris
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  #198  
Alt 24.06.2021, 12:24
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Zitat:
Zitat von zooom Beitrag anzeigen
Wie sich der kleine Moritz den Krieg halt so vorstellt, gemeint ist: Hast Du Erfahrung mit einem E-Auto?

Tatsächlich wird empfohlen nicht REGELMÄSSIG auf 100% zu laden oder unter 20% zu entladen, weil es A schneller geht, B den Akku schont. Wenn ich von zu Hause eine längere Strecke in Angriff nehme, lade ich den Akku natürlich auf 100% und suche mir per App auf der Strecke die Ladestationen, mit denen ich bei geringstem Zeitaufwand am effektivsten nachladen kann. Oft sind die empfohlenen Stopps bei meinem Mii nur 20 min. lang. Die App heißt ABRP (A Better Route Planner) und optimiert Fahr- und Ladezeit nachdem man die Fahrzeugparameter eingegeben hat. Klappt wirklich gut. Ein bißchen Umstellung erfordert das E-Auto Fahren halt schon.

Im Alltag reicht das Laden auf 80%, denn meist ist ja absehbar, ob in der Woche nur Nahbereich oder auch Überlandfahrt vorgesehen sind.

Insgesamt stellt man sein Fahrverhalten ziemlich um, ich fahre langsamer, mache mehr Pausen und freue mich über möglichst geringen Verbrauch ohne Verkehrshindernis zu sein. Das sieht mancher Tesla oder anderweitig hypermotorisierter E - Fahrer anders, was aber für mich kein Maßstab ist.

Die angesprochene Hanse mit 40kW Akku könnte auf dem NOK Probleme bekommen, wenn sie versucht die gesamten 98km mit Kanalgeschwindigkeit zu fahren, das wird nicht klappen, fährt sie aber mit 10km/h statt der erlaubten 15km/h, wird es wohl in aller Stille gehen, wobei gedieselte 15km/h (das ist mit dem Segler > Maximalgeschwindigkeit) auf der Strecke auch kein Genuß sind.

Ob das wirtschaftlich Sinn macht, kann man auch leicht ausrechnen, Hanse muß also nach getaner NOK Fahrt sagen wir 35 kWh nachladen, rechnen wir mit 35Ct / kWh sind das um die € 10.-
Wieviel Sprit hat der andere Hansesegler mit seinem Yanmar 3GM auf der Strecke verbraucht? Sagen wir 1,5l / Std bei vergleichbarer Geschwindigkeit, macht 15l (wohlwollend gerechnet), also mindestens € 20-22.-
Macht den Kohl nicht fett, denn bei einem Segler ist der Motor ja Hilfsantrieb. Läßt sich aber ggf. auch auf Motorboote übertragen.
Wie vor etlichen Seiten vorher versprochen, werde ich am Wochenende versuchen, von meinem (neuen) Stegnachbarn mehr konkrete Details zu dem Umbau zu entlocken.
Was ich aber schon sagen kann ist, dass er auch ein Notsystem in Form eines kleinen kraftstoffbetriebenen Generators mit sich führt (siehe dazu auch den Umbau und das Equipment der Bootsprofis).

Dann zu dem Einwand, dass bei widrigen Bedingungen die Reichweite extrem sinkt.
Das ist natürlich absolut korrekt.
Aber zum Ersten: Es ist ein Segelboot und der Hauptantrieb ist nun mal nicht der Motor!
Zum Zweiten: Wer das Revier in unserer Ecke kennt - die dänische Südsee und die westliche Ostsee - weiß, dass hier eine relativ hohe Hafendichte vorhanden ist. In der Regel betragen die Distanzen irgendwo in der Regel zwischen 10 und 20 Seemeilen.

Und dafür eignet sich ein E-Antrieb, ohne große Einbußen in Kauf zunehmen.
Im Nordseebereich oder Mittelmeer würde ich zurzeit nicht dieses Konzept nutzen wollen.

Ach ja, letzter Punkt: Die Fahrt durch den NOK als Schwierigkeit für den E-Antrieb zu bezeichnen....nun, man kann wunderbar im Bereich Rendsburg eine Pause machen.
__________________
Gruß Karsten

"Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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  #199  
Alt 24.06.2021, 12:31
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Teils sehr bemerkenswerte Rechnungen. So ne 10 m Hanse dürfte leer um die 5,5 Tonnen wiegen. Mit vollen Wassertanks, dem ganzen Geraffel und Akkus 6,5 Tonnen. Und die soll man mit 2.000 Watt vernünftig bewegen können?
Definiere vernünftig bewegen.
Ich gehe ja immer von Kanalgeschwindigkeit aus. Großartig Windeinfluß gibts durch die Vegetation drum herum ja auch nicht.
Das Leistungsempfehlung von 3 bzw. 5 PS/t bezieht sich auf Verbrenner, für E-Antriebe ist das schon overzized.

Also nochmal, für Gleiter, Tidenreviere usw. gelten andere Rechnungen.
Die Maschine ist auf einem Segler nur Hilfsantrieb, der Hauptantrieb sollte das Rigg sein.
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Gruß, Jörg!
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  #200  
Alt 24.06.2021, 12:33
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...abgesehen davon, dass er mit einem 40Ah Akku nicht 20 Std. fahren kann. Min. sollten 20% Restkapazität beim nächsten Aufladen noch im Akku sein.
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