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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 26.08.2019, 16:43
Greyzy Greyzy ist offline
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5 Danke in 4 Beiträgen
Standard Vorstellung eines völlig Unbedarften

Guten Tag zusammen,

ich bin absolut neu hier. Wir, meine Frau und ich sind beide Anfang 60 und möchten gerne unsere künftigen Urlaube wie auch die sonstige Freizeit auf einem Boot auf dem Wasser verbringen. Wir sind die ewigen Staus auf Autobahnen leid und konnten vergangenes Wochenende den Bootfahrern auf der Havel, die völlig entspannt dahin shipperten nur neidvoll hinterher schauen. Daher ist es unsere feste Absicht nach Erlangung der entsprechenden Fahrerlaubnisse zeitnah den Erwerb eines Bootes ins Auge zufassen, welches folgende Eigenschaften haben sollte.
Länge 12-14 m
Breite ca. 4 m
Sehr wichtig für uns ist auch die Stehhöhe, da ich ca. 1,94 m hoch bin. Geschwindigkeit ist so garnicht mehr unser Thema, vielmehr legen wir Wert auf Komfort, da das Boot uns auch über 4 - 6 Wochen als Daueraufenthalt dienen soll. Gemütliches cruisen ist so mehr unser Ding.

Mir ist klar, dass, sobald es um Technik geht, gar viele Philosophien Raum greifen und wir nun so absolut überhaupt keinen Schimmer haben auf was man bei dem Erwerb eines Bootes achten soll bzw. muss.

Ich hatte gerade den Thread eines ebenfalls unbedarften Neulings gelesen und fand die Beiträge schon recht zielführend, allerdings scheint dort ein anderes Budget Grundlage zu sein. Hierzu ist zu sagen, dass wir so ca. bis 110 K€ anlegen können und wollen. Einen Platz in einer Marina am Rhein hätten wir auch schon. Was uns fehlt sind Tipps zum Boot.

Am letzen WE waren wir in Brandenburg an der Havel und haben dort eine Vri Jon Contessa 40 E besichtigt. Hier der Link: https://www.yachtall.com/de/boot/vri...e-mit-2-298323

Ein Boot in dieser Art käme unseren Vorstellungen von Komfort schon sehr nahe, allerdings fehlt uns jede Vorstellung ein solches Angebot sowohl hinsichtlich der Qualität des Bootes alsauch des Preises einzuordnen.
Wir würden uns daher sehr über die Einschätzungen von erfahrenen Bootseignern freuen.
Unser Fahrgebiet soll zunächst die Region Rhein, Main, Mosel, Saar und Neckar sein .
Wir bedanken uns bereits jetzt über und freuen uns auf reichliche Posting
Bis dahin beste Grüße
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  #2  
Alt 26.08.2019, 19:24
superlolle superlolle ist offline
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Standard

Ich komme zwar aus der Segel-Ecke, aber für diese Einschätzung ist es egal:

ICH würde jedem raten, der noch nie auf dem Wasser war, nicht mit 100.000 Euro und 13 Metern einzusteigen. Selbst wenn Euch die 100.000 Euro nicht weh tun, so einen "Eimer" als Übungsobjekt ... puhhh.
Auf der Müritz kann man auch ohne SBF chartern. DAS kann also jeder machen, da könnt Ihr ein 7, 8, 9, 10 Meter Boot für eine, zwei Wochen chartern und alles mal ausprobieren. Wenn das hinhaut, BEIDEN Spaß macht ... dann kann es ja weitergehen.

Zu dem verlinkten Boot: Mir erscheint es arg teuer, bin nicht der MoBo-Spezialist, aber diesen Anbieter ist auch bei gebrauchten Segelbooten oft abseits realistisch erzielbarer Preise unterwegs.

Ansonsten kann ich noch sagen: Eure Grundidee ist super, auf dem Wasser zu sein bringt ganz, ganz viel Lebensqualität!

Viel Spaß und möge Euer Plan aufgehen!

