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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 10.12.2006, 13:10
Benutzerbild von Rauti
Rauti Rauti ist offline
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Standard Schlauchboot nie wieder flicken

Trick 17 von Bobby Schenk

http://www.yacht.de/schenk/trick/trick43.html
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Gruss Thomas,

Glück und Zufriedenheit sind keine greifbaren Dinge; sie sind der Nebeneffekt von Leistung. Ray Kroc
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  #2  
Alt 10.12.2006, 13:14
Benutzerbild von Volker
Volker Volker ist offline
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Standard

Die Idee hatte ich auch schon mal!

Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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  #3  
Alt 10.12.2006, 13:40
Benutzerbild von ugies
ugies ugies ist offline
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Standard Re: Schlauchboot nie wieder flicken

Zitat:
Zitat von Rauti
Trick 17 l
dann würde ich aber ein anständiges festes Dinghi vorziehen. Mein Schlauchboot wohnt im Urlaub zusammengelegt in der Backskiste, außerhalb des Urlaubes zusammengelegt auf dem Boden. Für mich liegt der Vorteil eines Schlauchbootes darin, dass ich es zusammenlegen kann. Ansonsten sehe ich eher Nachteile.

Gruß
Uwe
__________________
Gruß
Uwe
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  #4  
Alt 10.12.2006, 13:42
Benutzerbild von Oliver74
Oliver74 Oliver74 ist offline
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Ähm...
Bisher dachte ich wirklich, daß man sich ein Schlauchboot kauft, um es gelegentlich zusammenzulegen! Gerade die platzsparende Verstauung ist doch der große Vorteil eines Schlauchboot Dinghis,oder? Wenn ich das Ding ausschäume und daraus ein Festrumpfboot mache, könnte man doch direkt sowas kaufen, oder?

http://www.pioner.de/Pioner8mini.html

Viele Grüße,

Oliver
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  #5  
Alt 10.12.2006, 13:42
Tide Tide ist offline
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Wär's nicht billiger einfach ein Sperrholzdhingi zu bauen?
Klaut keiner, läßt sich besser rudern, sogar besegeln und
baut der versierte Bastler selbst.

Der Platzvorteil des ausgeschäumten Schlauchis ist ja dahin.
Na gut, Gewichtsvorteile.
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  #6  
Alt 10.12.2006, 14:36
Benutzerbild von Jörg
Jörg Jörg ist offline
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Die Idee mit dem PU Schaum hatte ein Bekannter von mir auch schon mal, ging aber in die Hose, da er es einfach in die Aufblasöffnungen gesprüht hatte, war natürlich nur ein Teil des Bootes voll , PU Schaum wurde hart, das Boot war zum wegwerfen
__________________
Gruß Jörg
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  #7  
Alt 10.12.2006, 15:18
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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Ich könnte mir gut vorstellen, so ein altes Schlauchboot wieder zuverlässig gebrauchsfertig zu machen.
So ein Festrumpfschlauchboot hat in meinen Augen den Vorteil relativ unempfindlich zu sein und du mußt auch nicht so aufpassen, wenn du es an Deck händelst. Kratzer oder schlimmer passieren da nicht so leicht am großen Boot.
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  #8  
Alt 10.12.2006, 20:18
thball thball ist offline
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Zitat:
Zitat von Oliver74
Wenn ich das Ding ausschäume und daraus ein Festrumpfboot mache, könnte man doch direkt sowas kaufen, oder?

http://www.pioner.de/Pioner8mini.html
naja ich glaube, dass ein Schlauchboot trotzdem etwas stabiler im Wasser liegt...
__________________
Viele Grüße vom Bodensee
Tom

FSD e.V.: www.fsd-info.de
Bei Interesse gerne Infos per PN!
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  #9  
Alt 10.12.2006, 21:00
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Zitat:
Zitat von Sea Ray 176
Die Idee mit dem PU Schaum hatte ein Bekannter von mir auch schon mal, ging aber in die Hose, da er es einfach in die Aufblasöffnungen gesprüht hatte, war natürlich nur ein Teil des Bootes voll , PU Schaum wurde hart, das Boot war zum wegwerfen
Das kann ich bestätigen. Ich habe vor vielen Jahren mein altes, leckes Bundeswehrschlauchboot auf diese Weise retten wollen. Ging auch schief, d.h. ich bekam die Schläuche nicht voll. Gut, dass es damals noch keinen Sondermüll gab.

