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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Lässt sich mein Tank nur zur Hälfte befüllen oder ist er kleiner als angenommen?
Hallo liebe Bootsgemeinde,
unser Boot (Freedom 170 XL, BJ 1989, Mercruiser 3.0l), das wir seit April 2019 nun für ca. 60 Betriebsstunden im Einsatz haben, gibt nach dem Volltanken (Kanister/Schüttelschlauch bis es aus der Tankentlüftung in einen dort angebrachten NoSpill-Behälter läuft) auf der Tankanzeige an, dass der Tank nur ca. halbvoll sei. Laut diesem Bericht soll der Tank 80 l fassen. Bisher bin ich also davon ausgegangen, dass wir 80 Liter Sprit an Bord haben und die Tankanzeige wohl daneben liegt. Nachdem vorgestern der Motor mangels Sprit ausgegangen ist und ich (zum Glück im Heimathafen) die letzten Meter per Paddel zurücklegen musste, hätten meiner Information über das Boot nach 80 Liter in den Tank passen müssen. Tatsächlich kam jedoch nach nur 40 Litern Benzin aus der Entlüftung. Selbstverständlich hat die Tankanzeige wieder nur "halbvoll" angezeigt. Der Motor ist (nach einigem orgeln) irgendwann auch wieder angesprungen und verhält sich im Betrieb völlig normal. Ich bin mir daher ziemlich sicher, dass der Tank leer gefahren wurde und ihn zum Stillstand gezwungen hat. Meine Frage: Kann es sein, dass der 80 Liter Tank aufgrund der Lage des Bootes im Wasser (hinten tiefer als vorne, besonders wenn man sich im Heckbereich aufhält um zu tanken) mit Kanister/Schüttelschlauch nur zu 50% betankt werden kann? Oder habe ich einfach einen 40 Liter-Tank, zu dem dann die Anzeige nicht passt? Im Handbuch findet man zwar alle möglichen Hinweise auf Flüssigkeitsmengen, nicht aber zum Volumen des Benzintanks. Vielen Dank für Eure Ideen, wie ich das Boot vielleicht tatsächlich mal vollgetankt bekomme. Herzliche Grüße Peter |
#2
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Das gleiche Problem habe ich bei meiner Sunbird auch. 80 Liter sind angegeben, es gehen aber nur gut 60 Liter rein. Liegt vielleicht am Umrechnungsfaktor.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#3
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kann sein das zu schnell das Benzin einfließt dann ist die Entlüftung nicht ausreichend.Manuell eintanken ggbfs immer wieder ein paar Sekunden warten.Wenn der Tank richtig voll ist bekommt man dann schon mit.
Natürlich Vorsicht !
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Gruß Ahap |
#4
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Dann käme es aber nicht aus dem Überlauf. Ausserdem vollbringt ein Schüttelschlauch keine Druckbetankung
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#5
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Das kann ich leicht selber herausbekommen.
Der Tank soll 80 Ltr. groß sein. Wenn ich, wie du sagst, mit Kanister befülle, 4 Kanister a. 20 Ltr. muß der Tank voll sein, egal was die Tankanzeige anzeigt. Wenn aber nach einer gewissen Fahrzeit der Motor stehen bleibt und es ist noch Sprit im Tank, so wird wohl die Entlüftung vom Tank defekt sein.
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#6
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Wenn ich mir diesen Bericht durchlese bekomme ich das kalte Grausen.
Wenn da steht Multipliziert mit 1,61 dann ist das nicht ganz Richtig. Die gemessene Geschwindigkeit wird mit einer Landmeile Multipliziert, eine Seemeile hat aber 1,852 Km, hab ich mal gelernt. Wir sind ja hier bei Seefahrt? Oder bin ich im falschen Forum? Den Bericht einfach nur löschen. Zu deinem Tankproblem: Ich würde den Tank erst mal ausbauen oder durch die Inspektionsluke schauen wie viel Sprit noch drin ist. Es ist auch möglich das der Ansaugschlauch oder das Rohr im Tank ein Loch hat und der Tank gar nicht Leer ist. Mit der Tankanzeige ist ein anderes Problem. Es wird soviel gepfuscht das glaubst Du gar nicht. Wir haben uns 2017 ein gebrauchtes Boot (drei Jahre alt) gekauft, was wir da schon vernünftig gemacht kann ich gar nicht aufzählen. Wir haben eine Nacht drin geschlafen. Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht, es hat nach Benzin gerochen. Wir sind dem Problem nachgegangen. Gefunden haben wir einen Einfüllschlauch der mit großzügig Silikon am Einfüllstutzen angeklebt war, einen nicht zur Schlauchtülle passenden Entlüftungsschlauch am Tank und so weiter. Erst letzte Woche wieder entdeckt; Benzinschlauch zum Notmotor Murks. Notomotor zum Probelauf an die Halterung gebaut, Schlauch angesteckt, Pumpball betätigt, Schlauch fällt vom Pumpball ab. Warum? Der Mechaniker der das Montiert hat, hat einfach die Schlauchtülle am Pumpball abgeschliffen weil der Schlauch kleiner war wie die Tülle. Lauter Verbrecher. Laut Vorbesitzer hat er immer alles in Werkstätten machen lassen. Er Kann das selber nicht. Bau den Tank Selber aus und Kontrollier alles!!!
