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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 25.10.2006, 21:41
Beat Weber Beat Weber ist offline
Cadet
 
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Standard Notstart via Generator


Hallo zusammen.

Angenommen, meine gesamte Elektrik ist tot. Um den Motor dennoch in Gang zu bringen wäre doch folgende Einrichtung denkbar:

Der 230V-Generator wird von Hand gestartet und liefert Strom an einen Werkstatt-Schnellader mit Starthilfefunktion. Dieser liefert z.B. 40A im Lademodus und im Starthilfebetrieb 300A. Damit wird zuerst die Vorglühung und danach der Anlasser betrieben. Der Motor wäre ein 65PS Diesel. Der Starter sollte mit nominal etwa 1200W, also 100A auskommen, für die Vorglühung rechne ich mit ca. 10 - 20A. Ein 1200 Watt-Generator wäre vielleicht etwas knapp bemessen. 2000W könnten evtl. ausreichen, wenn der Lader im Booster-Modus den Anlaufstrom des Anlassers (sagen wir 500A) nicht 1:1 durchreicht, sondern sozusagen zwischenspeichert. Ansonsten begrenzt der Generator die zur Verfügung stehende Leistung, falls er nicht ganz abstellt.

Die Anlage ist natürlich insgesamt etwas knapp bemessen, sollte aber insgesamt möglichst einfach und günstig zu realisieren sein. Letztendlich müsste ich die exakten Stromverbräuche nachmessen und das ganze mal Ausprobieren. Kurzzeitige Überlastungen von Generator und Lader wären wohl zu tolerieren, solange der Anlasser auch mit reduziertem Drehmoment den Motor anwerfen kann. Das ganze sollte sommers wie winters (Viskosität des Öls etc.) zuverlässig funktionieren.

Hat das jemand schon mal probiert? Wäre es dabei besser, die Starterbatterie gar nicht anzuschliessen, damit sie nicht zusätzlich Strom von Lader abzweigt, oder lassen wir sie angeschlossen, quasi als Puffer?

Beat
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  #2  
Alt 25.10.2006, 21:49
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Giligan Giligan ist offline
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Hi,

da wirste trotzdem 1 -2 Stunden laden müssen....

Willy
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  #3  
Alt 25.10.2006, 22:24
Benutzerbild von le loup
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Standard Re: Notstart via Generator

Zitat:
Zitat von Beat Weber

Hallo zusammen.

Angenommen, meine gesamte Elektrik ist tot. Um den Motor dennoch in Gang zu bringen wäre doch folgende Einrichtung denkbar:
(..vieles zum notstromstarter gesnippt..)

Beat
wie wäre es für diesen fall mit ner druckluft/pressluft-starteranlage?
sowas gab es schon zu WW2-zeiten

le loup
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  #4  
Alt 25.10.2006, 22:38
Benutzerbild von mike-stgt
mike-stgt mike-stgt ist offline
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Standard Notstart

Hallo Beat,
das wird vermutlich nicht funktionieren. Ein Generator 230V hat so ca 8Ampere Leistung. Die Dinger machen bei peak power 2300W dicht.
Ein Ladegerät mit 300A Starthilfe bringt einen kleinen Benziner mit 10 Volt auf der Batterie innerhalb 5 Sek zum Laufen , oder es raucht raus.
Wenn Du einen Diesel hast mit Vorglühen, solltest Du mit Leistung jenseits
1000A zum Starten rechnen. Tragbare Starthilfegeräte kosten zw. 30 und 50€ und haben 600A /5sek Startleistung. Das reicht auch gerade mal für einen 1600ccm Benziner.

Es grüsst
Micha
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  #5  
Alt 25.10.2006, 22:52
moin2000 moin2000 ist offline
Commander
 
