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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo an alle,
ich bin jetzt ca. 2 Monate hier im Forum und auch auf andere mehr oder weniger aktiv auf der Suche zu diversen Themen und es bleiben doch noch jede Menge offene Frage. Erstmal zur Erklaerung. Habe mir eine Barkasse BJ. 1910 gekauft welche sich gerade auf der Werft befindet. Mein Ziel ist es das Boot in ca. 1-2 Jahren dauerhaft zu bewohnen, im Sommer in D, im Winter...da schauen wir mal. Zu diesem Zweck wird das Boot erstmal komplett entkernt. Als Isolierung wird vermutlich Armaflex 25 mm verwendet. Dach, wo moeglich innen noch mit 50 mm Steinwolle. Die alten Original Holz Einbauten werden weit gehend wieder eingebaut. Wand und Deckenverkleidungen werden aus Biegesperrholz gefertigt, teilweise verkleidet mit Stoffen und Kunstleder bzw. Echtleder. Neu dazu eine Dusche, das Klo wird vermutlich ein Kompostklo in Kombi mit einem Faekalientank falls die Reise mal laenger dauert und ich keine Moeglichkeit habe das Zeugs im Kompost zu entsorgen. Momentan laeuft die ganze Sosse noch in Neckar und dass will ich in Zukunft vermeiden. Frischwassertank wird erneuert und vergroessert. Einige neue Anzeigen am Steuerstand wie zB. Tiefenmesser; Dieseltankanzeige, Einhebelschaltung, Wassertankanzeige usw. Dass sind momentan die Dinge die soweit klar. Fragen gib es zum Thema: Heizung, Warmwasser und Stromerzeugung. Das Boot hat einen 55 PS Dieselmotor und einen 180 Liter Dieseltank. Wie laesst sich das mit der Heizung, Warmwasser und Stromerzeugung am besten kombinieren? Und was waeren Alternativen? Strom:Zur Stromgewinnung noch als Referenzzahl nehme ich mal einen Bedarf von 1200 KwH Jahresverbrauch an. Dazu hab ich mal schon diverse Rechnungen aufgestellt. ZB. hab ich mal gedacht ich kaufe mir einen Gasgenerator und lade mit dem meine Versorgungsbatterien auf. Das kommt mir jedoch viel zu teuer, mein ich, da das Kilo Gas ja auch nicht grad das guenstigste ist. Dieselgenerator? Eine Brennstoffzelle wie man es bei den Campingmobilen z.T. waer auch moeglich, aber bei ca. 3 € je Kwh auch zu teuer. Solar aufs Dach??? OK. Aber passt das zum einem historischen Boot? Ich braeuchte ja mindestens 200W Solarpanele mit 120/50 cm also gesamt ca. mindestens 1,2 qm Panele auf dem Dach und da ist die Frage wie ich die platziere, so dass das nach was aussieht. Fix und flach auf dem Dach oder doch schraeg und mobil zum drehen je nach Stand der Sonne. Koennte ich die Versorgungsbatterien nur mit Landstrom aufladen und wie lange wuerden diese dann etwa halten. Ich hab genug Platz fuer Batterien mit 200 Ah. 2-4 Stueck sollten doch reichen? Ziel ist so lange als moeglich autark unterwegs zu sein, gerne auch mehrere Tage ohne dass ich 2 mal am Tag irgendwo anlegen muss um meine Batterien aufzuladen. Heizung/Wasser: Dieselheizung zb. von Eberspaecher oder Webasto kombiniert mit Warmwasserbereiter von Webasto? Ich hab sogar Platz fuer einen kleinen Holzofen. Original Kamin ist noch vorhanden. Soll sogar ne Gasheizung geben fuers Boot, die hab ich jedoch noch nirgends gefunden. Also genug erstmal. Weitere Fragen werden wohl noch folgen, und ich hoffe auf viele hilfreiche Antworten und Vorschlaege. Danke schon mal im voraus. Und wenn mir noch jemand erklaert wie ich hier ein Bild hochladen kann gibt es dann auch Fotos vom Boot ![]()
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#2
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Bilder: Unter Erweitert - Anhänge verwalten....
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MfG Roland ![]() ![]() ![]()
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#3
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Oder einfach im Antwortbild oben auf die Büroklammer klicken
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]()
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#4
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Moin (Nomme)?
