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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 27.08.2019, 19:50
achim1 achim1 ist offline
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Fast alles was ich hier lese finde ich richtig. Erst ein paar mal chartern ist die beste Idee. Da merkt man schnell was man braucht und was nicht und worauf man Wert legt.
Führerschein machen sowieso, da lernt man die Grundlagen die man später braucht. Lieber einmal das richtige Boot kaufen wie nach ein oder zwei Jahren festzustellen das es zu klein ist oder es aus anderen Gründen nicht das richtige ist. Es gibt den alten Spruch jedes Boot ist einen Meter zu kurz. Da ist was wahres dran.
Zur Zeit gebrauchte Boote zu verkaufen ist nicht ganz einfach und oft mit viel Zeit und Geldverlust verbunden.
Zum Thema das man zum lernen oder als Anfänger ein nicht so großes Boot nehmen sollte kann ich nur sagen das meiner Meinung nach ein Boot mit 12 bis 14 m leichter zu fahren ist als z.B. ein 8 bis 9 m Boot.

Gruß Achim
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  #27  
Alt 27.08.2019, 20:26
Greyzy Greyzy ist offline
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Hallo Ihr alle,
zunächst vielen Dank für die Fülle von Informationen und Tipps, von denen ich mich derzeit fast erschlagen fühle. Also Führerschein sollte bis Ende 09/19 gemacht sein, sofern ich mich nicht allzu schräg anstelle. Dann könnte ich in den Herbstferien (meine Frau ist Lehrerein) vielleicht schonmal ein Boot chartern. Besonders wichtig für uns ist die Stehhöhe. Ein Boot unter 1,95 geht nicht, da muss ich dauernd gebückt stehen, das wäre kein Kompromiss, auch die Bootsgröße mit ca. 12-14 x 3,5-4 wird fix sein, da wir Rückzugsmöglichkeiten haben wollen und die Family hin und wieder mit auf Fahrt gehen wird. Und das Budget ist nunmal fix, +- 10K€ okay, aber keine +40 und mehr.
Also werden dort die Kompromisse zu machen sein. Verdränger oder Gleiter, 100 oder 300 PS, tja, dem Thema stehe ich ratlos vis á vis.Wir werden sicher zunächst immer auf dem Rhein starten, da der "Heimathafen" Mainz sein wird, aber Main, Mosel, Neckar sind eben nur über den Rhein zu erreichen.
Ich merke, Verwirrung greift Raum - aber, die Knoten klappen (ist doch auch schon mals was).
Beste Grüße vom Rhein
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  #28  
Alt 27.08.2019, 23:19
Benutzerbild von Havelflitzer
Havelflitzer Havelflitzer ist offline
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Meine Meinung dazu auch nochmal...in Stichpunkten, was sich bei uns rauskristallisiert hat und wo wir hin wollen:

1) 11-12m, max 4m breit, sonst wird es binnen in den Marinas hier und da eng
2) Diesel, 80-150 PS, Verdränger. Gleiter wird in der Größe schwierig und ist nicht nötig und kostet auch viel Sprit
3) Sedan, alles auf einer Ebene und nur zum Pennen runter in den Keller. Kein typisches Bügeleisen a la Gruno und Konsorten
4) Seitentür am Steuerstand. Hilft beim Schleusen und bringt frische Luft
5) Bugstrahl muss, Heckstrahl finde ich sehr hilfreich
6) GFK oder Stahl egal, GFK ist wohl in der Anschaffung günstiger

Das ist für uns jetzt so das Wesentliche. Ansonsten chartern und testen. Für´s Kleinanfangen bin ich zu alt...

Ach so, edit: Führerschein Binnen und See unbedingt machen...regt die grauen Zellen an, hilft ungemein und macht Spaß!
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Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!

