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Alt 15.10.2020, 13:56
Jerryone Jerryone ist offline
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ich habe ein Stahlmotorboot der Marke Wildschut erworben,man sagt es ist aus den 20er Jahren ?Hat jemand eine Ahnung ,bin froh um jede Antwort.
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Alt 15.10.2020, 16:52
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Zitat:
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ich habe ein Stahlmotorboot der Marke Wildschut erworben,man sagt es ist aus den 20er Jahren ?Hat jemand eine Ahnung ,bin froh um jede Antwort.
Rate mal, dass es schwer wird, nach 100 Jahren noch jemanden zu finden - aber es sieht gut erhalten aus : Stahl; vor Rost geschützt; hält ewig
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  #3  
Alt 15.10.2020, 16:57
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Zitat:
Zitat von Jerryone Beitrag anzeigen
ich habe ein Stahlmotorboot der Marke Wildschut erworben,man sagt es ist aus den 20er Jahren ?Hat jemand eine Ahnung ,bin froh um jede Antwort.
Sieht auf jeden Fall sehr schön schiffig aus! Gratulation!

Zumindest die Marke ist auch sonst bekannt:

https://www.yachtfocus.com/de/gebrau...tch-barge.html

Zur Werft der Gebr. Wildschut findet sich auf dieser Internetseite der folgende Text - hier per DeepL übersetzt:

Gebr. Wildschut - Gaastmeer
Wenn Sie den Ort sehen, an dem sich die Schiffswerft De Vlijt ab 1857 befand, fragen Sie sich vielleicht, was jemand dort mit einer Werft zu tun hat. Schließlich war Gaastmeer zu dieser Zeit auf dem Landweg nicht erreichbar. Auch dort gibt es nicht viel zu suchen. Von Heeg aus muss man über eine Stunde durch sumpfige Felder laufen, um dorthin zu gelangen, und kaum jemand wohnt dort. In dieser Zeit geht der Transport über das Wasser. Gaastmeer in der Mitte des Jahres 1800 besteht aus einer Kirche, einigen Bauernhöfen und zwei Häusern von Fischhändlern. Es sind diese beiden Fischhändler, die ein Interesse an einer kleinen Werft in Gaastmeer haben. Mitte des 19. Jahrhunderts ließen sie in Gaastmeer eine kleine Schiffswerft bauen.


Und auf dieser Internetseite "Scheepsbow" (Holl. "Schiffsbau") finden sich diese Geschichten über die Familie Wildschut und ihre Werf:

Gaastmeer - Gebr. Wildschut

Die Werfthallen von Gebrs. Wildschut Palinghandel
In der Mitte des 19. Jahrhunderts bestand Gaastmeer aus einer kleinen Kirche, einigen Bauernhöfen und etwa zwanzig Häusern, von denen zwei im Besitz von Fischhändlern waren. Das Dorf südwestlich von Heeg war auf dem Landweg praktisch unzugänglich. Von Heeg aus musste man mehr als eine Stunde lang durch die sumpfigen Wiesen laufen. Am einfachsten war es, mit dem Boot über das Heegermeer und Het Piel zu fahren. Der Aalhandel in Friesland wurde damals von den Städten Heeg, Gaastmeer und Workum dominiert. Der Aal wurde nach Gaastmeer gebracht, wo der Fisch in großen Regalen, durchlässigen Holzbehältern im Wasser am Leben gehalten wurde. Aal wurde sogar in Denemar-ken gekauft und nach Gaastmeer gebracht. Anschließend wurden die großen Aale der Händler lebend nach Ost-London transportiert, zu ihrem eigenen gebührenfreien Liegeplatz am Bil-lingsgate Market, wo sie mit englischen Unternehmen gehandelt wurden.
Dieser Aalhandel hatte seinen Ursprung in Gaastmeer, wo im 17. Jahrhundert Wieger Anneszoon Visser den Aalhandel betrieb. Sein Sohn Jan setzte den Handel in Gaastmeer und sein anderer Sohn Anne Wiegers in Heeg fort. Diese Anne Wiegers Visser wurde von seinen Söhnen Wigle Annes und Anne Annes abgelöst. 1830 gab es zwei Aalbetriebe in London, einen in Gaastmeer und einen in Heeg.
Im Jahr 1844 teilten die Händler in Gaastmeer, Jan Rintjes Visser und Wieger Wiegers Visser, das Geschäft unter sich auf. Jan Visser ließ sich dann in Workum nieder. Ab 1844 gab es also drei Visser-Unternehmen, die jeweils ihre eigenen Kunden in London bedienten.

