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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 02.06.2019, 22:51
fignon83 fignon83 ist gerade online
Admiral
 
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Standard Wie tief ist zu tief?

Mich beschäftigt derzeit die Frage des maximalen Tiefgangs eines in Frage kommenden Bootes, wenn man hauptsächlich in Binnenrevieren in Deutschland, Frankreich, ggf. Belgien und den Niederlanden unterwegs ist. was sagen die Erfahrenen hier im Forum? Ist ein Meter schon zuviel, was ist der Vorteil, wenn man nur 50cm Tiefgang hat, kann ich damit deutlich mehr Gewässer befahren?
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  #2  
Alt 02.06.2019, 22:55
Benutzerbild von 45meilen
45meilen 45meilen ist offline
Fleet Admiral
 
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Standard

Nein,ich glaube der Tiefgang ist bis zu einem gewissen Maß fast egal
( Begrenzt natürlich )

Wichtig sind Revierkenntnisse und was Du vor hast
__________________
Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #3  
Alt 02.06.2019, 23:02
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
BF-Trockendocktor
 
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Standard

zu tief ist relativ, auf Flüssen muß man natürlich etwas mehr aufpassen da ist ab und zu schon mal Ende mit lustig
andere Gewässer haben fast immer durchgängig 2,5 Meter
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #4  
Alt 02.06.2019, 23:04
Benutzerbild von Federball
Federball Federball ist offline
Fleet Admiral
 
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4.330 Danke in 2.517 Beiträgen
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....habe nur die Aussage, dass z.B. 1,2m für den Trip von Berlin zur Müritz das Maximum sind. Auch zu meinem Campingplatz am Teupitzsee komme ich mit meinem Plasteboot nicht.
Grüße, Reinhard
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  #5  
Alt 03.06.2019, 07:39
Benutzerbild von Tomber42
Tomber42 Tomber42 ist offline
Commander
 
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Boot: Marex 375
186 Danke in 101 Beiträgen
Standard

Wenn man sich vor Augen hält das die Passagier Schiffe hier im Berliner Raum nur 80-100 cm Tiefgang haben.. Die werden wissen warum

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
__________________
Gruß vom Tomber

----
Mein aktuelles Boot..Marex 375 mit 2x Volvo Penta D4-300, Welle, V-Shaft
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  #6  
Alt 03.06.2019, 08:12
Oldskipper Oldskipper ist offline
Admiral
 
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11.158 Danke in 3.113 Beiträgen
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Binnen kann ein Boot nicht flach genug sein. Und zwar in aller Richtungen. Sowohl Durchfahrthöhe als auch Tiefgang sind limitierende Faktoren. Auf der Elbe ging letztes Jahr von Mitte Juni bis 3 Advent bei einem Tiefgang von 1m nichts mehr. Auf gestauten Flüssen und Kanälen ist das nicht so kritisch. Aber in Yachthäfen kann das schnell knapp werden wenn der Pegel sinkt. Am Rhein war das zum Beispiel der Fall.
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  #7  
Alt 03.06.2019, 08:14
Ede_Wolf Ede_Wolf ist offline
Lieutenant
 
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145 Danke in 53 Beiträgen
Standard

Also sagen wir es mal so: seit meinem Umstieg von einer Merry Fisher 695 (etwa 65cm Tiefgang) auf die NC9 (1,15)m ist die Navigation auf dem Bodensee anspruchsvoller geworden. Liegt vermutlich daran dass ich ein Weichei bin. Trotzdem.