Also wenn du mit unterwegs sein auch viel fahren meinst ist das mit der angedachten Acukapazität kein Problem für einige Tage,weil wenn die Hauptmaschine läuft wird das ja alles mitgeladen einen entsprechenden Generator(Lichtmaschine)und Lademanagement vorausgesetzt,festgemacht in Häfen hat man fast immer Landanschlussmöglickeiten.Vernünftiger Umgang mit den zur verfügung stehenden Kapazitäten ist auch wichtig,so würde ich alle Innenbeleuchtungen z.B.auf LED umstellen. Wenn man schon einen Dieselmotor an Bord hat kommt m.E.als Zusatsversorgung nur ein kleiner Dieselgenerator infrage,das vor allem dann wenn man auch elektrisch kochen,waschen usw will. gruss hein Geändert von hein mk (28.12.2018 um 07:29 Uhr) |
#5
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Viele Boote mit Dieselmotor haben einen Boiler (Warmwasserspeicher) in den Kühlkreislauf eingebaut. Also, damit hast du Warmwasser umsonst, wenn der Motor läuft bzw. gelaufen hat.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#6
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Danke schon erstmal für die Antworten.
Hier wie versprochen ein paar Bilder....wenns denn mal klappt ![]() Weiter zum Thema Elektrik. Die Beleuchtung wird selbstverständlich mit LED gemacht. Licht ist auch nicht das grösste Problem, ich lese oder guck TV eh am liebsten mit ner Schusterkugel ![]() Hauptstromfresser wird wohl der Kühlschrank mit Gefrierteil wobei ich mir schon überlegt hab, ob ich nicht ein extra Gefrierteil anschaffe und das dann nur wenn nötig anschliesse. Sonstige Stromabnehmer sind TV, DVD, PC bzw. Laptop, Handy, Tablet, diverses Werkzeug, Minibackofen, Mikrowelle, bei Bedarf Klimagerät, Raumentlüfter und sonstiger kleinkruscht. Kochfeld mit 2-3 Flammen vermutlich Gas. Es sei den die Batterien würden das auch noch packen. Die 1200 Kwh sind eigentlich nur eine grobe Annahme. Dass ich jetzt nicht 24 std. am Tag vor der Kiste hocke und TV gucke versteht sich von selbst. Kühlschrank läuft ständig. Gefrierteil dann wenn nötig auch. Kochen ca. 1 Std. täglich. TV im Schnitt denk ich 2 Std. Handy, Laptop, Tablet laden bei Bedarf...keine Ahnung was da zusammen kommt. Zur Zeit werden alle 3 einmal am Tag geladen. Werkzeug(Lötkolben und Glasschleifer) im Schnitt 3-4 Std. täglich. Lüfter wenn nötig, Klima nur im Sommer wenns richtig heiss ist 1 Std. vor dem Schlafen gehen. Falls Photovoltaik dann höchsten auf dem hinteren Teil(grün) flach, begehbar, also direkt aufs Dach geklebt damit das Teil nicht so auffällt. Wirkungsgrad ist dann aber wohl erheblich niedriger? Natürlich werde ich wohl viel unterwegs sein. Allerdings möchte ich schon auch mal irgendwo länger bleiben (2-3 Tage) und z.T. auch ohne Landstromanschluss. Anders gefragt. Wie lange halten 1,2,3,4 Batterien ohne dass man neu laden muss. Und wie lange an sich ist die Lebensdauer von so einem Teil. Geht das nach Jahren oder Ladezyklen. Thema Warmwasser: Sind die Boiler gut isoliert? Sprich hält das Warmwasser dann auch mal einen Tag ohne Motorbetrieb heiss? Weitere Fragen werden sicherlich folgen ![]() |
#7
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![]() Zitat:
Beispiel: Warmwasserbereiter ISOTEMP oder hier Aber schau doch mal, ob du nicht schon so ein Ding hast auf deinem Dampfer. Sieht eigentlich so aus wie ein Wohnschiff. ![]()
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker Geändert von Puuh (29.12.2018 um 20:46 Uhr)
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#8
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Moin Nomme(?),
