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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #76  
Alt 26.03.2019, 14:01
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Bergi00 Bergi00 ist offline
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Abartig.
Eine Hurtigrouten-Tour könnte ich mir aber ganz spannend vorstellen, es gibt auch so etwas auf kleineren Schiffen in Südamerika um Kap Hoorn usw.
Aber auf so einen Trumm? Nie und nimmer, nichtmal geschenkt.
Denke mal nicht das Hurtigruten sicherer ist......
Mit denen sind wir auch schon 3 Tage vor Honnigsvo‘g abgewettert . Hatten auch Maschinenschaden und sind nicht in den Hafen gekommen.
Wir haben dafür aber ein Hurrikan Zertifikat bekommen...
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Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

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  #77  
Alt 26.03.2019, 14:03
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Denke mal nicht das Hurtigruten sicherer ist......
Mit denen sind wir auch schon 3 Tage vor Honnigsvo‘g abgewettert . Hatten auch Maschinenschaden und sind nicht in den Hafen gekommen.
Wir haben dafür aber ein Hurrikan Zertifikat bekommen...
Sicherer nicht, aber es geht mir um diese Party-Ballermann-Plattenbau-Legebatterien.
Aber wer es braucht und toll findet?

Maschinenschaden ist immer ein großes Problem, vor Allem wenn man widrige Bedingungen hat und das Schiff führungslos und quer zur See treibt.
Das braucht niemand...
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  #78  
Alt 26.03.2019, 14:06
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Bergi00 Bergi00 ist offline
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Da hast du recht . Ich glaube da passen Max 800 rauf . Das verläuft sich.
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  #79  
Alt 26.03.2019, 14:30
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Falls noch jemanden das Ausgangsthema interessiert:

Beim ebenfalls wegen Motorstillstand in Not geratenen Bulkcarrierer "Hagland Captain" ist die Ursache jetzt gefunden.

Ein Riesenbrecher hat genau einen Luftungsschacht getroffen, das Wasser hat am Ende des Schachtes eine Schalttafel erwischt und einen Kurzschluss verursacht.
Dadurch sind alle Dieselpumpen ausgefallen.
https://www.tu.no/artikler/kortslutn...stansen/461317

Die Ursache bei der Viking Sky ist aber bis heute Mittag noch nicht geklärt.

Gruß

Rüdiger
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  #80  
Alt 26.03.2019, 14:51
Lombardini Lombardini ist offline
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In den Nachrichten sprach man von verstopften Dieselleitungen bzw. Filtern durch die sehr starke Wellenbewegung, was durch aus sein kann, da ja wohl mit Schweröl gearbeitet wird
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harry
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  #81  
Alt 26.03.2019, 14:53
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Also die Hurtigrouten sind bei dem Wetter nicht ausgelaufen.
(Bei uns in der Zeitung war von 3 Schiffen die Rede die nicht dort rum gefahren sind.)

https://www.focus.de/panorama/welt/h..._10504129.html

Dass sich der finnische Kapitän der "Viking Sky" trotz der Sturmwarnungen für die gefährliche Strecke entschieden hatte, sorgte in Norwegen für einige Kritik - zumal die berühmte Hurtigruten-Linie am selben Tag auf die gefährliche Etappe verzichtet und ihre Passagiere per Flugzeug transportiert hatte.

Und zum Thema Rettungshubschrauber für die Evakuierung hätte D nicht:

Hat Norwegen auch nicht. Man "chartert" Material und crew die mit Shitwetter umgehen können:

Die Hubschrauber wurden von Öl-Unternehmen bereitgestellt, das 330. Schwadrons der Royal Norwegian Air Force leitete die Rettungsaktion................
Die Spielräume für Fehler wären diesmal besonders klein gewesen, was das Team aber generell gewohnt sei. Zwölf Stunden war sie am Stück in der Luft. „Die Zeit verging schnell, wir hatten einen Job zu tun“, so Segtnan. Man fliege und erledige seine Aufgabe – erst danach würde man die Müdigkeit fühlen..


Aber wenigstens können sie nen Einsatz leiten
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #82  
Alt 26.03.2019, 15:14
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
In den Nachrichten sprach man von verstopften Dieselleitungen bzw. Filtern durch die sehr starke Wellenbewegung, was durch aus sein kann, da ja wohl mit Schweröl gearbeitet wird
Muss man sich Sorgen machen?