LG

Jan

Geändert von superlolle (26.08.2019 um 19:38 Uhr)
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  #3  
Alt 26.08.2019, 19:32
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Federball Federball ist gerade online
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Hallo NNs, willkommen im Forum
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  #4  
Alt 26.08.2019, 19:54
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schimi schimi ist offline
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Die Größe des verlinkten Schiffs ist genau richtig, wenn man ein bisschen Komfort haben möchte. Laßt euch nicht einreden erst mal klein anzufangen. Das Schiff verkauft ihr schnell wieder. Das kostet nur unnötig Geld. Das ihr noch keine Erfahrung habt, ist nicht wichtig. Nach dem Führerschein einen wirklich guten Trainer buchen, der nicht nur ein paar Stunden mit euch unterwegs ist, sondern mehrere Tage. Das kostet ein bisschen, ist aber gut angelegtes Geld, weil man doch die gewonne Sicherheit seine Nerven schon. Da ihr keine wirkliche Ahnung von Schiffen habt, würde ich euch auch empfehlen einen Gutachter das Schiff ansehen zu lassen, bevor ihr einen Vertrag unterschreibt. Auch hier gilt, die paar Euro für den Gutachter sind gut angelegtes Geld, wenn man sich erspart ein Schiff mit großen Mängeln zu kaufen.
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  #5  
Alt 26.08.2019, 20:04
superlolle superlolle ist offline
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Ein 20 Jahre altes 100.000 Euro-Boot verkauft sich schnell wieder?
Na, dann ... eventuell für 50.000
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  #6  
Alt 26.08.2019, 20:08
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Zitat:
Zitat von superlolle Beitrag anzeigen
Ein 20 Jahre altes 100.000 Euro-Boot verkauft sich schnell wieder?
Na, dann ... eventuell für 50.000
Das ist doch Unsinn. Es geht in meinem Post darum nicht mit einem 30 Fuß Boot anzufangen, sondern mit einer vernünftigen Größe die einen entsprechenden Komfort an Bord bietet.
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  #7  
Alt 26.08.2019, 20:09
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Mastiff-660 Mastiff-660 ist offline
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Jan er meint das kleine "zu Anfang" und da hat er nun mal recht, das ist bloedsinn....
Entweder erst mal Chartern oder wenns Ihnen schon so geht wie uns allen Attacke !!!
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Gruessle,
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  #8  
Alt 26.08.2019, 20:09
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Mastiff-660 Mastiff-660 ist offline
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Hoppla....zu langsam ....
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  #9  
Alt 26.08.2019, 20:13
superlolle superlolle ist offline
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Alles klar, spannend, wie das geschriebene Wort missverstanden werden kann.
Dennoch würde ICH absoluten Neulingen, die Boote auf der Havel sehnsuchtsvoll betrachtet haben, raten, erstmal an Bord eines Bootes gehen, BEVOR sie einen sechsstelligen Betrag ausgeben. Und da ist die Müritz mit Charterschein doch super. Gibt da auch recht große Boote. Wenn DAS infiziert, dann ist ja alles im Lack ...
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  #10  
Alt 26.08.2019, 20:19
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Die Nadel Die Nadel ist offline
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Moin und herzlich Willkommen hier,
noch keine Erfahrung auf dem Wasser? dann evtl. einfach mal was entsprechendes in Holland chartern. Dann merkt mal sehr schnell, ob man mit der "Größe" zurecht kommt.
Von "erst mal was kleineres kaufen, um dann auf Größeres umzusteigen" halte ich nix.
Der Bootsmarkt ist gerade nicht wirklich so, dass man sein Boot schnell wieder los wird - außer über den Preis, und wer verschenkt schon gerne unnütz Geld.