Geändert von Havelflitzer (27.08.2019 um 23:27 Uhr)
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  #29  
Alt 28.08.2019, 07:47
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BurkhardB BurkhardB ist offline
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Stahl oder Kunststoff (Design by Tupperware ) ist Geschmacksfrage. Vor und Nachteile haben beide. Zur Pflege muss ein Kunststoffboot sicher feiner behandelt werden wie ein Stahlschiff, dafür muss das wieder öfter mit Farbe ausgebessert werden. Bei Grundberührung ist ein Stahlschiff sicherlich unempfindlicher und der Kunststoff wird nicht beschädigt, was sonst arge Probleme nach sich ziehen kann. In der Form, die Euch vorschwebt gibt es auch nicht so viele Boote. Stahlverdränger sind deutlich mehr auf dem Markt.
Gruß Burkhard
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  #30  
Alt 28.08.2019, 09:14
wannabe_wassernomade wannabe_wassernomade ist offline
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Zitat:
Zitat von achim1 Beitrag anzeigen
...
Zum Thema das man zum lernen oder als Anfänger ein nicht so großes Boot nehmen sollte kann ich nur sagen das meiner Meinung nach ein Boot mit 12 bis 14 m leichter zu fahren ist als z.B. ein 8 bis 9 m Boot.
zumindest hätte ich Befürchtungen - wenn man (wie der TE) auch gelegentlich einen Fluss mit Strömung, wie z.B. den Rhein - befahren muss, bei einem zu kleinen Boot die niedrige Rumpfgeschwindigkeit Probleme bereitet?
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  #31  
Alt 28.08.2019, 09:19
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Der beste Tipp (voerst mal chartern) wurde ja jetzt schon öfters gegeben, dem kann ich mich nur anschließen. Ist ohne Rücksicht auf die Bootsgröße wohl immer zu empfehlen.
Am besten nach jedem Mal seine "must have´s" und "no go´s" zusammenschreiben.
Nach 1-2 Wochen ist das ein im Normalfall eine ziemlich lange Liste mit Dingen, die man niemals zuvor bedacht hätte...
zB Gangway-Breite, Staumöglichkeiten, usw
Diese "Hendl-Leitern" die man von der Badeplattform raufkraxeln musst wären für zB mich ein absolutes "noGo"

Mit so einer Liste wird dann meist auch die Liste der passenden Boote ziemlich kurz und man kann gezielter suchen.

mfg, Toni
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  #32  
Alt 28.08.2019, 09:27
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
zumindest hätte ich Befürchtungen - wenn man (wie der TE) auch gelegentlich einen Fluss mit Strömung, wie z.B. den Rhein - befahren muss, bei einem zu kleinen Boot die niedrige Rumpfgeschwindigkeit Probleme bereitet?
Deshalb fahren ja Leute die oft auf dem Rhein fahren eigentlich keine Schiffe unter 12m. Die Marinas haben doch auch schon reagiert. Ich kriege mit 15m immer einen Liegeplatz in der Marina. Ich würde auch darauf achten, eine Bootsbreite von über 4m zu haben, denn das bringt Wohnraum. Gerade für Anfänger bringt ein Heckstrahlruder Ruhe ins An- oder Ablegemanöver.
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  #33  
Alt 28.08.2019, 13:19
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BurkhardB BurkhardB ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Deshalb fahren ja Leute die oft auf dem Rhein fahren eigentlich keine Schiffe unter 12m. Die Marinas haben doch auch schon reagiert. Ich kriege mit 15m immer einen Liegeplatz in der Marina. Ich würde auch darauf achten, eine Bootsbreite von über 4m zu haben, denn das bringt Wohnraum. Gerade für Anfänger bringt ein Heckstrahlruder Ruhe ins An- oder Ablegemanöver.
Ich kann schimi nur zustimmen. Mein jetziges Boot hat 4,10m Breite und wenn ich dann Schiffe mit 3,50 oder 3,80 sehe, fühle ich mich richtig gut. Schließlich leben wir ein halbes Jahr auf dem Boot und da muss man sich schon wohl fühlen.