Dachzeitalter Wildschut
Zwischen 1857 und 1953 hatten vier Generationen der Familie Wildschut eine Werft in Gaastmeer. Sie lebten dort in Wohlstand, bis die Familie geteilt wurde und der Krieg das Stahleisen teuer machte. Aber die schönsten Schiffe, die je von ihnen gebaut wurden, fahren immer noch. Roelof Ages Wildschut (*1800 bei Heeg - †25-12-1862 bei Gaastmeer) und seine Frau Baukjen Doedes Oosterwerf (*1807 bei Woudsend - †28 März 1874 bei Gaastmeer) ließen sich im März 1857 von Heeg aus einige Kilometer weiter in Gaastmeer nieder. Die Familie, die niederländisch-reformiert war, hatte vier Kinder: Trijntje, Lourens, Hendrik und Jetze. Roelof war von Beruf Scheepstimmermann und hatte jahrelang mit den Brüdern Meindert Gosses und Sikke Gosses Palsma in Heeg zusammengearbeitet. In Gaastmeer wollte er für sich selbst arbeiten. Neben Heeg, wo sich die Büros der Aalhändler Visser und Lankhorst befanden, war dies das Dorf, von dem aus der Aalhandel stattfand. Gaastmeer diente hauptsächlich als Lager für den Aal. Dies wegen der günstigen Strömung und der Reinheit des Wassers. Trotz der Tatsache, dass die Aalmasten regelmäßig zum Be- und Entladen nach Gaastmeer kamen, gab es keine Möglichkeit, Reparaturen oder Neubauten durchzuführen. Roelof wollte diese Lücke füllen. Von den Brüdern Wieger, Sippe und Jan Wiegers Visser mietete er "Werft, Helling, Zimmermannsstall, Trockenhaus und Wohnraum". Genau wie in Heeg hatten die Vissers auch in Gaastmeer ein Interesse an einem eigenen Wartungshof. Alle Aalkähne kamen nach Gaastmeer, um ihre Ladung abzuholen, und es war praktisch, wenn diese Schiffer dort auch einige Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen durchführen lassen konnten. Dann brauchten sie nicht zur Werft von De Jong in Heeg oder zu der von Eeltsjebaes in Joure zu gehen. Der Neubau von Aalmasten war in Gaastmeer gar nicht erst notwendig, sondern wurde in den oben genannten Werften durchgeführt. Roelof Ages starb fünf Jahre später, 1862, und wurde von seinem ältesten Sohn Lourens abgelöst. Im Jahre 1876 wird er das Eigentum an dieser Immobilie nach einer öffentlichen Versteigerung nach einem Angebot von fl. 1.051 erworben haben.

Lourens Wildschut
Lourens (*27-06-1834 in Heeg - †05-07-1886 in Gaastmeer) war von klein auf mit dem Schiffbau vertraut. Im Einwohnerverzeichnis von Heeg war er bereits ab 1851 als Schiffszimmererlehrling eingetragen. Die Krise des friesischen Schiffbaus, die 1857 wegen des Rückgangs des Welthandels begonnen hatte, war bereits 1861 beendet. Dann kam die Nachfrage nach flexiblen Lastkähnen, die sowohl schweren Hügelschlamm als auch leichten Torf transportieren konnten. Der Vorläufer des heutigen skûtsje wurde in jenen Jahren entwickelt. Nach der Krise von 1866 begann Lourens mit der Expansion des Unternehmens. In jenem Jahr fragte er einen unverheirateten Schiffszimmerer und später den Diener eines Kahnmachers, "der den Bootsbau versteht". Lourens wurde am 30. Mai 1863 mit Aukjen Tjipkes van Netten (*24-05-1840 in Gaastmeer - †29-07-1908 in Gaastmeer) verheiratet. Nach seinem Tod blieb Aukjen mit neun Kindern, vier Töchtern und fünf Söhnen (Roelof, Tjipke, Age, Jelle und Jetze) allein. Zu dieser Zeit baute die Werft hauptsächlich hölzerne Frachtschiffe (Tjalken) und Fischereischiffe (vor allem Staverse Jollen, Pramen und Schornsteine) für Kunden aus der südwestlichen Ecke von Friesland i
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Dir/Euch stets die berühmte Handbreit Wasser unterm Skeg...
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Überlegen macht überlegen
Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)