Ich würde mir einfach mal mehrere Boote unterschiedlicher Bauart ansehen und dabei auch eine "Must Have" Liste erstellen.
Wir werden alle nicht jünger, da kann in einigen Jahren auch Treppensteigen beim klassischen Stahlverdränger mal mühsam werden.
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Unser Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437
Der Spaß damit: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208510
Eine Fiberline G14II haben wir auch Noch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=253589

Gruß Ralf
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  #11  
Alt 26.08.2019, 20:41
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BurkhardB BurkhardB ist offline
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Hallo Greyzy,
Oder wie ist Dein Vorname?
Zunächst mal Glückwunsch zu Eurer Entscheidung, auch wenn damit das Wasser wieder etwas voller wird.
Bei der Größe seit Ihr auf dem richtigen Weg. Allerdings glaube ich das bei Eurem Fahrgebiet das angesehene Schiff Motormäßig deutlich überdimensioniert ist. Es reicht eine Maschine mit 120-180 PS. Alles andere schluckt nur unnötigen Sprit. Aus meiner Sicht machen 2 Maschinen nur bei Küstenfahrten Sinn.
Ich würde Euch raten, seht Euch in Holland um. Dort kommen diese Schiffe her und dort gibt es auch genug gebraucht in guter Qualität. Aber wie Schimi schon schrieb, nehmt Euch in jedem Fall einen Gutachter. Auch ältere Holländer sind beim Verkauf Schlitzohren und Markler Marken nur und sind keine Händler.
Auch würde ich Euch empfehlen für ein bis zwei Wochen ein Boot zu chartern. Dabei lernt man viel über den Umgang, aber auch was das Boot haben sollte und was nicht. Manchmal sind es Kleinigkeiten die auf den ersten Blick gut aussehen, dann aber doch nicht passen. So zum Beispiel ist die Sitzecke im Salon rund oder eckig und wie ist mein Sitzverhalten. Das hat nichts mit Technik zu tun, aber kann einem im Nachhinein doch ärgern. Und wenn Ihr erst einmal wie wir ein halbes Jahr auf dem Schiff verbringen wollt, sind das elementare Werte.
Falls Ihr z.B. in Holland eine Wirklich gute Charterfirma haben wollt, schickt mir eine PN.
Gruß Burkhard
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022)

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Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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  #12  
Alt 26.08.2019, 22:35
Greyzy Greyzy ist offline
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Hallo zusammen,

zunächst schon einmal vielen Dank für die Tipps, die ich zu später Stunde mal nur so überflogen habe und mir morgen in aller Ruhe nochmal durchlesen werde.

Also wir sind fest entschlossen uns dem Abeuteuer Boot und Wasser zu stellen. Habe schonmal den ganzen Abend Knoten geübt (je oller, je doller)

Ihr erlaubt mir sicher mich mit weiteren Fragen an Euch zu wenden - da weren sicher noch viele hochkommen. Ich melde mich sicher morgen gleich wieder.
Nochmals danke
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  #13  
Alt 27.08.2019, 05:44
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Mastiff-660 Mastiff-660 ist offline
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Zitat:
Zitat von Greyzy Beitrag anzeigen
Habe schonmal den ganzen Abend Knoten geübt (je oller, je doller)
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  #14  
Alt 27.08.2019, 07:43
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Die Größe des verlinkten Schiffs ist genau richtig, wenn man ein bisschen Komfort haben möchte. Laßt euch nicht einreden erst mal klein anzufangen. Das Schiff verkauft ihr schnell wieder. Das kostet nur unnötig Geld. Das ihr noch keine Erfahrung habt, ist nicht wichtig. Nach dem Führerschein einen wirklich guten Trainer buchen, der nicht nur ein paar Stunden mit euch unterwegs ist, sondern mehrere Tage. Das kostet ein bisschen, ist aber gut angelegtes Geld, weil man doch die gewonne Sicherheit seine Nerven schon. Da ihr keine wirkliche Ahnung von Schiffen habt, würde ich euch auch empfehlen einen Gutachter das Schiff ansehen zu lassen, bevor ihr einen Vertrag unterschreibt. Auch hier gilt, die paar Euro für den Gutachter sind gut angelegtes Geld, wenn man sich erspart ein Schiff mit großen Mängeln zu kaufen.
Sehe ich absolut genau so. Ab einem gewissen Alter ist der Komfort das Wichtigste und ob das Boot nun 10m hat oder 13m, ist im Handling vollkommen egal. Ein 10m oder kleineres Boot wird schnell zu klein und dann fängt man wieder von vorn an.
Je nachdem wo man fährt, sind 2 Motoren sinnvoll (fliessendes Gewässer, offene See), einfach aus Sicherheitsgründen und es lässt sich auch deutlich einfacher an- und ablegen.
Zu dem verlinkten Boot kann ich nichts sagen, auch wenn Moers direkte Nachbarschaft ist.
Ein Gutachter ist aber in der Preiskategorie ganz sicher gut angelegtes Geld.