Gruß Burkhard
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  #34  
Alt 28.08.2019, 13:23
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von Cheerstoni Beitrag anzeigen
Der beste Tipp (voerst mal chartern) wurde ja jetzt schon öfters gegeben, dem kann ich mich nur anschließen. Ist ohne Rücksicht auf die Bootsgröße wohl immer zu empfehlen.
Am besten nach jedem Mal seine "must have´s" und "no go´s" zusammenschreiben.
Nach 1-2 Wochen ist das ein im Normalfall eine ziemlich lange Liste mit Dingen, die man niemals zuvor bedacht hätte...
zB Gangway-Breite, Staumöglichkeiten, usw
Diese "Hendl-Leitern" die man von der Badeplattform raufkraxeln musst wären für zB mich ein absolutes "noGo"

Mit so einer Liste wird dann meist auch die Liste der passenden Boote ziemlich kurz und man kann gezielter suchen.

mfg, Toni

Das kann man positiv sehen, muss man aber nicht. Denn dann kommt man in die Position, in der ich seit Jahren bin: Vor lauter "Must Have's" gibt es bis auf ein einziges Angebot in 5 Jahren nichts. Rein gar nichts perfekt passendes.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Grüße

Totti
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  #35  
Alt 28.08.2019, 14:12
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BurkhardB BurkhardB ist offline
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Hallo Totti,
Das ist aber eine Frage der „wie weit treibe ich meine Must Have“. Was muss das Boot sofort haben, was kann ich ohne großen Aufwand nachrüsten und welche Qualität hat das Angebot. Dazu kommt manchmal auch das Quäntchen Glück. So habe ich wegen eines Bootes meinen Urlaub vorzeitig abgebrochen und ..... das war es dann nicht. Aber Abends im Hotel das Internet noch einmal studiert, und am nächsten Tag tatsächlich über einen Markler ein Bootstermin vor Ort gemacht und genau das war es. Doch inzwischen haben wir auch dies und das nachgerüstet. Also eine „Must Have, No Go“ Liste sollte schon sein.
Gruß Burkhard
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  #36  
Alt 28.08.2019, 15:44
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Havelflitzer Havelflitzer ist offline
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Fangen wir doch mal mit der „No Go“ Liste an - natürlich nur meine Meinung:

1) Stauraum nur über Bodenplatten im Rumpf erreichbar (Töpfe, Pfannen und Konsorten, wie bei Jeanneau NC11)
2) Gasherd und Spüle werden nur mit einer gemeinsamen Abdeckplatte abgedeckt (da wird man echt zum Hin- und Her-Räumer)
3) Zu kleine Frisch- und Grau-/Schwarzwassertanks
...
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  #37  
Alt 28.08.2019, 17:49
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Ergänzung zur No-Go Liste:

4. Keine Fly
5. Positiven Scheibenstand vorn
6. Nicht eignerbasiert, also nicht mehr als eine Kabine bei 15m +/-
7. Nur eine Maschine
8. Keine Badeplattform
9. Keinen Stellplatz für den Tender auf der Fly
10. Zu kleine Dieseltanks

Nice to have: Pilothouse

Ich suche ein Boot zum Fahren, nicht fürs Kaffeekränzchen am Wochenende in der Marina. Dafür reicht ein Schrebergarten.

Grüße

Totti
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Geändert von Totti-Amun (28.08.2019 um 17:55 Uhr)
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  #38  
Alt 28.08.2019, 17:54
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BurkhardB BurkhardB ist offline
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Zitat:
Zitat von Elbflitzer Beitrag anzeigen
Fangen wir doch mal mit der „No Go“ Liste an - natürlich nur meine Meinung:

1) Stauraum nur über Bodenplatten im Rumpf erreichbar (Töpfe, Pfannen und Konsorten, wie bei Jeanneau NC11)
2) Gasherd und Spüle werden nur mit einer gemeinsamen Abdeckplatte abgedeckt (da wird man echt zum Hin- und Her-Räumer)
3) Zu kleine Frisch- und Grau-/Schwarzwassertanks
...
Ich geb Dir recht, jedoch glaube ich nicht das Du das auf den Schiffen, welche hier gerade besprochen werden in der Form findest. Bei den Stahlyachten hast Du ordentliche Schränke, Gas- oder Elektroherde mit 3-4 Flammen, Frischwassertanks ab min. 300 Liter. Das einzige was sein kann, je nach Alter, das kein Grau-/Schwarzwassertank vorhanden ist. Eine Nachrüstung liegt bei ca. 800€.

Gruß Burkhard
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  #39  
Alt 28.08.2019, 18:17
Greyzy Greyzy ist offline
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Hallo zusammen,
vielen Dank für die Antworten und Mühe, die ihr euch macht. Beim Lesen der vielen Beiträge kam mir der Gedanke, dass es vielleicht für uns hilfreich wäre, wenn möglichst viele von euch mal so ihre NoGos und MustHave auflistet (wenn ihr wollt).

Unsere Basics: wir beide sind recht groß, meine Frau 1,82 m und ich 1,94 m, wir haben einen großen Hund (Weimaraner), der auch mit soll/muss. Wir sind es gewohnt recht großzügig zu leben, flächenmäßig meine ich. Also 13 x 4 m sollten es dann schon sein und Stehhöhe ist wichtig. Außerdem bin ich ein Asperger Autist, der seine Rückzugsmöglichkeiten braucht und auch mal nur die Tür hinter sich zumachen muss oder für ein paar Tage sich aus dem Leben der "Normalos" verabschieden muss, um sich neu zu sortieren. Außerdem brauche ich noch etwas Platz für ein Keyboard und einen Gitarrenverstärker, da die Musik ein wichtiger Bestandteil meiner Welt ist und ich nur darüber zu mir finden kann.
Kann man so ein 14 m Boot eigentlich auch ganz alleine fahren und wie sieht es mit Internet aus, da ich vom Boot aus auch noch ein wenig arbeiten will.


Wie zuvor bereits erwähnt sind wir zur Idee mit dem Boot gekommen, weil uns die Fahrerei mit dem Auto zu dem eigentlich geplanten Haus in der Toskana auf Dauer zu stressig wäre und wir ja den Fluss vor der Tür haben.
Das Boot, das wir uns in Brandenburg angesehen hatten, war schon recht geräumig, hat aber z.B. keinen Innenfahrstand aber Heck- und Bugstrahlruder.
Würde mich über weitere Antworten und Hilfestellungen freuen.
Grundsätzlich stehe ich dem Gedanken ein Boot zunächst zu chartern schon positiv und offen gegenüber, frage mich jedoch, ob ich wirklich so viele Boote testen kann, bis alle NoGos beseitigt sind und eine überwiegende Zahl der MustHaves erzielt sind.
Vielen Dank im Voraus
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  #40  
Alt 28.08.2019, 21:27
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BurkhardB BurkhardB ist offline
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Hallo Greyzy,
Wenn Du einen eigenen Raum als Rückzug brauchst, musst Du nach neueren Schiffen schauen, welche eine Unterflurkabine haben. Die kannst Du dann dafür nutzen. Eine Bugkabine wird Dir dafür wahrscheinlich nicht reichen. Nachteil die sind wahrscheinlich über Deinem Buget.
Neuere Boote haben zumeist nur noch einen Steuerstand oben. Der zweite ist den meisten Ersteignern nicht mehr wichtig, da die Schiffe meistens eine gute Heizung, auch am Fahrstand haben.
Eine Go/NoGo-Liste ist nicht so einfach, da das für jeden etwas anderes sein kann. Mir war es zum Beispiel u.a. Wichtig das nur zwei Personen darauf schlafen können. So kommt der Familienanschluss nur zum Kaffee
Die Küche musste gut eingerichtet sein und viel Platz bieten, damit man auch auf einem 4-Flammenherd gute Gerichte zubereiten kann. Außerdem bräuchte ich einen großen Tank für Diesel und Wasser, damit ich auf meinen langen Törns unabhängiger bin. Vielleicht kommt demnächst auch noch eine Waschmaschine an Bord. Ein Beiboot (Schlauchi) hab ich schon, aber jetzt müssen noch Davids ran, damit ich es hoch ziehen kann, wird sonst in der Schleuse immer so ein Gefummel. Auch solltet Ihr über Fahrräder oder ähnliches nachdenken, da gerade in dem erwähnten Fahrgebiet die Marinas nicht immer in Ortsmitte liegen. Auch die Frage der Treppe zur Badeplattform ist wichtig. Steil wie eine Leiter oder halbrund wie ins Obergeschoss eines Hauses?
Du siehst es gibt so viel, das kann man garnicht alles für einen anderen aufschreiben. Seht Euch einige Yachten an und schreibt auf was gefällt und was nicht. Dann setzt Prioritäten was muss, was darf, was sollte nich, was darf nicht. Nur so findet Ihr Euer Traumschiff. Von uns kann das keiner für Euch erstellen. Gruß Burkhard
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  #41  
Alt 29.08.2019, 00:12
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Havelflitzer Havelflitzer ist offline
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Natürlich kann man ein 14m Boot auch allein fahren, ist nur beim Schleusen und Anlegen usw. etwas unübersichtlich, Fender in der Höhe richtig einstellen beim Anlegen, Abstände einschätzen, Boot in der Schleuse an der Spundwand halten usw. - das geht zu zweit schon besser. Sonst ist man da ziemlich am rumturnen.