Starke Wellenbewegungen führen zu Problemen......
.
.
.

auf einem Schiff

Vielleicht hat die Welt generell ein Problem.
Neue Schiffe stranden fast.
Neue Flugzeuge stürzen ab.
Wann stürtzt der erste Neubau ein
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Viele Grüße Fränkie

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  #83  
Alt 26.03.2019, 15:27
Lombardini Lombardini ist offline
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@.....Starke Wellenbewegungen führen zu Problemen......

Du scheinst ja wohl nur "Sesselpupser" zu sein und dein Boot wartet, repariert und fährt wohl nur deine Frau oder "Partner", sonst wüsstest du das Verschmutzungen im Kraftstoff sich sammeln und bei Bewegung in die Schwebe kommen und somit auch angesaugt werden und dass das zu Verstopfungen führen kann......
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harry
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  #84  
Alt 26.03.2019, 15:41
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Zitat:
Zitat von Totti-Amun Beitrag anzeigen
Sicherer nicht, aber es geht mir um diese Party-Ballermann-Plattenbau-Legebatterien.
Aber wer es braucht und toll findet?
Das geht doch über den Preis. 1-2 Wochen all inklusive für nen Appel und nen Ei.
Wärs mag.... Das hat nichts mehr mit dem Kreuzfahrttourismus früherer Jahre zu tun.
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  #85  
Alt 26.03.2019, 15:45
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Totti-Amun Totti-Amun ist offline
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Zitat:
Zitat von schimi Beitrag anzeigen
Das geht doch über den Preis. 1-2 Wochen all inklusive für nen Appel und nen Ei.
Wärs mag.... Das hat nichts mehr mit dem Kreuzfahrttourismus früherer Jahre zu tun.
Das meine ich ja. Ich würde die Seefahrt geniessen wollen, wenn man schon nicht selbst fährt. Und nicht so einen Zirkus voll mit Menschenmassen, dann kann ich gleich an den Ballermann oder irgendeinen geschlossenen Club-Urlaub machen.
War neulich noch ein Vergleichsbericht im Fernsehen, TUI-Cruises gegen Aida. Beides Katastrophenkonzepte in meinen Augen. Für Appel und Ei ist das ja auch nicht, für das Geld bekommt man auch einen schönen Strandurlaub mit doppelt langen Aufenthalt.
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  #86  
Alt 26.03.2019, 15:52
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
@.....Starke Wellenbewegungen führen zu Problemen......

Du scheinst ja wohl nur "Sesselpupser" zu sein und dein Boot wartet, repariert und fährt wohl nur deine Frau oder "Partner", sonst wüsstest du das Verschmutzungen im Kraftstoff sich sammeln und bei Bewegung in die Schwebe kommen und somit auch angesaugt werden und dass das zu Verstopfungen führen kann......
Ach, ich denke mich brauchen die bei MAN als Weltmarktführer für Motoren dieser Größe und für den Einsatzbereich nicht.

Welcher Kraftstoff da reinkommt ist wohl bestimmt bekannt, abgeklärt. Ebenso dessen Aufbereitung, Beheizung und Filtrierung etc. Und ich denke sogar, dass bei dieser Grössenordnung der Motorenlieferant die Inbetriebnahme macht und das Drumrum abnimmt bevor die Garantie zu laufen beginnt.

Ist ja net das Erste mal.

Schweröl sind doch eher viele Teilchen mit etwas Flüssigkeit in Schwebe drin, mit Grotamar alleine kriegt man des net hin

P.S.: MAN spekuliert nicht rum, sondern hat 4 Mann dorthin geschickt.
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Viele Grüße Fränkie

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Geändert von Fraenkie (26.03.2019 um 16:00 Uhr)
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  #87  
Alt 26.03.2019, 16:36
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
@.....Starke Wellenbewegungen führen zu Problemen......

sonst wüsstest du das Verschmutzungen im Kraftstoff sich sammeln und bei Bewegung in die Schwebe kommen und somit auch angesaugt werden und dass das zu Verstopfungen führen kann......
Ja das kann sein aber bei solchen schiffen sollte der Filter etwas größer und regelmäßig gewartet werden ebenso sind mindestens 2 Tanks da und beide werden sicher nciht verdreckt sein. Zudem noch mal seperat Diesel zur verfügung stand. da ist sicherlich keine dieselpest drin. An die verstopfte Leitung glaubt wohl keiner der Ahnung hat.
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Gruß und Ahoi Martin
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  #88  
Alt 26.03.2019, 17:56
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Um die Leitung eines solchen Schiffes zu verstopfen braucht es wohl Teilchen in der Größe des Mechanikers.