Die Idee an sich halte ich für gut. Ich habe ohnehin ein RIB. Da ist mit Zusammenlegen und in der Backskiste verstauen nichts zu machen und die Schläuche könnten auch noch gerne solide sein. Auf die Form des Schlauchbootes und den großen Auftrieb der Schläuche (ob voll Luft oder voll Schaum) möchte ich nicht verzichten.
Ich hatte mal ein Yak Tabur, also ein ABS-Boot mit zwei Schwimmern und ausgeschäumt. Das kam an meine Idealvorstellung von einem Beiboot schon ziemlich nah heran.

Servus

Paul
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  #10  
Alt 10.12.2006, 21:52
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xtw xtw ist offline
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Hab grade mal so ne Dose betrachtet... Aufgeschäumt entstehen maximal 20 Liter aus der Dose. macht bei nem Standard-Schlauchi mit 300 kg Tragkraft also 600 l Schlauchiauftrieb theoretisch 30 Dosen, realistisch wohl eher 50 oder mehr... da freut sich der gelbe Sack !
__________________
Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #11  
Alt 10.12.2006, 21:59
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Eine Alternative könnte evtl. sein, keinen Schaum aus dem Baumarkt, sondern 2-k Schaum z.B. von Voss zu kaufen und selbst zu mischen.
Ich hätte ohnehin Bedenken, dass das Zeug im Schlauch evtl. bröselig wird oder bei einem kleinen Leck Wasser zieht.

30 oder sogar 50 Dosen stelle ich mir auch nicht so gut vor.

Ein 500 Euro-Schlauchboot würde ich lieber wegwerfen, ein 2000 Euro-RIB zu retten, wäre schon ein Ziel.

Es muss irgendwo einen Hersteller von Beibooten aus ABS geben, die Schlauchbooten sehr ähnlich sehen, also über eine ähnliche Stabilität verfügen müssen. Ich bin aber noch nicht dahinter gekommen, wer die Dinger anbietet. Ich habe sie schon in rot und gelb gesehen.
Weiß jemand mehr?

Servus
Paul
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  #12  
Alt 10.12.2006, 22:19
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Solche Ideen tauchen immer mal wieder auf ,
einfach Bauschaum reinspritzen bis es voll ist hört sich leicht an,
ist es aber leider nicht, das ist echt Millimeterarbeit so ein Schlauchboot muß ja richtig stramm gefüllt sein, sonst läuft es nicht besonders und durch die Walkarbeit beim Fahren wird der Schaum zerbröselt, wie dann das Fahrverhalten wird kann sich wohl jeder vorstellen, etwas zuviel Schaum rein und der Schlauch platzt
ps weiß eigendlich jemand was ein Liter Reifengas kostet
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #13  
Alt 10.12.2006, 22:32
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Hallo Ralf,
platzen dürfte keine Gefahr sein, da das Ventil vor dem Füllen herausgeschraubt wird. Der expandierende Schaum kann durch das offene Ventil austreten. Außerdem ist die Außenhaut elastisch. Ich denke, dass man die offene Ventilöffnung eher zuhalten muss.

Ich hab mal die Türschweller meines alten Ford 12M P4 ausgeschäumt. Da hat es schon mächtig geknackt.

Paul
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  #14  
Alt 10.12.2006, 22:44
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Hallo Paul,
ist wohl dann auch ein Zeit Problem, das würde vermutlich nur funktionieren wenn der Gesamte Schaum drin ist, bevor er anfängt hart zu werden, nur leider lassen sich solche Mengen an Schaum schlecht verteilen, weil der Schaum ja nicht richtig fließt
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Bertrand Russell
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  #15  
Alt 11.12.2006, 06:22
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Hallo,

@Paul Petersik: du meinst wahrscheinlich diese hier www.alboats.de, ist ein norwegischer Hersteller.