Gruß

Totti
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  #15  
Alt 27.08.2019, 07:54
Greyzy Greyzy ist offline
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5 Danke in 4 Beiträgen
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Guten Morgen zusammen,

also wenn ich das alles so lese, kristallieren sich folgende Punkte heraus:

1. gleich auf der richtigen Größe anfangen
2. zuviel Leistung ist eher kontraproduktiv
3. im Vordergrund sollte der Wohlfühlfaktor stehen( bei uns Stehhöhe, Liegelänge), vorausgesetzt die Technik ist okay, daher
4. Gutachter mitnehmen (in diesem Zusammenhang interessiert mich, wieviel Verhandlungsspielraum in den Angebotspreisen enthalten ist)
5. da wir eher gemütlich unterwegs sein wollen, scheint ein Verdrängerboot mit einer Maschine die richtige Wahl zu sein, Stahl oder GFK -ist das von großer Bedeutung?

Früher galt bei KFZ ja der Spruch: Es geht nix über Hubraum, den man in Bootsanzeigen sogut wie nie findet. Gibt es Erfahrungswerte ab wieviel Stunden Laufleistung ein Dieselmotor im "Pflegenotstand" ist.

Auch habe ich in diversen Threads gelesen, dass die jährlichen Unterhaltskosten eines Bootes zwischen 8-10 % des Anschaffungswertes sind. Trifft dies auch auf Gebrauchtboote zu. Ich habe ein Angebot für einen Marina-Liegeplatz für das 13 m Boot von rd. 3400 € p.a., ist das okay oder zuviel. Welche Versicherung kann man empfehlen, Haftpflicht ist klar, ist Kaskoversicherung empfehlenswert ? (bei Anfängern wie uns, bestimmt).

Unsere Winter hier in Rhein-Main sind ja überwiegend eher mild, kann das Boot ganzjährig im Wasser liegen oder empfiehlt sich ein trockenes Winterlager, was ja weitere Kosten verursacht. Nicht falsch verstehen, wir schnüren uns mit dem Boot nicht finanziell ab, aber eine saubere Kostenkalkulation ist für mich schon irgendwie wichtig. Bevor wir mit dem Boot geliebäugelt haben, wollten wir uns ein Haus in der Toskana kaufen, das auch rd. 10 K€ p.a. an Nebenkosten verschlungen hätte, also insofern sind Nebenkosten kein wirkliches Problem, lediglich die Kentniss der Höhe ist für unsere Jahresplanung schon irgendwie wichtig.

Wir planen unsere ersten Reisen auf Main, Mosel oder Saar, später dann weiter. Kann man ein Boot ganzjährig hier bei uns nutzen oder mach das von Nov-März eher weniger Laune.

Wieder mal reichlich Fragen in der Hoffnung auf genauso reichliche Antworten.
Dafür bereits jetzt vielen Dank und Grüße
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  #16  
Alt 27.08.2019, 08:05
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Erposs Erposs ist offline
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Schimis Tip mit dem Trainer ist noch wertvoll, gerade am Anfang ist es wichtig, jemanden mit genug Erfahrung dabei zu haben. So werden unspassige Situationen vermieden. Die Routine kommt erst mit viel Zeit, vor der Routine kommen die Kratzer.
__________________
Gruß, Jörg!
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  #17  
Alt 27.08.2019, 09:39
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schimi schimi ist offline
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Zitat:
Zitat von Greyzy Beitrag anzeigen
Guten Morgen zusammen,

also wenn ich das alles so lese, kristallieren sich folgende Punkte heraus:

1. gleich auf der richtigen Größe anfangen
2. zuviel Leistung ist eher kontraproduktiv
3. im Vordergrund sollte der Wohlfühlfaktor stehen( bei uns Stehhöhe, Liegelänge), vorausgesetzt die Technik ist okay, daher
4. Gutachter mitnehmen (in diesem Zusammenhang interessiert mich, wieviel Verhandlungsspielraum in den Angebotspreisen enthalten ist)
5. da wir eher gemütlich unterwegs sein wollen, scheint ein Verdrängerboot mit einer Maschine die richtige Wahl zu sein, Stahl oder GFK -ist das von großer Bedeutung?

Früher galt bei KFZ ja der Spruch: Es geht nix über Hubraum, den man in Bootsanzeigen sogut wie nie findet. Gibt es Erfahrungswerte ab wieviel Stunden Laufleistung ein Dieselmotor im "Pflegenotstand" ist.

Auch habe ich in diversen Threads gelesen, dass die jährlichen Unterhaltskosten eines Bootes zwischen 8-10 % des Anschaffungswertes sind. Trifft dies auch auf Gebrauchtboote zu. Ich habe ein Angebot für einen Marina-Liegeplatz für das 13 m Boot von rd. 3400 € p.a., ist das okay oder zuviel. Welche Versicherung kann man empfehlen, Haftpflicht ist klar, ist Kaskoversicherung empfehlenswert ? (bei Anfängern wie uns, bestimmt).

Unsere Winter hier in Rhein-Main sind ja überwiegend eher mild, kann das Boot ganzjährig im Wasser liegen oder empfiehlt sich ein trockenes Winterlager, was ja weitere Kosten verursacht. Nicht falsch verstehen, wir schnüren uns mit dem Boot nicht finanziell ab, aber eine saubere Kostenkalkulation ist für mich schon irgendwie wichtig. Bevor wir mit dem Boot geliebäugelt haben, wollten wir uns ein Haus in der Toskana kaufen, das auch rd. 10 K€ p.a. an Nebenkosten verschlungen hätte, also insofern sind Nebenkosten kein wirkliches Problem, lediglich die Kentniss der Höhe ist für unsere Jahresplanung schon irgendwie wichtig.

Wir planen unsere ersten Reisen auf Main, Mosel oder Saar, später dann weiter. Kann man ein Boot ganzjährig hier bei uns nutzen oder mach das von Nov-März eher weniger Laune.

Wieder mal reichlich Fragen in der Hoffnung auf genauso reichliche Antworten.
Dafür bereits jetzt vielen Dank und Grüße

Du hast als Fahrtgebiet Rhein, Main usw. angegeben. Da würde ich mit der Motorleistung nicht so geizen. Ein 6 Zyl. Diesel mit min. 120 PS sollten es bei der angestrebten Größe schon sein. Meine Maschine hat z.Zt. etwa 2500 Stunden gelaufen. Der Servicetechniker meint, das die jetzt erst mal richtig eingelaufen ist.

Bezüglich des Verhandlungsspielraums gibt es keine allgemein gültigen Richtwerte. In den Niederlanden gibt es den sogenannten "Vraagprijs". Das ist der Preis an dem die Verhandlung beginnt. Wenn man als Beispiel mal das Verkaufsangebot (ich kann nicht beurteilen, ob das Schiff es wert ist) nimmt das du gepostet hast, wäre nach meiner Meinung ein Gebot von 80 k sicherlich kein unsittliches Angebot. Man wird sich dann irgendwo einigen- oder auch nicht.

Ich würde ein Stahlboot bevorzugen. Die meisten Gebrauchtbootangebote in dieser Größe sind auch Stahlschiffe, die meistens in Holland gebaut wurden.

Der Wartungsaufwand stimmt schon so in etwa und wird mit zunehmenden alter des Schiffs eher größer.