Und drei Leitungen gleichzeitig???? Träume weiter!
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #89  
Alt 26.03.2019, 18:08
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Zitat:
Zitat von Jeveraner Beitrag anzeigen
Zum Glück ist ja wieder einmal alles halbwegs gut ausgegangen. Respekt den norwegischen Rettern und Einsatzkräften.

Nichts desto trotz frage ich mich angesichts solcher Großereignisse immer wieder "was wäre wenn?", wenn z.B. so etwas hier bei uns vor der dt. Küste passiert wäre. Wie viele Rettungshubschrauber gibt es derzeit in dt. Hohheitsgebieten, die bei solchen Großeinsatzszenarien mal eben 15-20 Personen pro Einsatzflug aus der dt. Bucht - oder der Ostsee - evakuieren könnten? Wie viele flugfähige SAR-Helis hat die BW derzeit? Sind es noch drei, zwei (in Warnemünde und auf Helgoland statoniert)?
Gruß, Ralf
Das ist ein heißes Thema.
Ein Freund aus unserm Corvette Club ist Lotze in Bremerhaven.
Es gab mal eine große Rettungsübung, das große Mänöver.
Da hat Küstenwache, SAR, Marine und Heer eine Koordienierte Rettungsübung abgehalten. Wenn alles gut geht , kann man innerhalb von 2 Stunden 1000 Leute bergen, mehr nicht.
Wehe , es ist über Windstärke 10 oder das Schiff sinkt schnell und die Leute kommen nicht von Bord.
Wir haben uns über die Costa Concordia unterhalten und die Tatsache,
das nur der Wind das Schiff auf den Felsen gesetzt hat.
Ohne den Felsen wäre das Schiff gekentert und in unter 2 Stunden komplett gesunken, mit ca 1000-1500 Toten.

Und ein Fehlverhalten des Käpitäns samt zusammenbrechen der
Komandokette kann immer vorkommen. ( Titanic, Costa Concordia usw)
Bei einem 70-100 Meter langen Riss kann das kentern in unter einer Stunde passieren.
Auch auf die Rettungsmittel kann man sich nicht verlassen.
Die Rettungsmittel stehen manchmal nur zu 50 % zur Verfügung, weil die Kränung schnell zu stark ist, das wissen wir auch z.B von der Concordia.

Was wäre wenn?
Schiff Ostsee 5000 PAX , großer Schaden am Rumpf, Kapitän verzögert Mayday, schlechtes Wetter....4000 Tote.

Da hat mein Freund Angst vor und merkte an, solche großen Schiffe
können nur noch mit ausreichender Zeit evakuiert werden.

Ein schneller großer Brand oder starker Rumpfschaden, da muss man mit hunderten oder sogar tausenden Toten rechnen.
Grüße Frank
__________________
Ein stolzer Kapitän geht mit seinem Schiff unter.
Ein smarter Käpitän taucht mit seinem Schiff wieder auf.

Geändert von corvette-gold (26.03.2019 um 21:14 Uhr)
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  #90  
Alt 26.03.2019, 21:26
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Zitat:
Zitat von corvette-gold Beitrag anzeigen

Da hat mein Freund Angst vor und merkte an, solche großen Schiffe
können nur noch mit ausreichenser Zeit evakuiert werden.
Im weiteren Sinne ist das genau der Punkt dem meine Kritik gilt. Siehe z.B. 1994, das äußerst tragische Unglück der "Estonia". Damals haben von 989 Menschen nur 137 überlebt. Und betrachten wir es doch einmal realistisch: Die Fähre bekommt wegen Wassereinbruchs übelst Schlagseite, kentert und sinkt inerhalb weniger Minuten ..., aber selbst wenn es zuvor noch Alle geschafft hätten rechtzeitig mit angelegten Rettungswesten über Bord zu springen, so hätten im Nachhinein trotzdem nicht alle im eiskalten Wasser Umhertreibenden in der gebotenen Zeit gerettet werden können. Da Bedarf es mehr als nur zwei oder drei kurzfristig verfügbaren Großraum-Helis, um die in der eiskalten See umher treibenden Schiffbrüchigen rechtzeitig aus ihrer Notsituation zu retten. Jeder einzelne SAR-Hubschrauber rettet Menschenleben - so er denn verfügbar ist - und es ist sträflich nachlässig einfach nur zu glauben, dass das ganz große Unglücksszenario niemals eintreten wird. Solche Szenarien bedürfen einer ganzen Heli-Fotte, auch wenn deren Unterhalt entsprechende Summen verschlingen würde. Ich denke ein so reiches Land wie wir es sind, sollte es sich leisten können die vorgehaltenen Rettungskapazitäten angemessen aufzustocken. Wie bereits geschrieben, könnte man das ja auch über eine kleine Zusatzabgabe für alle Schiffsreisende finanzieren. Wenn die Helis ihr Fliegerleben lang nur im Hangar stehen und niemals zu einem realen Einsatz kommen werden ... gut so, das wünschen wir uns doch alle, aber man hätte wenigsten versucht solchen Eventualitäten im gebotenen Maß entgegenzutreten. So wie es sich heute darstellt werden alle Verantwortlichen nach einem solchen Horroszenario - tausenden Toten, welches hoffentlich niemals eintreten wird - nur wieder einmal ihr tiefes Bedauern zum Ausdruck bringen, mit den üblichen Versprechungen künftig alles besser machen zu wollen.