Ich würde mal für den Otto-Normal-Hobbyisten behaupten: je weniger Tiefgang desto stressfreier. 2,5m habe ich hier durchgängig in 3 Häfen (die mir spontan einfallen). Überall sonst hab ich die Tiefe besser im Blick.
__________________
When the sea was calm, all ships alike, showed mastership in floating.
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  #8  
Alt 03.06.2019, 09:19
Benutzerbild von Totti-Amun
Totti-Amun Totti-Amun ist offline
Admiral
 
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8.595 Danke in 2.999 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Oldskipper Beitrag anzeigen
Binnen kann ein Boot nicht flach genug sein. Und zwar in aller Richtungen. Sowohl Durchfahrthöhe als auch Tiefgang sind limitierende Faktoren. Auf der Elbe ging letztes Jahr von Mitte Juni bis 3 Advent bei einem Tiefgang von 1m nichts mehr. Auf gestauten Flüssen und Kanälen ist das nicht so kritisch. Aber in Yachthäfen kann das schnell knapp werden wenn der Pegel sinkt. Am Rhein war das zum Beispiel der Fall.
Ich denke auch, dass man im Allgemeinen eher über die Höhe limitiert ist als über die Tiefe und das beim Kauf eher vernachlässigen kann.
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  #9  
Alt 03.06.2019, 09:46
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Musikbaer Musikbaer ist offline
Captain
 
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Im Bereich Oberhavel, Müritz-Havel und Müritz-Elde sind die amtlichen Tauchtiefen auf 1,4 bzw. 1,2 m begrenzt. In Trockensommern wird da auc schonmal "nachreguliert", sodass ich auch empfehlen würde binnen so max. ca. 1m Tiefgang und max. ca. 3m Höhe. Guck Dir einfach mal die Daten der Boote an, die in den Revieren verchartert werden, das ist schonmal ein guter Anhaltspunkt.
__________________
Viele Grüße Joachim
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  #10  
Alt 03.06.2019, 09:51
billi billi ist offline
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ich würde auch darauf achten, dass das Boot max. einen Tiefgang von 1m hat und max. Durchfahrtshöhe von 3m...

ansonsten bleibt dir ein Großteil der europäischen Wasserwege verwehrt.
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  #11  
Alt 03.06.2019, 19:17
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Aggsl Aggsl ist offline
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Das ist doch ganz einfach:
Je weniger der Wasserstand des Gewässers, desto unwichtiger wird nach und nach die maximale Durchfahrtshöhe. Und umgekehrt..
__________________
Gruß Axel

* Lebenskünstler, Gaunereien aller Art *
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  #12  
Alt 03.06.2019, 19:43
Benutzerbild von sporty
sporty sporty ist offline
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Hi zusammen
Mit unserer Beauty mit 0,95 m Tiefgang konnten wir hier in Friesland nahezu jeden auch noch so kleinen Kanal befahren.
Jetzt mit 1,20 m müssen wir schon genauer schauen was geht.
Tauschen möchten wir nicht.
Ist halt immer vom Revier und den geplanten Fahrzielen abhängig.
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  #13  
Alt 03.06.2019, 19:52
billi billi ist offline
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Zitat:
Zitat von Aggsl230DA Beitrag anzeigen
Das ist doch ganz einfach:
Je weniger der Wasserstand des Gewässers, desto unwichtiger wird nach und nach die maximale Durchfahrtshöhe. Und umgekehrt..
+das wüde ich nicht sagen.... Französische Kanäle haben generell eine Max. Tiefe von 1,3m und eine Durchfsajrtshöhe von max. 3,2m...

der Wasserstand ist gleichbleibend
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  #14  
Alt 03.06.2019, 21:20
Benutzerbild von Methusalix
Methusalix Methusalix ist offline
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Zitat:
Zitat von sporty Beitrag anzeigen
Hi zusammen
Mit unserer Beauty mit 0,95 m Tiefgang konnten wir hier in Friesland nahezu jeden auch noch so kleinen Kanal befahren.
Jetzt mit 1,20 m müssen wir schon genauer schauen was geht.
Tauschen möchten wir nicht.
Ist halt immer vom Revier und den geplanten Fahrzielen abhängig.
Moin,
Jürgen war schneller, aber die Erfahrungen (für NL binnen) sind gleich:
Bis 1,10 muss man sich nix denken, bei tiefer geht's los mit Grübeln, Karte, Revierkenner fragen
__________________
Grüße,
Andreas
_____________________________