Thema Versicherung
Da gibt es einige Anbieter. Ein Anbieter mit dem ich gute Erfahrungen gemacht habe ist der Versicherungsmakler Pantaenius aus Hamburg. Ist etwas teuerer, aber ich hatte im Schadensfall noch nie Probleme. Die Kaskoversicherung ist bei einem Schiff die wichtigste Versicherung, also unbedingt abschließen.

Liegeplatz
Der Preis ist recht hoch, aber im Rhein/Main Gebiet wahrscheinlich so üblich. Ein Stahlschiff dieser Größe würde ich im Winter im Wasser lassen. Ist aber Ansichtssache.

Geändert von schimi (27.08.2019 um 10:57 Uhr)
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  #18  
Alt 27.08.2019, 12:11
wannabe_wassernomade wannabe_wassernomade ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Die Größe des verlinkten Schiffs ist genau richtig, wenn man ein bisschen Komfort haben möchte. ... Das Schiff verkauft ihr schnell wieder. ...
die Frage ist nur:
zu welchem Preis???
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  #19  
Alt 27.08.2019, 12:36
superlolle superlolle ist offline
Lieutenant
 
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
die Frage ist nur:
zu welchem Preis???
Juhu, bin nicht der Einzige, der diesen Satz falsch interpretiert hat
Lies Dir mal die Posts etwas weiter oben durch. Ging darum, dass der TE, so er anfangs zu klein kaufen würde, dieses zu kleine Boot schnell wieder verkaufen wollen würde ...
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  #20  
Alt 27.08.2019, 12:48
kugelblitzfisch kugelblitzfisch ist offline
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Ich habe auch lange und viel in diesem Forum gelesen, um etwas über das Boot fahren zu lernen und mich für das richtige eigene Boot zu entscheiden.
Das hat auch zum Teil super funktioniert.
Aber alle tollen Ratschläge nützen nichts, wenn man nicht selber zumindest ein paar Erfahrungen macht.
1. Mach den Sportbootführerschein! Das ist schnell erledigt, spart Dir die Charterbescheinigung und "schlecht" wird der auch nicht.
2. Und dann chartere Dir mal ein großes Boot. Außerhalb der Saison geht das z.B an der Müritz auch für ein paar Tage und "last Minute".
Während dieser paar Tage wirst Du an "Eurem" Boot so viel entdecken und feststellen, was Euch fehlt oder Ihr beim eigenen Boot unbedingt haben wollt.
Ein netter Vercharterter lässt Euch dann auch mal auf ein paar andere Boote, damit Ihr Euch umsehen könnt.


Gruß, Sascha.
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  #21  
Alt 27.08.2019, 14:05
DonBoot DonBoot ist offline
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Ich möchte hier mal einen anderen Aspekt ins Feld führen: Ein Verdränger im Rhein-Main Bereich ist eine Qual. Der ist einfach zu langsam und man muss immer höllisch aufpassen das man der Binnenschifffahrt nicht im Weg steht.

Wenn ihr vor habt, das Boot in diese Gegend zu betreiben, kauft einen schönen Gleiter. Die Auswahl ist auch hier groß.

zu beachten gibt es bei einem großen Boot neben dem Zustand vor allem die Navigationshilfen: In meinen Augen sind Bug und Heckstrahlruder ein muss - alternativ IPS mit Joystick. Ansonsten wird jedes Anlegemanöver zum Stress und werdet schnell den Spass am Bootfahren verlieren.

Ich bin auch mit 11 Meter eingestiegen, ab einen gewissen Alter hat man keine zeit mehr sich langsam zu vergrößern.

Ich sehe allerdings bei Eurem geplanten Budget Einschränkungen. Große Boote in gutem Erhaltungszustand sind keine Massenware. Ich würde ein Hardtop Boot wählen, allerdings ist das Angebot eher ab ca. 150 k€ zu finden. Ihr müßt ganz genau hinschauen bei den Angeboten. Eine Reparatur an einem Boot ist einfach nur teuer. Ein kaputter Motor nach einer Saison ist ärgerlich und schlägt schnell mit 15-20 k€ zu.