Mir ist klar, das es auch künftig immer wieder Tote bei Schiffsunglücken geben wird und das man niemals alle wird retten können, aber ich persönlich bin der Meinung, dass man wenigsten den Anstand, den Respekt vor Menschenleben - also Verantwortungbewußtsein - haben sollte, möglichst viele dieser armen Teufel aus einer solchen Seenotsituation retten zu wollen. Diesen Willen kann ich derzeit nicht wirklich erkennen, und die dafür erforderlichen Mittel auch nicht, zumindest nicht in einem Maße wie ich ihn angesicht der heutigen Schiffsriesen für angemessen halte. Wenn auch nur ein zusätzliches Menschenleben gerettet werden würde, dann rechtfertigt das in meinen Augen jeden Aufwand, alle Kosten ..., aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung, welche sicherlich kontrovers diskutiert werden kann.

Und mal ganz abgesehen davon, das Vorhalten solcher Notfallkapazitäten wäre sicherlich auch ganz hilfreich, wenn hier im Norden mal wieder aufgrund einer "Jahrhundertsturmflut" die Deiche brechen würden und wenn Zehntausenden auf ihren Hausdächern ausharrenden Leuten das Wasser bis zum Hals stünde. Auch ein solches Katastrophenszenario wäre heutzutage weit schwerer zu meisten, als es noch 1962 im Hamburg der Fall war. Damals hatte die BW wenigstens noch Landungsboote, Amphibienfahrzeuge und ungleich mehr Helis als sie sie- oder unsere Natoverbündeten - heutzutage überhaupt noch im Einsatz haben.

Manch einer mag mich nun vielleicht als Schwarzmaler bezeichnen, ... stört mich nicht, aber für mich ist es einfach ein gesundes Maß an Realismus, zumindest auch einmal das scheinbar Unmögliche in Betracht zu ziehen. Vor Tschernobil hat man uns auch weiß machen wollen, dass AKWs niemals explodieren würden und anschließend wurde es aufgrund der schlechten russischen Technik als Einzelfall abgetan, bis uns Fukushima eines Besseren belehrte . Nur eines ist Gewiss, die Unvorbereiteten die trifft es am Härtesten.

Gruß Ralf
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  #91  
Alt 27.03.2019, 12:23
Benutzerbild von Heliklaus
Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von Jeveraner Beitrag anzeigen
Jeder einzelne SAR-Hubschrauber rettet Menschenleben - so er denn verfügbar ist - und es ist sträflich nachlässig einfach nur zu glauben, dass das ganz große Unglücksszenario niemals eintreten wird. Solche Szenarien bedürfen einer ganzen Heli-Fotte, auch wenn deren Unterhalt entsprechende Summen verschlingen würde. Ich denke ein so reiches Land wie wir es sind, sollte es sich leisten können die vorgehaltenen Rettungskapazitäten angemessen aufzustocken. Wie bereits geschrieben, könnte man das ja auch über eine kleine Zusatzabgabe für alle Schiffsreisende finanzieren. Wenn die Helis ihr Fliegerleben lang nur im Hangar stehen und niemals zu einem realen Einsatz kommen werden ... gut so, das wünschen wir uns doch alle, aber man hätte wenigsten versucht solchen Eventualitäten im gebotenen Maß entgegenzutreten.