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MfG Walter
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#7
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Zitat:
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Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb |
#8
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Zitat:
ich würde mal das Boden Brett das den Tank abdeckt aufnehmen und mir die Sache ansehen, wenn man den Geber ausbaut kann man ja in den Tank rein sehen normal sind die Tankanzeigen so eingestellt, das sie wenn das Boot im Wasser liegt richtig anzeigt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#9
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Ich glaube nicht, dass der Tank 80 L hat. Bei der Bootsgröße wird er eher 40 oder 50 L haben.
Die Amis haben in diese Art von Booten nur kleine Tanks eingebaut. Meistens kommt man an die Dinger gut ran. Irgendein Bodenbrett oder eine Verkleidung abschrauben, und schon kann man mal nachmessen. Du wirst dich wundern.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#10
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Ich würde an deiner Stelle auch mal versuchen die Revisionluke / -klappe zu finden. Dann kannst Du zum einen den Tank auf den Füllzustand kontrollieren und vielleicht findest Du noch Angaben zum verbauten Modell.
Mein Tank ist beim Verkauf mit 200 l angegeben worden, sowohl vom Hersteller als auch dann vom Verkäufer. Der hat mich aber schon darauf aufmerksam gemacht, dass ich mich bloss nicht auf die Tankanzeige verlassen soll. Ich habe mich gewundert, warum ich bei absolut leerem Tank, durch die Revisionsklappe kontrolliert, keine 200 l reinbekommen habe. Letztes Jahr habe ich zufällig das gut versteckte Typenschild des Tanks entdeckt, der hat nur 190 Liter. Die Tankanzeige ist für mich nicht mal etwas zum groben schätzen. Nach der Übernahme und den ersten Fahrten mit dem Boot stellt man fest, nach ein paar Kilometern steht die Tankanzeige schon auf Reserve. Naja, der Verkäufer hatte mich vorgewarnt. Der Geber war falsch eingebaut, dass hatte keine bemerkt. Nach der Korrektur dauert es ein paar Seemeilen / Liter länger bis Reserve angezeigt wird. Den Geber habe ich elektronisch neu justiert, das hat noch einmal etwas gebracht, jetzt schaffe ich es ungefähr bis zur halben Tankfüllung um Reserve angezeigt zu bekommen. Das einzig zuverlässige Hilfsmittel ist der Durchflußmengenmesser, der angezeigte Verbrauch passt.
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Gruß Dieter |
#11
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Moin moin,
Zitat:
Amerikanische Boote haben in der Regel einen Geschwindigkeitsmesser, der in mph und mit viel Glück auf einer zweiten Skala in km/h anzeigt - nautische Einheiten sind dort völlig unüblich im Sportbootbereich. lg, justme |
#12
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Zitat:
die Freedom ist komplett mit Teppich ausgelegt, der (für seine 30 Jahre) auch noch ziemlich gut aussieht. Der Tank befindet sich direkt darunter (man sieht wo der Schlauch vom Einfüllstutzen hingeht - unter den Teppich direkt vor der Motorhaube), ich habe jedoch kein Brett o.ä., das ich einfach hochheben könnte um darunter zu schauen. Bevor ich den Teppich aufschneide lebe ich lieber mit den 40 L und muss halt öfter nachtanken, bevor ich mir das Boot an der Stelle "verbastel". Mich wundert es nur, dass ich die Angabe mit den 80 Litern aus dem Test-Magazin und auch schon in Inseraten anderer Freedom 170 XL gelesen habe. Wie andere geschrieben haben scheint es wohl vorzukommen, dass die angegebenen Tankgrößen manchmal (warum auch immer) nicht passen. Ich dachte, es liegt daran, dass das Boot schräg im Wasser liegt, wobei das dann eine ziemlich merkwürdige Konstruktion wäre. Freue mich, falls einer von Euch noch eine Idee dazu hätte, ansonsten lebe ich mit den 40 Litern und der halbvollen Tankanzeige, halb so wild. |
#13
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Mit Verlaub. Wenn da was nicht stimmt, muss man sich das anschauen. Ich hätte Angst, irgendwo liegen zu bleiben. Wenn der Tank tatsächlich größer ist, dann hat es eine Ursache, wenn man nur die Hälfte betanken kann. Diese Ursache sollte behoben werden.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#14
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Servus Peter,
wenn du deinen Motorraumdeckel anhebst, siehst du dann nicht zum Tank wenn du nach Richtung Bug schaust? Oder ist der so gut abgeschottet? Ich kann bei mir da gut hinsehen und auch des Typschild lesen. Zur Not ja mit einer Kammera. Glaube schon an deine 80L
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________________ Beste Grüße Richi |
#15
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@Flybridge: Da hast Du prinzipiell recht. Das Boot wird im Oktober zur Inspektion zum Bootsbau-Speck nach Frankfurt Schwanheim kommen, da werd ich dieses Thema dann hoffentlich klären können.