Zum Thema Internet gibt es hier eigene Tröööts. Am einfachsten ist es sicherlich, wenn Du Dein Handy als Thesering Hotspot einrichtest...
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  #42  
Alt 29.08.2019, 06:40
Cheerstoni Cheerstoni ist offline
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Zitat:
Zitat von Greyzy Beitrag anzeigen
..., wir haben einen großen Hund (Weimaraner), der auch mit soll/muss.
Da wir auch mit Hund unterwegs sind, wäre so eine Leiter von der Badeplattform hinauf (wie beim Boot in deinem ersten Beitrag) schon mal ein Ausschlussgrund für uns. Den Weimaraner da immer rauf und runter zu hieven ist nicht recht lustig denke ich.

Wobei das halt auch immer auf die Art der Nutzung bzw. das Fahrgebiet ankommt. Auf uns bezogen heißt das: häufige Nutzung der Badeplattform zum Baden und ein-aussteigen vom Boot (Kroatien)
Wenn man nur Binnen auf Flüssen unterwegs ist mag das vielleicht nicht so wichtig sein - das ist auch das was eine "NoGo" Liste so individuell macht ;)

Aber auch selber wird man nicht jünger, deshalb käme für uns nur ein "ebener" Heck-Zugang in Frage, was dann aber eine AK-Ausführung wie am Bild eigentlich schon ausschließt.

mfg, Toni
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  #43  
Alt 29.08.2019, 07:13
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Zitat:
Zitat von Cheerstoni Beitrag anzeigen
Da wir auch mit Hund unterwegs sind, wäre so eine Leiter von der Badeplattform hinauf (wie beim Boot in deinem ersten Beitrag) schon mal ein Ausschlussgrund für uns. Den Weimaraner da immer rauf und runter zu hieven ist nicht recht lustig denke ich.