Mir ist klar, das es auch künftig immer wieder Tote bei Schiffsunglücken geben wird und das man niemals alle wird retten können, aber ich persönlich bin der Meinung, dass man wenigsten den Anstand, den Respekt vor Menschenleben - also Verantwortungbewußtsein - haben sollte, möglichst viele dieser armen Teufel aus einer solchen Seenotsituation retten zu wollen. Diesen Willen kann ich derzeit nicht wirklich erkennen, und die dafür erforderlichen Mittel auch nicht, zumindest nicht in einem Maße wie ich ihn angesicht der heutigen Schiffsriesen für angemessen halte.

Gruß Ralf
Sorry, aber du lebst und denkst ja völlig an der Realität vorbei.
Du glaubst doch nicht im Ernst, das eine Heli-Flotte an einem Ort von, sagen wir mal, 50 Stück, etwas ändern kann, wenn ein Passagierschiff am kentern ist.
Ich will damit nur sagen, das jedes Schiffsunglück doch sehr unterschiedliche Rettungs-Maßnahmen erfordert.
Man kann nicht einfach mal 100 Helis irgendwo hinstellen, oder mal an jedem Standort "viele" Rettungskreuzer bereit halten.
Im Vergleich kannste ja auch nicht einfach mal eine Feuerwehr mit 5 Drehleitern bestücken, weil eventuell bei einem Einsatz einmal in 50 Jahren eine nicht ausreicht.
Deine Gedanken mögen richtig sein, sind aber im Realen nicht zu realisieren und machen auch keinen Sinn.
Ein riesen Fuhrpark oder Luftgerätepark macht sich selbst kaputt und erzeugt einen riesen finanziellen Schaden.

Du kannst niemals vorraus sehen, was man für welches Unglück alles Vorrätig halten muss.
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Gruß, Klaus

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  #92  
Alt 27.03.2019, 14:53
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Bei alle dem wundert es mich doch sehr, dass auf den Video-Sequenzen und Bildern so relativ viele Menschen ohne angelegte Rettungsweste zu sehen sind.

Mal abgesehen davon, dass im schlimmsten Fall in dem kalten Wasser die Überlebenschance auch mit Weste sehr klein gewesen wäre, ist es für mich unerklärlich, warum zu einem Zeitpunkt, als das Schiff noch nicht wieder manövrierfähig war, so viele Paxe ohne Weste herumliefen.

Gruss


Gerd
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  #93  
Alt 27.03.2019, 15:14
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Wenn du 50 Hubschrauber bereit halten willst, dann brauchst du auch eine 24 Std. Flugbereitschaft. Also rund 150 Hubschraubermannschaften die aus mind 3 Mann bestehen. Und von denen jeder sehr teuer ist. Piloten sind ja gerade nicht dafür bekannt den Mindestlohn zu bekommen.

Und so hoch ist das Risiko auch nicht. Die halbe Ostsee - zumindest in deutschen Gewässern - ist gar nicht tief genug damit dort ein Kreuzfahrer sinken kann.

Passieren kann immer was. Denke aber die Anreise zum Kreuzfahrtschiff mit dem eigenen PKW ist 100 x gefährlicher als die eigentliche Kreuzfahrt.

Gruß
Chris
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  #94  
Alt 27.03.2019, 15:17
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Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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zu Gerd-RS
Warst noch nie auf so einem Dampfer? Wenn da alle sie Feststoffwesten anhaben, kann sich kein Mensch mehr bewegen. Und schaut eh schon saublöd aus wenn 200 im Theater mit der Wese sitzen, kommt keine Sau auf Deck 3 zu den Booten...……



Rettungsboote Concordia: das Schiff hatte fast 2 Stunden keine Schlagseite, viel Zeit für eine Evakuierung, wenn man schnallt was Sache ist.

Dass die Concordia ruck zuck gekentert wäre, hätte sie nicht auf Land aufgesessen ist unbestritten und war von Anfang an klar.
__________________
mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #95  
Alt 27.03.2019, 15:36
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Gerd-RS Gerd-RS ist offline
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Zitat:
Zitat von Jugocaptan Beitrag anzeigen
zu Gerd-RS
Warst noch nie auf so einem Dampfer?
Nein - Gott sei Dank ist dieser Kelch bisher noch an mir vorbei gegangen.

Die größten, schwimmenden "Bauwerke" auf denen ich jemals unterwegs war, waren Autofähren. Von Barcelona nach Malle oder von Italien nach Griechenland, von Venedig nach Izmir und von Calais nach Dover. Und auf keiner habe ich mich wohlgefühlt.