Gruß

Erwin Koch
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  #16  
Alt 11.12.2006, 06:24
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alfoat alfoat ist offline
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hallo die runde

ich kann der idee vom baumarktschaum nichts abgewinnen, das problem ist das dieser schaum nur eine gewisse dichte besitzt und daher beim ausschäumen in sich zusammensackt bevor er aushärtet.
das ergebniss ist einfach sauschlecht (eigene erfahrung mit schaum,beim versuch ein kinderplanschbecken so zu retten)


mit einem 2k schaum aus der industrie wie beim formenbau gehts.

alex
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  #17  
Alt 11.12.2006, 10:39
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Zitat:
Zitat von thball
Zitat:
Zitat von Oliver74
Wenn ich das Ding ausschäume und daraus ein Festrumpfboot mache, könnte man doch direkt sowas kaufen, oder?

http://www.pioner.de/Pioner8mini.html
naja ich glaube, dass ein Schlauchboot trotzdem etwas stabiler im Wasser liegt...
Ach was, Ihr seid lediglich verwöhnt!

Habe selber ja nur eine 3,2 Meter lange GFK Schale:
Man kann nicht drauf tanzen, aber sonst ist die Stabilität schon ok.

Meine Meinung liegt evtl. aber auch daran, daß ich nie der große Schlauchbootfan war...
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  #18  
Alt 11.12.2006, 10:48
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Zitat:
Zitat von alfoat
hallo die runde

ich kann der idee vom baumarktschaum nichts abgewinnen, das problem ist das dieser schaum nur eine gewisse dichte besitzt und daher beim ausschäumen in sich zusammensackt bevor er aushärtet.
das ergebniss ist einfach sauschlecht (eigene erfahrung mit schaum,beim versuch ein kinderplanschbecken so zu retten)


mit einem 2k schaum aus der industrie wie beim formenbau gehts.

alex
Und wie sieht der Schlauch nach 2 dutzend härteren Anlegemanövern etc aus? Bauschaum läßt sich doch eindrücken.


MFG René
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  #19  
Alt 11.12.2006, 11:04
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Paul Petersik
Es muss irgendwo einen Hersteller von Beibooten aus ABS geben, die Schlauchbooten sehr ähnlich sehen, also über eine ähnliche Stabilität verfügen müssen. Ich bin aber noch nicht dahinter gekommen, wer die Dinger anbietet. Ich habe sie schon in rot und gelb gesehen.
Weiß jemand mehr?
Hallo Paul,
in Hamburg gibt es da jemanden. www.alboats.de (Importeur)
Die machen die Boote allerdings aus PE. Den Hersteller findest du unter www.alboats.no
Ich habe Kajaks aus PE.
Vorteile: nahezu unkaputtbar, schweißbar, recyclebar, billig
Nachteile: UV empfindlich, schwer
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  #20  
Alt 11.12.2006, 11:04
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hilgoli hilgoli ist offline
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Zitat:
Zitat von divefreak
Zitat:
Zitat von alfoat
hallo die runde

ich kann der idee vom baumarktschaum nichts abgewinnen, das problem ist das dieser schaum nur eine gewisse dichte besitzt und daher beim ausschäumen in sich zusammensackt bevor er aushärtet.
das ergebniss ist einfach sauschlecht (eigene erfahrung mit schaum,beim versuch ein kinderplanschbecken so zu retten)


mit einem 2k schaum aus der industrie wie beim formenbau gehts.

alex
Und wie sieht der Schlauch nach 2 dutzend härterenn Anlegemanövern etc aus? Bauschaum läßt sich doch eindrücken.