Geändert von Saint-Ex (15.10.2020 um 17:25 Uhr)
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Alt 25.06.2021, 10:38
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Zumindest die Marke ist auch sonst bekannt:

https://www.yachtfocus.com/de/gebrau...tch-barge.html

Zur Werft der Gebr. Wildschut findet sich auf dieser Internetseite der folgende Text - hier per DeepL übersetzt:

Gebr. Wildschut - Gaastmeer
Wenn Sie den Ort sehen, an dem sich die Schiffswerft De Vlijt ab 1857 befand, fragen Sie sich vielleicht, was jemand dort mit einer Werft zu tun hat. Schließlich war Gaastmeer zu dieser Zeit auf dem Landweg nicht erreichbar. Auch dort gibt es nicht viel zu suchen. Von Heeg aus muss man über eine Stunde durch sumpfige Felder laufen, um dorthin zu gelangen, und kaum jemand wohnt dort. In dieser Zeit geht der Transport über das Wasser. Gaastmeer in der Mitte des Jahres 1800 besteht aus einer Kirche, einigen Bauernhöfen und zwei Häusern von Fischhändlern. Es sind diese beiden Fischhändler, die ein Interesse an einer kleinen Werft in Gaastmeer haben. Mitte des 19. Jahrhunderts ließen sie in Gaastmeer eine kleine Schiffswerft bauen.


Und auf dieser Internetseite "Scheepsbow" (Holl. "Schiffsbau") finden sich diese Geschichten über die Familie Wildschut und ihre Werf:

Gaastmeer - Gebr. Wildschut

Die Werfthallen von Gebrs. Wildschut Palinghandel
In der Mitte des 19. Jahrhunderts bestand Gaastmeer aus einer kleinen Kirche, einigen Bauernhöfen und etwa zwanzig Häusern, von denen zwei im Besitz von Fischhändlern waren. Das Dorf südwestlich von Heeg war auf dem Landweg praktisch unzugänglich. Von Heeg aus musste man mehr als eine Stunde lang durch die sumpfigen Wiesen laufen. Am einfachsten war es, mit dem Boot über das Heegermeer und Het Piel zu fahren. Der Aalhandel in Friesland wurde damals von den Städten Heeg, Gaastmeer und Workum dominiert. Der Aal wurde nach Gaastmeer gebracht, wo der Fisch in großen Regalen, durchlässigen Holzbehältern im Wasser am Leben gehalten wurde. Aal wurde sogar in Denemar-ken gekauft und nach Gaastmeer gebracht. Anschließend wurden die großen Aale der Händler lebend nach Ost-London transportiert, zu ihrem eigenen gebührenfreien Liegeplatz am Bil-lingsgate Market, wo sie mit englischen Unternehmen gehandelt wurden.
Dieser Aalhandel hatte seinen Ursprung in Gaastmeer, wo im 17. Jahrhundert Wieger Anneszoon Visser den Aalhandel betrieb. Sein Sohn Jan setzte den Handel in Gaastmeer und sein anderer Sohn Anne Wiegers in Heeg fort. Diese Anne Wiegers Visser wurde von seinen Söhnen Wigle Annes und Anne Annes abgelöst. 1830 gab es zwei Aalbetriebe in London, einen in Gaastmeer und einen in Heeg.
Im Jahr 1844 teilten die Händler in Gaastmeer, Jan Rintjes Visser und Wieger Wiegers Visser, das Geschäft unter sich auf. Jan Visser ließ sich dann in Workum nieder. Ab 1844 gab es also drei Visser-Unternehmen, die jeweils ihre eigenen Kunden in London bedienten.