Wobei das halt auch immer auf die Art der Nutzung bzw. das Fahrgebiet ankommt. Auf uns bezogen heißt das: häufige Nutzung der Badeplattform zum Baden und ein-aussteigen vom Boot (Kroatien)
Wenn man nur Binnen auf Flüssen unterwegs ist mag das vielleicht nicht so wichtig sein - das ist auch das was eine "NoGo" Liste so individuell macht ;)

Aber auch selber wird man nicht jünger, deshalb käme für uns nur ein "ebener" Heck-Zugang in Frage, was dann aber eine AK-Ausführung wie am Bild eigentlich schon ausschließt.

mfg, Toni
Es stimmt sicher nicht, das man bei AK nur Leitern hat. Für uns kam nie eine Leiter in Frage und es gab genügend Boote mit Treppe. Ist absolut kein Problem.

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  #44  
Alt 29.08.2019, 07:17
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Zitat:
Zitat von Quest Beitrag anzeigen
Es stimmt sicher nicht, das man bei AK nur Leitern hat. Für uns kam nie eine Leiter in Frage und es gab genügend Boote mit Treppe. Ist absolut kein Problem.

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Sorry falsch gelesen.

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  #45  
Alt 29.08.2019, 07:25
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Wir haben auch einige Boote gefahren, bevor wir gekauft haben.

Die wichtigste Frage ist ob Sedan oder AK. Dafür muss man auf beiden Booten mal gefahren sein. Dann kann man spezifisch solche Boote anschauen.

Wir hatten nach 5 verschiedenen Booten eine 5 seitige Liste.

Die wurde dann wie schon erwähnt, in Must have und Nice to have und No Go unterteilt.

Aber es bringt dir absolut nichts, wenn jetzt jeder hier schreibt was wo in seiner Liste steht. Das ist doch bei jedem verschieden.

Nur ein Beispiel. Wir haben nach dem Kauf als erstes das Dingi und die Davids verkauft. Für uns das überflüssigste beim Bootfahren. Und da wir eine AK mit Treppe haben stört es auch immer.

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  #46  
Alt 29.08.2019, 13:07
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Richtig, AK wie am Bild meinte ich.(also mit Hendlleiter)
AK mit Treppe wär zB. was für uns, weil ich prinzipiell die Aufteilungen bei AK´s besser finde und die Plicht dadurch Terrassen-Charakter hat (ist aber auch persönliche Geschmacksache)
Wenn ich ein Boot fände, wo sonst alles genauso ist wie ich es will, würde ich sofort von Hendlleiter auf eine Treppe umbauen, falls möglich.

mfg, Toni
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  #47  
Alt 29.08.2019, 16:27
Greyzy Greyzy ist offline
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Hi Ihr alle,
vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten. Wir werden uns ein paar Schiffe anschauen in der Hoffnung, dass uns das dann nicht gänzlich verwirrt. Das mit dem Fahrstand finde ich schonmal einen guten Hinweis.

Meine Frau ist nun der Auffassung, das Budget eventuell doch auf max. 150 K€ zu erhöhen, da wir nun mal Platz und Komfort brauchen /wollen. Die Dinge wie 4-flammigen Herd, ggf. zweiten Kühlschrank und zwei Duschen, Beiboot und zwei getrennte Schlafkabinen bekommen wir sicher ohne Probleme geregelt, das mit der Leiter stimmt, also wäre das ein Ausschlussgrund, denn der Hund muss mit. Habe im Netz schon zwei oder drei gesehen, die eine solche Treppe haben. Wo wir uns aber bestimmt schwertun werden ist die technische Ausstattung des Schiffs, da wäre es vielleicht hilfreich, wenn man uns da ein paar Tipps geben könnte, was wir brauchen und was nicht.

Wie sieht es eigentlich mit realistischen Verbräuchen bei einem 14 m Verdränger aus, was kann man denn da annehmen, oder sind die Unterschiede sehr groß, wie bereits angeführt sind wir eher gemütlich unterwegs und sehen den Weg als Ziel.