MFG René

so ein Dinghy braucht dann ein Bugstrahlruder, damit man vorsichtiger anlegen kann
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Gruß Olli
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  #21  
Alt 11.12.2006, 11:57
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Zitat:
Zitat von alfoat
hallo die runde
ich kann der idee vom baumarktschaum nichts abgewinnen, das problem ist das dieser schaum nur eine gewisse dichte besitzt und daher beim ausschäumen in sich zusammensackt bevor er aushärtet.
das ergebniss ist einfach sauschlecht (eigene erfahrung mit schaum,beim versuch ein kinderplanschbecken so zu retten)
mit einem 2k schaum aus der industrie wie beim formenbau gehts.
alex
gibt schon gute Spezialschäume bei uns wird z.b.
Isoschaum eingesetzt, damit könnte das theoretisch gehen wenn man den Härter etwas reduziert
Fixorapit wird glaube ich zu hart kann man vermutlich auch einstellen
wir haben noch 2 andere Schäume im Gebrauch, mir sind nur gerade die Namen entfallen

http://www.schaum-chemie.de/produkte/isoschaum.php

http://www.schaum-chemie.de/produkte/fixorapid.php
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  #22  
Alt 11.12.2006, 16:30
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt
S



ps weiß eigendlich jemand was ein Liter Reifengas kostet


Was meinst du damit?

Ich kenne das nur als Stickstoff.

Soll wohl den Druck in den Reifen konstant halten da es trockener als Druckluft ist und somit keine großen Druckluftschwankungen bei Temperaturänderungen hervorruft. Stickstoff wird meines Wissens im Automobilsport verwendet.

Kostet beim Reifenhändler zwischen 3,-- und 5,-- € je Füllung. (S…teuer)

Musst du mal beim Gashändler in deiner Nähe Fragen.

Gruß

Mäffi
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Für den, der segelt, ist der Weg das Ziel
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  #23  
Alt 11.12.2006, 17:21
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Moin.

Es gäbe noch eine Alternative zum Ausschäumen. Ich hatte mal ein älteres Metzeler Schlauchboot. Metzeler hat damals Hypalon als Material genommen, ein mit Gummi beschichtetes Gewebe. Dieses war zwar sehr stabil und konnte auch einiges ab, leider lösten sich im laufe der Jahre die Beschichtungen und das Boot wurde dadurch undicht. Nun gibt es für Schlauchboote eine spezielle Flüssigkeit, sogenannte Latexmilch, die man in die Schläuche kippt, gleichmäßig verteilt und dadurch kleinere Löcher von innen verschließt. Hat den Nachteil das es ziemlich teuer ist und ein zusammenlegen des Schlauchbootes auch nicht mehr geht, weil es innerlich verkleben würde. Also geht man lieber in den Baumarkt und holt sich Kleber für das Verlegen von PVC-Böden. Der hat den gleichen Effekt und ist um einiges billiger. Nach völliger Abtrocknung würde das Boot beim zusammenlegen auch nicht verkleben. Hat bei mir sehr gut funktioniert. Das ganze geht natürlich nur bei kleineren Undichtigkeiten. Bei größeren Löchern muß eh ein Flicken drauf, auch bei Bauschaum. Ansonsten würde dieser sich gnadenlos vollsaugen und dann hat man plötzlich ein Schlauchboot, was ´ne halbe Tonne wiegt
Grüße von der Küste,
Dirk
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  #24  
Alt 12.12.2006, 01:56
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Zitat:
Zitat von Mäffi
Zitat:
Zitat von ralfschmidt
S
ps weiß eigendlich jemand was ein Liter Reifengas kostet
Was meinst du damit?

Ich kenne das nur als Stickstoff.
Kostet beim Reifenhändler zwischen 3,-- und 5,-- € je Füllung. (S…teuer)
Musst du mal beim Gashändler in deiner Nähe Fragen.
Gruß Mäffi
Hallo Mäffi,
die meisten Schlauchboote unter anderem auch unser Suzumar leiden mit der Zeit an schleichendem Druckverlust, wenn man die mit Reifengas füllen würde müßte das doch aufhören, da die Gasatome größer sein sollen als Luftatome behaupten jeden Falls die Reifenhändler, ist aber vermutlich unbezahlbar
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #25  
Alt 12.12.2006, 03:28
Tide Tide ist offline
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Meines Wissens hatt 'Reifengas' im Rennsport deswegen seine Berechtigung, weil es die Feuergefahr bei Unfällen minimiert. Das Gerede von besseren Laufeigenschaften etc halte ich für blabla.
Und vom ausgeschäumten Schlauchboot bin ich übrigens auch nicht überzeugt.
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