Dachzeitalter Wildschut
Zwischen 1857 und 1953 hatten vier Generationen der Familie Wildschut eine Werft in Gaastmeer. Sie lebten dort in Wohlstand, bis die Familie geteilt wurde und der Krieg das Stahleisen teuer machte. Aber die schönsten Schiffe, die je von ihnen gebaut wurden, fahren immer noch. Roelof Ages Wildschut (*1800 bei Heeg - †25-12-1862 bei Gaastmeer) und seine Frau Baukjen Doedes Oosterwerf (*1807 bei Woudsend - †28 März 1874 bei Gaastmeer) ließen sich im März 1857 von Heeg aus einige Kilometer weiter in Gaastmeer nieder. Die Familie, die niederländisch-reformiert war, hatte vier Kinder: Trijntje, Lourens, Hendrik und Jetze. Roelof war von Beruf Scheepstimmermann und hatte jahrelang mit den Brüdern Meindert Gosses und Sikke Gosses Palsma in Heeg zusammengearbeitet. In Gaastmeer wollte er für sich selbst arbeiten. Neben Heeg, wo sich die Büros der Aalhändler Visser und Lankhorst befanden, war dies das Dorf, von dem aus der Aalhandel stattfand. Gaastmeer diente hauptsächlich als Lager für den Aal. Dies wegen der günstigen Strömung und der Reinheit des Wassers. Trotz der Tatsache, dass die Aalmasten regelmäßig zum Be- und Entladen nach Gaastmeer kamen, gab es keine Möglichkeit, Reparaturen oder Neubauten durchzuführen. Roelof wollte diese Lücke füllen. Von den Brüdern Wieger, Sippe und Jan Wiegers Visser mietete er "Werft, Helling, Zimmermannsstall, Trockenhaus und Wohnraum". Genau wie in Heeg hatten die Vissers auch in Gaastmeer ein Interesse an einem eigenen Wartungshof. Alle Aalkähne kamen nach Gaastmeer, um ihre Ladung abzuholen, und es war praktisch, wenn diese Schiffer dort auch einige Wartungsarbeiten und kleinere Reparaturen durchführen lassen konnten. Dann brauchten sie nicht zur Werft von De Jong in Heeg oder zu der von Eeltsjebaes in Joure zu gehen. Der Neubau von Aalmasten war in Gaastmeer gar nicht erst notwendig, sondern wurde in den oben genannten Werften durchgeführt. Roelof Ages starb fünf Jahre später, 1862, und wurde von seinem ältesten Sohn Lourens abgelöst. Im Jahre 1876 wird er das Eigentum an dieser Immobilie nach einer öffentlichen Versteigerung nach einem Angebot von fl. 1.051 erworben haben.

Lourens Wildschut
Lourens (*27-06-1834 in Heeg - †05-07-1886 in Gaastmeer) war von klein auf mit dem Schiffbau vertraut. Im Einwohnerverzeichnis von Heeg war er bereits ab 1851 als Schiffszimmererlehrling eingetragen. Die Krise des friesischen Schiffbaus, die 1857 wegen des Rückgangs des Welthandels begonnen hatte, war bereits 1861 beendet. Dann kam die Nachfrage nach flexiblen Lastkähnen, die sowohl schweren Hügelschlamm als auch leichten Torf transportieren konnten. Der Vorläufer des heutigen skûtsje wurde in jenen Jahren entwickelt. Nach der Krise von 1866 begann Lourens mit der Expansion des Unternehmens. In jenem Jahr fragte er einen unverheirateten Schiffszimmerer und später den Diener eines Kahnmachers, "der den Bootsbau versteht". Lourens wurde am 30. Mai 1863 mit Aukjen Tjipkes van Netten (*24-05-1840 in Gaastmeer - †29-07-1908 in Gaastmeer) verheiratet. Nach seinem Tod blieb Aukjen mit neun Kindern, vier Töchtern und fünf Söhnen (Roelof, Tjipke, Age, Jelle und Jetze) allein. Zu dieser Zeit baute die Werft hauptsächlich hölzerne Frachtschiffe (Tjalken) und Fischereischiffe (vor allem Staverse Jollen, Pramen und Schornsteine) für Kunden aus der südwestlichen Ecke von Friesland i
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Wow das nen ich mal nen Service vielen Dank!!! Grüsse vom Bodensee
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