Das entwickelt sich alles zu einem Großprojekt, ich selbst bin ja Sachverständiger für Immobilien, so hatte ich mit der Planung des Hausumbaus in der Toskana überhaupt keine Probleme - und jetzt ein Boot, na dann.
Und wenn meine Fragerei nervt, bitte laut sagen, die Asperger wollen es immer ganz genau wissen, die machen dann Listen stellen dann aberwitzige Berechnung an und sind am Ende zwar nicht schlauer, aber sie haben es wenigstens berechnet.
Also nix für ungut
Beste Grüße und Danke
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  #48  
Alt 29.08.2019, 16:47
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Die Nadel Die Nadel ist offline
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Moin,
der Verbrauch bei nem 14m Verdränger ist "überschaubar" - heißt, bei ca 10 bis 15 km/h wirst du je nach Motor, PS und Technik zwischen 4 und 10 Liter in der Stunde brauchen.
Bei einem Gleiter kannst du das Ganze dann mit wenigstens 10 multiplizieren - immer nach dem Motto: wer schneller ankommt, wartet auch länger am Ziel …..

Und je nachdem, wo Ihr fahrt, ist simple "Landmaschinentechnik" von Vorteil, das kann fast jeder Mechaniker recht einfach "wieder richten". Bei Turbo aufgeladene Motoren mit Elektronik wirst du eher auf den Wartungs und Reparaturdienst der entsprechenden Hersteller zurück greifen müssen - und die nehmen es "von den Lebenden mit Bootsaufschlag"
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Gruß Ralf
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Alt 29.08.2019, 17:05
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...

Aber es bringt dir absolut nichts, wenn jetzt jeder hier schreibt was wo in seiner Liste steht. Das ist doch bei jedem verschieden.
naja, es kann einen Neuling zumindest sensibilisieren, über welche Varianten/Ausstattungsoptionen er sich vor dem Kauf Gedanken machen sollte
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  #50  
Alt 29.08.2019, 21:38
Benutzerbild von BurkhardB
BurkhardB BurkhardB ist offline
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Wichtig neben der Maschine und der Steuerung, auch Querstrahlruder vorn und hinten, ist vor allem die Stromversorgung und eventuell Gas. D.h. Ausreichend Batteriekapazität, getrennt für Motorstart und Benutzungsverbrauch. Am besten mit allen drei Stromgrößen: 12V, 24V und über Wandler 230V. Dazu vielleicht ein Solarfeld auf dem Salondach und/oder einen Stromerzeuger/Generator.
Auch wichtig für Frühjahr und Herbst, die Heizung. Da gibt es verschiedene Lösungen, von Webasto Standheizung über Zentralheizung bis zur Fußbodenheizung.
Dann der Herd und Kühlschrank. Elektrisch oder mit Gas. Elektrisch bedeutet größere Batteriekapazität, Gas alle 4 Wochen die Gasflasche tauschen. Wobei der Kühlschrank meist beides kann, wenn Gas vorhanden. Aber bei Gasende bleibt die Küche kalt und den Alten Spruch mit dann gehen wir in den Wienerwald (für die älteren unter uns ) gibt es nicht mehr.
Warmwasserboiler nimmt zunächst über Wärmetauscher das warme Wasser vom Motor, nach 2 Tagen ohne Fahrt muss er dann aber über Strom Warmwasser erzeugen. Also auch das muss die Batterie leisten. Daher sollten diese entsprechend groß sein. Bei meinem 12,4 x 4,1m Schiff habe ich 4x225Ah für den Verbrauch und 2x225Ah als Starterbatterien, dazu ein Solarfeld auf dem Dach und Gas für Kühlschrank und Herd. Damit bin ich recht unabhängig. Dennoch verkabel ich mich in jeder Marina.
Manche haben übrigens für die Querstrahlruder auch noch eigene Batterien.
Dann solltet Ihr über einen Funkschein nachdenken, für ein eventuelles Funkgerät. Nicht das man das bräucht, aber es ist doch recht hilfreich bei Schleusen und um z.B. die Berufsschiffart zu hören.
__________________
Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022)

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Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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