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#16
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Ich check das die Tage nochmal, kann dann auch n Foto davon hochladen.
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#17
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Hab ein Foto auf m Handy gehabt auf dem man sieht, an welcher Stelle der Schlauch vom Einfüllstutzen in den Boden/Tank geht...ist schon ziemlich gut verpackt würd ich sagen:
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#18
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Du bist ja quasi bei mir um die Ecke.
Zum Thema: bei der Bootsgröße mit IB würde ich auch von einem 80 Liter Tank ausgehen wollen. Die Angabe halte ich für plausibel. Die Tankanzeige kann man eigentlich nicht ernst nehmen, wenn man nicht selbst den Geber eingebaut und vor allem passend eingestellt hat. Dass nur 40 Liter reingegangen sind, nehmen wir mal als Fakt. Dann ist die Frage: gingen nur 40 Liter rein, weil noch 40 Liter drin waren? Oder gingen nur 40 Liter rein, weil irgendein Grund eine weitere Befüllung verhindert? Letzteres würde ich eigentlich ausschließen wollen, das ist kaum erklärbar.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#19
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Hallo Hans,
es kann natürlich auch sein, dass noch 40 Liter drin waren, als der Motor wegen Spritmangels ausgegangen ist. Allerdings hätte die Tankanzeige dann (wenn auch zufällig) recht damit, dass der Tank leer ist wenn sie leer anzeigt und nach 40 Liter auffüllen nur bei halbvoll ankommt. Wenn man Gas gibt und das Boot vorne hoch geht steigt die Nadel übrigens bei vollem Tank (die 40 Liter eben) auch auf "voll" und geht dann in der Gleit- oder Tuckerfahrt wieder um ca. die Hälfte zurück. Eine Möglichkeit wäre noch, dass die Benzinentnahme nur zum Teil funktioniert und der Motor, warum auch immer, nur an die obere Hälfte des Tankinhalts "rankommt". |
#20
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Wenn die Benzinleitung im Tank auch schon 30 Jahre alt ist, kann es durchaus sein das sie porös ist und wie oben schonmal geschrieben ein Loch hat und dann Luft zieht.
Gruß Björn
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#21
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Wird sie wohl , da ja noch der original Teppich drin ist.....
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#22
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Ja, das meine ich ja damit.
Gruß Björn |
#23
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Zitat:
kann dann ja nur bedeuten das beim Betanken schon Sprit aus der Entlüftung kommt bei Halbvollem Tank. ist die Entlüftung Hoch genug angebracht ? und wenn Du in Gleitfahrt gehst....kommt kein Sprit aus der Entlüftung ?
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf Geändert von kpn-hornblower (13.08.2019 um 17:44 Uhr)
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#24
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Ich fahre ja fast das gleiche Boot, ne Freedom 200sc mitdem 3,7L Motor. Bei mir gehen 160L Sprit in den Tank und genau die werden auch auf den Papieren angegeben.
Ich muss langsam einfüllen, weil die Tankentlüftung nicht richtig nachkommt. Darum gehe ich davon aus, das wenn 80L angegeben sind, die auch in den Tank gehen. MM liegt es an der Entlüftung.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#25
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In der Verdrängerfahrt verlieren wir keinen Sprit durch die Entlüftung.
@ Heliklaus: Was bedeutet in Deinem Fall „langsam“ tanken? Können bei uns im Hafen nur aus Kanistern tanken, da die nächste Bootstanke 3 Schleusen weg ist. Habe auch schon ohne Schüttelschlauch aus dem Kanister getankt/direkt daraus reingeschüttet und dann aufgehört, als es aus der Entlüftung lief. Das war meiner Meinung nach schon ziemlich langsam damals (und natürlich zeigte die Tankuhr dann wie üblich halbvoll an). |
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