Grüße,
Don
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  #22  
Alt 27.08.2019, 15:37
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Kleine Story "aus unserem Boots-Leben":
Wir haben bootsinfizierte Freunde, die aber aus verschiedenen Gründen lieber chartern und mit uns und unserem Boot Sommertörns machen.
Im ersten Jahr haben sie die Schleuse gerammt, aber was gelernt dabei. Im zweiten Jahr haben sie erstmals allein geankert und sich nicht immer an unsere Seite gelegt. Im dritten Jahr haben wir gemeinsam auf der Saóne gechartert und gemeinsam das Hochwasser gemeistert...
Learning by doing ist nach der Schein-Theorie das Entscheidende, und man braucht auch nicht drei Sommer lang, um zu wissen, welches Schiff einem am besten passt.

Wir sind zu zweit mit unseren 10 m sehr zufrieden, das finden wir gut händelbar. Einen motorstarken Stahlverdränger würde ich bevorzugen, gerade auf dem Rhein (150 PS >), keinen Gleiter, der eiert dann nur auf strömungsarmen Flüssen und Kanälen. Bugstrahl ist Pflicht, Heckstrahl toll. Und wir wollten einen "Sedan", d.h. alles auf einer Ebene von Salon bis Badeplattform. Es wird zunehmend schwerer (bei 60+), über zwei Leitern vom Achterdeck in den Salon und von dort in die Küche zu klettern. Die Holländer bauen neuerdings viel in Sedan-Form (nachdem sie jahrzehntelang lieber zum Kochen und Fernsehgucken in den Keller geklettert sind). Ich würde eine Marke bevorzugen, die schon einige Jahre erfolgreich Schiffe baut und für Qualität bekannt ist. Es muss ja nicht gleich Linssen sein, auch andere Mütter haben gute Töchter. Ihr habt ja die Düsseldorfer Bootsmesse im Revier, da stehen sie alle...

Also mein Vorschlag: Erst mal chartern und dann die wichtigsten points zum Wohlbefinden auflisten, auf der Bootsmesse gegenchecken, im Winter dann die schöne Arbeit des Suchens nach passenden Angeboten... - und ab gehts...
Wird toll!!!
Dieter
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  #23  
Alt 27.08.2019, 16:32
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Schon mal über sowas nachgedacht - so vom Grundsatz her?
Und nein, ich bin weder der Verkäufer, noch kenne ich diese

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...52372-211-2756

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...03564-211-3039
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Gruß Ralf
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  #24  
Alt 27.08.2019, 16:51
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Zitat:
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Schon mal über sowas nachgedacht - so vom Grundsatz her?
Und nein, ich bin weder der Verkäufer, noch kenne ich diese

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Die Barkas wäre mein Favorit.
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  #25  
Alt 27.08.2019, 17:49
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Moin,

auch wir haben sehr viele Jahre Boote in Holland gechartert, bevor wir uns für ein
eigenes entschieden haben.

Unser Charterer hatte uns vor etlichen Jahren dann mal zu einem Frühjahrsempfang /
Tag der offenen Tür eingeladen. Da lagen dann seine 40 Boote am Steg und wir konnten
sehr schön die Vor- und Nachteile jedes einzelnen Bootes vergleichen.

Zum Schluss waren wir bei drei (3) Booten aus vierzig (40) die in eine engere Wahl
bei einem Kauf gekommen wären. Jetzt nicht aus Sicht der Technik - nein, es waren
oftmals banale Dinge die uns bei einzelnen Booten gestört haben.

Seiteneinstieg, Flybridge, kein BSR / HSR, V2A-Leiter, usw waren für uns ein No-Go.

Wie schon geschrieben - charter erst mal ein Boot in der entsprechenden Größe und dann
urteile selbst, was Dir und Deiner Frau gefällt.

Viel Glück und viel Spaß.
__________________
Beste Grüße von
Martin

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung."
(Kaiser Wilhelm II - 1859-1941)
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