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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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![]() Zitat:
Wollte der evtl. "SCHWARZ FISCHEN" und dann den Fisch "schwarz" verkaufen ![]() oder gibt es im Moment keine Fangquote ![]()
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]() |
#2
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![]() ![]() Oh man, was fürn Kasperletheater war das denn?! ![]()
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend. |
#3
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Da oben gibt es doch gar keine Kirwa.
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#4
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Was soll mann sonst nachts im Winter in Büsum machen?
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#5
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![]() Zitat:
![]() Uwe ![]() |
#6
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![]() Zitat:
Und zu 90% stimmt es. ![]() |
#7
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![]() Zitat:
![]() DANKE Wolf ![]()
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]() |
#8
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![]() Zitat:
![]() Wennst moanst ![]() Kirwa nennt sich Hochdeutsch Kirchweih. Das ist ein traditionelles Fest zumindest in meinem Teil Bayerns, bei dem die Beteiligten (Kirwabuam und Kirwamoila) und auch die meisten Besucher eine Woche lang ungeheuere Mengen Alkohol zu sich nehmen. Da kommt es dann zu den lustigsten und manchmal auch weniger lustigen Ausfallerscheinungen. |
#9
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Zitat von http://www.kirwa.net. Übrigens eine sehr informative Seite.
![]() "Kirwa in der Oberpfalz" Was in anderen Gegenden als „Kirchweih“ oder "Kirmes" gefeiert wird, heißt in der Oberpfalz "Kirwa". Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um das ursprünglich religiöse Fest anlässlich der Einweihung einer christlichen Kirche. Die Kirwa ist eine der am Besten erhaltenen und gepflegten Traditionsveranstaltungen in der Oberpfalz mit einem geographischen Schwerpunkt im Landkreis Amberg-Sulzbach - hier ist diese Tradition weit verbreitet und sehr kultiviert. Lange Zeit von den Jugendlichen in den Oberpfälzer Ortschaften nicht mehr besonders angenommen, kommen seit einiger Zeit wieder auch die jungen Oberpfälzer wieder auf den Geschmack der „Kirwan“. Gefeiert wird immer drei Tage und drei Nächte lang, und das für ein ursprünglich kirchlich entstandenes Fest äußerst intensiv. Zu den Höhepunkten jeder Kirwa gehört das Aufstellen des Kirwabaums auf dem Dorfplatz, so wie das Tanzen der „Kirwamoidl“ und „Kirwaboum“, also der Mädchen und Buben, drumherum (Bild rechts). Nicht fehlen dürfen „Kiachln“, also Küchel, Grillfleisch oder Würstl und Bier. Ebenso obligatorisch wie das laute Feiern und Tanzen ist der Kirchgang am Kirwa-Sonntagvormittag, unabhängig davon, wie lange und feuchtfröhlich in der Nacht vorher gefeiert wurde. In der Oberpfalz gab es 2004 über 170 Kirwan, die Durchschnitts-Kirwabaum war 29,71 Meter hoch und der Bierpreis lag durchschnittlich knapp unter vier Euro pro Maß. Übrigens, "die" Oberpfälzer Tracht gibt es nicht, selbst wenn "gstandne Kirwaboum und -moidln" das hin und wieder behaupten. "Alles falsch" - weiß Johann Wax, der Trachtenbeauftragte des Bezirks Oberpfalz. Vielmehr gibt es unterschiedliche Oberpfälzer Trachten, die man zusammenfassend so beschreiben kann: Die Frauen tragen Dirndln, die Männer schwarze Hosen, weiße oder helle Hemden und ein Leiberl. Hier ein paar Bilder aus meinem Dorf Wie ihr seht, läuft dieses Besäufnis bei uns unter Kultur ![]() |
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