Gruss


Gerd
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  #96  
Alt 27.03.2019, 16:52
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So, die Ursache des blackout ist wohl gefunden:

In den Schmieröltanks war zwar noch genug Öl, aber nicht mehr soviel, dass die Schmierölpumpen bei 15 Meter hohen Wellen und entsprechenden Bewegungen des Schiffes nicht doch Luft gezogen hätten.

Dadurch sei der Öldruck abgefallen, der Alarm für niedrigen Öldruck ausgelöst worden und die Motoren wären automatisch heruntergefahren worden, um sie vor Beschädigungen zu schützen.

Kleine Ursache große Wirkung.

Jetzt rätzelt die Fachwelt, wie man ein Schiff mit 4 Motoren in zwei seperaten Motorräumen, also doppelter Redundanz, bauen kann, die Motoren aber nur aus einen Schmierstofftank versorgen läßt.

Frei übersetzt aus der heutigen Pressekonferenz
https://www.tu.no/artikler/svikt-i-s...ing-sky/461550

Gruß

Rüdiger

Geändert von HR 480 (27.03.2019 um 16:58 Uhr)
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  #97  
Alt 27.03.2019, 17:32
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Kann das richtig sein, dass sich die Motoren schützen und ca. 1500 Menschenleben aufs Spiel setzen ?????
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Viele Grüße aus dem tiefen Westen

TomBow
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  #98  
Alt 27.03.2019, 17:35
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Zitat:
Zitat von Gerd-RS Beitrag anzeigen
Bei alle dem wundert es mich doch sehr, dass auf den Video-Sequenzen und Bildern so relativ viele Menschen ohne angelegte Rettungsweste zu sehen sind.

Mal abgesehen davon, dass im schlimmsten Fall in dem kalten Wasser die Überlebenschance auch mit Weste sehr klein gewesen wäre, ist es für mich unerklärlich, warum zu einem Zeitpunkt, als das Schiff noch nicht wieder manövrierfähig war, so viele Paxe ohne Weste herumliefen.

Gruss


Gerd

Wofür auch
Das Risiko war / ist kalkulierbar.
Soundso viele Meilen bis zur nächsten Klippe, man vertreibt mit der und der Geschwindigkeit........
Ich denke wenn es enger geworden wäre, wäre es auch hektischer an Bord geworden

Unter den jetzigen Erkenntnissen/siehe unten ( und die werden einige im Maschinenraum lange vor Veröffentlichung gehabt haben ), alles völlig nachvollziehbar



Zitat:
Zitat von HR 480 Beitrag anzeigen
So, die Ursache des blackout ist wohl gefunden:

In den Schmieröltanks war zwar noch genug Öl, aber nicht mehr soviel, dass die Schmierölpumpen bei 15 Meter hohen Wellen und entsprechenden Bewegungen des Schiffes nicht doch Luft gezogen hätten.

Dadurch sei der Öldruck abgefallen, der Alarm für niedrigen Öldruck ausgelöst worden und die Motoren wären automatisch heruntergefahren worden, um sie vor Beschädigungen zu schützen.

Kleine Ursache große Wirkung.

Jetzt rätzelt die Fachwelt, wie man ein Schiff mit 4 Motoren in zwei seperaten Motorräumen, also doppelter Redundanz, bauen kann, die Motoren aber nur aus einen Schmierstofftank versorgen läßt.

Frei übersetzt aus der heutigen Pressekonferenz
https://www.tu.no/artikler/svikt-i-s...ing-sky/461550

Gruß

Rüdiger

Da braucht keiner zu rätzeln
Schwallbleche in die Tanks und die Tanks rechtzeitig nachfüllen

Da die Maschinen offensichtlich elektronisch überwacht werden, ist es schlicht ein Konstruktionsfehler das auch das nicht überwacht wurde

Vermtul. ne Sparmassnahme ( war mein Chef am Bau beteiligt )
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Gruß 45meilen

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Alt 27.03.2019, 17:42
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Lieutenant
 
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Aber warum konnte man den Kahn nicht ins Schlepp nehmen oder von Schleppern manövrieren lassen!
Sorry. Viel Ahnung hab ich nich....

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  #100  
Alt 27.03.2019, 17:45
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Weil Du bei 6 Meter hohen Wellen bis zu 12 Meter Versatz hast
Bei 8 Meter sind es dann bis zu 16 Meter

Kannst ja mal versuchen da das Tüddelband zu fangen

Mal ganz abgesehen davon das man dann nicht mehr wirklich dicht ran kommt .
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Gruß 45meilen

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