KEEP CALM and CARRY ON
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  #15  
Alt 03.06.2019, 21:43
Benutzerbild von Emma
Emma Emma ist offline
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Berliner und Brandenburger Gewässer: max. 1,10m Tiefgang und 3,50m Höhe.
Höher darf ein Schiff natürlich sein, man muss dann aber Bimini oder Persenning und/oder Windschutzschein einfach abbauen können.
Zu behaupten, es käme allgemein nicht auf den Tiefgang an, ist fahrlässiger Unsinn!
__________________
Mahlzeit
Jan


Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen.
Christian Morgenstern
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  #16  
Alt 03.06.2019, 21:59
fignon83 fignon83 ist gerade online
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Ich bin letztes Jahr die Weser mit dem Kajak vpn Hannoversch-Münden flussab gepaddelt. Mit 1,10 wäre es kapp geworden, meinem Eindruck nach. Ab Hameln ging es schon besser. Vielleicht täuscht ja auch der Eindruck und es war tiefer. Kann das jemand bestätigen?
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  #17  
Alt 04.06.2019, 16:50
Benutzerbild von Mar-Thar
Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von fignon83 Beitrag anzeigen
Ich bin letztes Jahr die Weser mit dem Kajak vpn Hannoversch-Münden flussab gepaddelt. Mit 1,10 wäre es kapp geworden, meinem Eindruck nach. Ab Hameln ging es schon besser. Vielleicht täuscht ja auch der Eindruck und es war tiefer. Kann das jemand bestätigen?
Jo, das ist so. Allerdings wird es knapp unterhalb der Schleuse in Hameln auch nochmal flach. Wenn ich die Strecke mit meiner 30ft Bayliner gefahren bin, ließ die Anspannung wg. Tiefe immer erst so im Bereich Rinteln/Borlefzen nach. Und was weiter oben angeht: Vor ein paar Jahren waren wir mit den Moppeds unterwegs durch den Solling, über Karlshafen und dann in Hemeln über die Fähre: Da konnte man auch in der Mitte wirklich jeden Kieselstein am Grund erkennen und es war zumindest gefühlt bestenfalls noch knietief...

mfg
Martin
__________________


Ich bin dann mal weg:
www.Thelxinoe.de
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  #18  
Alt 04.06.2019, 17:55
fignon83 fignon83 ist gerade online
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Ich möchte ja gerne möglichst alle Binnenreviere in Deutschland befahren können. Und ich plane ja eigentlich das eigene Hausboot zu bauen. Aber es ich halte eben auch die Augen nach Alternativen offen. Und da gibt es ja noch diese VERDRÄNGER (scheis..Aurokorrektur) . Einmal die Sparte aus Holland und dann diese Gattung der Trawler (die noch hübscher finde und auch an der Küste ihre Berechtigung haben). Mal abgesehen von der Höhe haben die aber gerne mal einen Tiefgang von 1m plus x. Und da frag ich mich, ob aus so einer eierlegenden Wollmilchsau dann ganz schnell -ein die Auswahl der Binnenreviere betreffend- limitiertes Stehzeug wird.

Geändert von fignon83 (04.06.2019 um 19:49 Uhr)
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  #19  
Alt 04.06.2019, 18:33
Oldskipper Oldskipper ist offline
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Als "Elbschiffer" spielt bei mir der Tiefgang eine entscheidende Rolle. Viele Jahre bin ich mit 90cm gut zurecht gekommen. Allenfalls im Bereich Hitzacker wurde es schon mal eng. Da das aber zeitlich eher selten war und es Alternativen gab, hat mich das nie gestört. Als der Kauf eines neuen Bootes anstand, gab es auch eine Liste von "must have". Ein Teil ist aber auf der Strecke geblieben. Der Halbgleiter wurde gestrichen, da ich keinen mit geschütztem Propeller gefunden habe. Freistehende Welle, Ruderblatt und Propeller kann ich hier nicht gebrauchen. Das gefundene Traumschiff, hatte 1,25m Tiefgang. Leider nicht akzeptabel. Das Neue hat 1m. Tatsächlich schränken mich die 10cm mehr doch schon etwas ein. An meinem Liegeplatz und in der Hafeneinfahrt wird das teilweise recht knapp. 4.15m Breite passen auch nicht mehr überall. Jedenfalls binnen. Und in Berlin hätte ich mit 4m Höhe fast die Brücken geküsst. In der Zufahrt zum Wusterwitzer See, hat es unter der Brücke oben und unten gekratzt.