mal ein bißchen aus dem Nähkastchen: ich habe 8 Panels (Standardmodule 0,5qm je 100W) flach auf dem Steuerhaus und 6 x 280AH/C100 Batterien. Hauptverbraucher bei Liegezeit (beim Fahren interessiert das alles nicht, da sind die Lichtmaschinen für alles da) ist bei mir ein großer Kühlschrank, ein Wasserkocher und das Amusement (Radio, Licht, Rechner / WLAN), der Rest (Wasserpumpen, Navielektrik) kommt nur sporadisch zum Tragen und fällt nicht weiter ins Gewicht. Im Sommer habe ich meine liebe Not, den Strom der Batterien auch zu verbrauchen. Daher habe ich im Sommer auch noch einen separaten Tiefkühler zum "Verbraten" der Stromes an. Ohne den ist der Laderegler der Solarpanels meist schon um 10:00h am Abregeln. Im Winter ist mein größtes Verbraucherproblem die Umwälzpumpe der Heizung (ca. 45W bei gefühlten 50% Einschaltdauer), das schaffen die Panels nicht, das geht beim Fahren problemlos, beim Liegen habe ich dann Landstrom. Zitat:
Alte Elektrikerweißheit: Solarpanels sind nur durch mehr Solarpanel zu ersetzten ![]() Du kannst neben dem hinteren Dach auch noch das Steuerhaus belegen. Ich würde keine flexiblen Panels zum Kleben nehmen. Deren Oberfläche ist recht empfindlich (Kunststoff = Kratzer = Streulicht = weniger Wirkungsgrad) und läßt sich schlechter reinigen. Saubermachen ist (fast) täglich Pflicht, die Möwen scheißen im Flug.... Und ein Schiß (genau wie Blätter im Herbst oder Abschattung) macht sich sofort in der elektrischen Leistung bemerkbar. Feste Panels mit Glasscheibe tragen nicht viel auf und sind langlebiger. Und gut zu reinigen. Und im Winter liegt Schnee darauf, da ist es auch nix mit Strom :-( Zitat:
Zur Lebensdauer der Akkus: Kommt drauf an. Und du kriegst hier sicher auch eine endlose Batteriediskussion über das Für und Wider der verschiedenen Batterietypen (offen, geschlossen, Gel, AGM). Generelle Regel: je besser dein Lademanagement (=Ladegeräte / -regler, Batteriemonitor), desto länger halten die Batterien. Üblicherweise sagt man, dass "normale" Batterien (=LKW-Batterien, Solarakkus) 4-6 Jahre oder ca. 1000 Zyklen halten. Aber einmal Tiefentladen kann schon das Ende des Batterielebens sein. Oder ein schlecht eingestellter Laderregler der Lichtmaschine kann die Akkus schon nach zwei Jahren ans Ende bringen. Mein persönlicher Favorit in der angesprochenen Akkudiskussion sind die billigsten ('tschulligung: preiswertesten) offenen Nassakkus mit guten (=meist teuren) Ladereglern (Ladegerät, Stirlingregler für die LiMa). Ich tausche nächstes (dieses...) Frühjahr die Batterien meines Voreigner (lt. Aufkleber Bj. 2006) aus. Zitat:
Und zum Thema Heizung: Das ist eng korreliert mit dem Thema Warmwasser. *ICH* würde bei einem Schiff mit deiner (vermuteten) Nutzung eine ordentliche Dieselwasserheizung (z.B. Kabola) nehmen. Damit hast Du auch das winterliche Warmwasserproblem gelöst und kannst in Fahrt auch per Motor heizen. Allerdings hat so eine Heizung eine Umwälzpumpe, die eine Menge Strom braucht. Siehe oben. Ein Ofen (Holz, Diesel, Petroleum) ist für *MICH* und meine Bequemlichkeit nicht sinnvoll. Holz / Kohle macht Dreck / muss saubergemacht werden und braucht Lagerfläche. Und ein weiterer Energieträger an Bord (neben Diesel) bedeutet entsprechenden logistischen Aufwand. Und den scheue ich. Wo willst Du denn liegen?
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Gruß Klaus "Und wenn du gehst, dann geht nur ein Teil von dir. Und gehst du, bleibt deine Wärme hier." Frei nach P.Maffay Sprotten von der Kieler Förde
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#9
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Nur kurz zum Thema Heizungspumpe .....
Austauschen, eine neue hocheffiziente Energiesparpumpe braucht Max. 16 Watt und kostet keine 200 Euronen. ![]()
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() |
#10
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Man könnte fast meinen Du bist vom Fach Bergi.