Wie auch immer, die Maße sind schon wichtiger als gedacht. Ich muss schon überlegen, was vorher bei 3,4m Höhe eigentlich nie ein Problem war. Aber wirklich eingeschränkt fühle ich mich nun nicht. Die Hauptverbindungen sind für mich schiffbar und wenn ich mal den ein oder anderen See nicht mehr befahren kann, stört mich das nun auch nicht. Wenn ich die Scheiben abbaue und das Verdeck, komme ich sogar durch Frankreich.
Länger und breiter sähe ich jetzt nicht so problematisch an, aber in der Höhe und der Tiefe sehe ich mit 4m/ 1m tatsächlich eine Grenze erreicht, die ich ungerne überschreiten würde.
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  #20  
Alt 04.06.2019, 19:11
HänschenHamburg HänschenHamburg ist offline
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Ich schließe mich an. Wir waren mit 120cm unterwegs auf der Elbe umzu.

Fahrrinne ist natürlich kein Problem, Seitenarme u Häfen schon eher. Da haben wir häufig den Pudding umgerührt o kamen gar nicht rein.

Wenn mehr Wasser (Tide) hakten wir oft an der Höhe.

Wenn möglich, haben wir uns meist bei den Beruflern aufgehalten. Hat uns nicht gestört u viele Marinas finden so schwere Schiffe mit ihren zarten Stegchen u Pipiklampen eh nicht toll.

Ich bin aber auch nebenbei Kutter gesegelt, 60cm Tiefgang.

Das ist ein Unterschied, wie Tag u Nacht.

Da kommt man überall hin u bekommt auch spät abends überall Platz; notfalls am Katzentisch.

Je nach Revier. würde ich das sehr wohl berücksichtigen (wie auch die Höhe).
__________________
------------

Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt,
jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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  #21  
Alt 04.06.2019, 19:53
fignon83 fignon83 ist gerade online
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ok, wenn ich dann für mich definiere max 1m Tiefgang (besser max 90cm) und max 3,20m über Wasserlinie (wegen Frankreich) und max 15m Länge (wegen Sportboot), dann habe ich meinen maximalen Rahmen, mit dem ich in Deutschland so alles befahren kann, was mit Motorkraft geht (damit meine ich jetzt nicht so gestaute Abschnitte auf der Sieg oder der Ruhr, wo man ja ohne Kran sowieso nicht hin kommt.)
Ist das so richtig?
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  #22  
Alt 04.06.2019, 20:10
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rascala17fm rascala17fm ist offline
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
..... Auch zu meinem Campingplatz am Teupitzsee komme ich mit meinem Plasteboot nicht.
Grüße, Reinhard
Hast du ein U-Boot.

Carsten
__________________
Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.
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  #23  
Alt 04.06.2019, 22:04
Benutzerbild von Federball
Federball Federball ist offline
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Boot: A29, Schlauchi
4.330 Danke in 2.517 Beiträgen
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....nee, 1,7m Tiefgang
Grüße, Reinhard
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  #24  
Alt 06.06.2019, 13:53
Benutzerbild von rascala17fm
rascala17fm rascala17fm ist offline
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Boot: Anka mit Ruder
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
....nee, 1,7m Tiefgang
Grüße, Reinhard
Da wird der Teupitzsee sehr klein für dich.
Am Sonntag hat es sogar die WSP nicht geschafft über eine der Sandbänke.
Kam aber selbst wieder rückwärts runter.

Carsten
__________________
Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.
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  #25  
Alt 07.06.2019, 10:08
Benutzerbild von Fun_Sailor
Fun_Sailor Fun_Sailor ist offline
Admiral
 
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Beiträge: 2.024
1.395 Danke in 744 Beiträgen
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Wie "tief" ist es denn derzeit da min. an den Sandbänken, wenn man zum CP will ?

Gruß Fun_Sailor (der 1,0 m min. benötigt)
__________________
Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln
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