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Gruß Mirko |
#11
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Hallo Nomme,
ich habe in den vergangenen Monaten einem Bekannten geholfen, ein ähnliches Projekt zu verwirklichen und denke, ich kann dir einige Tipps geben. Das Schiff ist etwas größer, 20m lang, und vorerst nicht zum Reisen gedacht, sondern lediglich als Wohnschiff. Zum Thema Heizung würde ich von einer Holzheizung als Hauptheizung abraten. Du musst immer Holz organisieren und schleppen sowie auf dem Schiff trocken lagern. Abends brennt der Ofen, morgens wenn du aufstehst ist das Schiff kalt. Als Zusatz hingegen ist ein Holzofen eine feine Sache. Für mich würde nur Diesel bzw. Heizöl in Frage kommen. Je nach Budget und gewünschtem Komfort entweder eine Luftheizung z.B. von Webasto oder eine Warmwasserheizung. Bei meinem Bekannten haben wir eine Ölheizung (inkl. Heizkörpern) speziell für den Marine Bereich verbaut. Diese ist sehr kompakt und Läuft Super und das Schiff ist immer warm. Nachteil ist, diese benötigt 230Volt. Würde sich unterwegs notfalls über einen Spannungswandler realisieren lassen. Wenn du vollkommen unabhängig sein willst, würde ich einen Refleks Dieselofen empfehlen. Für Warmwasser ist ein Boiler installiert. Dieser ist an die Heizung angeschlossen oder alternativ (im Sommer) mit 230 Volt. Der Boiler muss ausreichend Volumen haben, 15 Liter wie auf vielen Sportbooten reichen nicht wenn 2 Leute auf dem Schiff Duschen wollen !!! Als Generator würde ich einen Panda empfehlen. Klein, Kompakt, Leise. |
#12
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![]() Zitat:
Ich hab einen Gasdurchlauferhitzer der an einer kleinen Gasflasche angeschlossen ist und absolut ausreicht. Braucht sehr wenig und läuft auf 2 kleinen Babycellen für die Piecozündung +Pumpe 12 V an Bordbatterie Das Duschwasser nehm ich über Filter aus dem Teich. (je nach Qualität des Wassers) Die gibt es in verschiedenen Ausführungen.
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§ 1 jeder macht seins ![]() Gruß Andreas ![]() |
#13
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Für die Stromversorgung gibt es noch weitere mögliche Ansätze:
- Windräder in verschiedenen Leistungsklassen - Turbinen zum Schleppen (geht je nach Gewässerströmung auch am Liegeplatz) Das funktioniert dann auch bei Dunkelheit.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#14
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Hat dein Durchlauferhitzer eine Zulassung für Boote oder hast du den Gassachkundigen außen vor gelassen?
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Gruß Ewald
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#15
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Wenn Du Deine Batterien eh neu kaufen musst, würde ich heute sofort zu Lithium-Batterien greifen.
Diese können auch voll entladen werden ohne sofort die Zellen zu beschädigen. Das bedeutet Du hast dann auch 90% Nutzung der Kapazität und nicht wie bei den Blei oder Gelbatterien nur 50%. Hab gerade bei Aliexpress zugeschlagen und 120A mit integriertem Batteriemanagementsystem für >500,- Euro bekommen. Dabei habe ich eine LiFePo4 gewählt, weil diese bei Beschädigung nicht explodieren sollen und eine höhere Zyklenzahl (nach 3000 Zyklen noch 80% Leistung) haben. Von der Größe und Gewicht entspricht diese ca. einer 65A Standardbatterie.
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Alles Gute aus Achim Torsten Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden |
#16
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Außerdem wird so der Gasverbrauch (nur zum Kochen) reduziert und man muss nicht so oft Flaschen schleppen, vorausgesetzt diese sind überall verfügbar. was, gerade im Ausland, schwierig werden kann. Vorteil eines Boilers ist weiterhin, dass die Abwärme vom Motor genutzt werden kann. Außerdem war die Installation eines Boilers vom Vorbesitzer schon vorbereitet. ![]()
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#17
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![]() Zitat:
den gibt es für geschlossene Räume und auch für Aussen . Bei einem Stahlboot welches Binnen betrieben wird ,und normalerweise bei Stillstand am Anleger liegt und dann auch geduscht wird ,sehe ich keine Probleme. Da ist bei Heizungen auf Heizöl und mit 220 Volt sicher auch keine Freigabe für Boote dabei ![]() Ganz Wasserdicht ist das mit der Zulassung für Boote natürlich nicht. Da geb ich Dir recht.
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§ 1 jeder macht seins ![]() Gruß Andreas ![]() |
#18
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Kleiner, kompakter Ölheizkessel ohne viel (überflüssige) Elektronik. Auf vielen Binnenschiffen zu finden.
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#19
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Und es gibt Häfen, die auf die gültige Gasabnahme bestehen.
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Gruß Ewald
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#20
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![]() Ich fahre in den Niederlanden und da schert das kaum einen ![]() Natürlich sollte man da auch nicht blauäugig alles zurechtgebastelte in Betrieb nehmen. ![]()
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§ 1 jeder macht seins ![]() Gruß Andreas ![]() |
#21
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Das ist der Punkt. In meinem Boot war auch so eine niederländische Bastelei. Da war der große Knall nur eine Frage der Zeit.
Man muß ja nicht jede Vorschrift sklavisch einhalten, aber manche haben schon ihren Sinn - es muß sicher sein.
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Gruß Ewald
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#22
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§ 1 jeder macht seins ![]() Gruß Andreas ![]() |
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