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Hallo,
mit 100Amp. wirst Du kaum etwas bei Deinem Diesel bewirken. Eine Messung an meinem ehemaligen uralt Merc. 500 ( 50PS, 2-Takt ) Aussenborder, ergab einen Anlass-Strom, von ca. 70 Amp.
Mindesten solltest Du eine zeitlang (15 - 30 Min.) die Starterbatt. (nach-)laden, damit diese wenigstens kurzzeitig den Starterstrom liefern kann. Aber auch bei 30 Min. bewegst Du Dich auf sehr dünnem Eis.
Die Starterbatt. abklemmen ist nicht die beste Idee. Deine Lichtmaschine erwartet sie!
__________________
Gruß RAlf ( der mit dem grossen ´A´)
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  #6  
Alt 26.10.2006, 07:25
Benutzerbild von hilgoli
hilgoli hilgoli ist offline
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ich hatte im Sommer auch 2 mal tiefentladenen Batterien . Nach ca 30 Minuten Battladen über eine Honda 20i Gen sprangen beide Diesel wieder an.
__________________
Gruß Olli
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  #7  
Alt 26.10.2006, 08:24
Benutzerbild von Akki
Akki Akki ist offline
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Bloß nicht die Batterie weglassen! Diese Billig-Lader mit Boosterfunktion geben bei "Boost" eine Spannung von 40-60 Volt ab. Da mußt du die Batterie als "Begrenzer" unbedingt parallel lassen. Ansonsten gebe ich allen hier Recht, die sagen: Kurz die Batterie laden und dann, wenn keine Aufwändige Elektronik an Bord ist, zusammen mit Lader starten. Lass die Boost-Funktion ganz weg, vergiss sie einfach, du hast sie garnicht... ist besser, glaub mir.

Nur 10 Minuten Batterie-Ladung mit 40 Ampere ergibt bei nur 50% Wirkungsgrad gemessen, eine Startleistung von 2400 Ampere für 5 Sekunden. Damit solltest du locker hinkommen.
__________________
.
.

Akki

irgendwas ist ja immer...
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  #8  
Alt 26.10.2006, 08:26
dietmarf dietmarf ist offline
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Zitat:
wie wäre es für diesen fall mit ner druckluft/pressluft-starteranlage?
sowas gab es schon zu WW2-zeiten

das ist die optimale Variante, läßt sich aber schlecht nachrüsten. Es ist ein geiles Gefühl den Diesel mit Druckluft zu starten.


Gruß

Dietmar
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  #9  
Alt 26.10.2006, 08:43
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zibl3 zibl3 ist offline
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die tiefentladenen batterien mit einem hilfsgenerator einige zeit nachladen halte ich für die beste möglichkeit. bewährt hat sich bei mir ein generator, der (auch) 230vac liefert. dann ist es möglich die batterien über das normale land- ladegerät zu laden. 230vac an bord ist eh ne gute sache für bohrmaschine, schleifer etc. die kleinen hondas halte ich als besonders geeignet. sie sind leise und betriebssicher. der eingebaute viertakt-benziner braucht (bei mir) den selben kraftstoff wie der outboarder.
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  #10  
Alt 26.10.2006, 09:40
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ich hab den 20er Honda nur weil ich auf einem reinen Elektro-Ceranfeld koche.

auf kleinen und mittleren Booten ist der 10er Honda imho die ideale (Not) Stromversorgung.

Es gibt von Honda auch einen Metallabgasschlauch der durch einen einfachen Borddurchlass die Abgase nach Außenbords führt.

Mann kann ihn aber auch problemlos auf der Badeplattform o.ä. betreiben. Der Ausgang des Gen wird dann einfach über die normale Landanschlussdose betrieben.
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Gruß Olli
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  #11  
Alt 26.10.2006, 10:20
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Picton16ft Picton16ft ist offline
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lade doch den Akku mit dem Generator auf. ob du nun ein paar stunden länger havariert vor anker liegst sollte doch keine rolle spielen.
und mit dem geladenen Akku strtest du den Diesel
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  #12  
Alt 26.10.2006, 14:48
peterhubertus peterhubertus ist offline
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Standard Re: Notstart via Generator

Zitat:
druckluft/pressluft-starteranlage? sowas gab es schon zu WW2-zeiten
Soviel ich weiss, wird auch heute jeder grosse Diesel mit Luft gestartet.

Ein Kessel mit gespeicherter Druckluft mit dem nötigen Energieinhalt ist leichter als ein grosser Anlassermotor und seine Batterien.
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Gruss, Peter
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  #13  
Alt 26.10.2006, 15:00
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Giligan Giligan ist offline
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Da wir die Luft aber nicht kaufen können, braucht es noch einen Kompressor.

Gruß Willy
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  #14  
Alt 26.10.2006, 18:49
Beat Weber Beat Weber ist offline
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Danke für die vielen Hinweise.

Ich denke dabei an einen professionellen Schnellader aus dem KFZ-Werkstatt-Bereich ohne interne Batterien. Reservebatterien haben nämlich die Eigenschaft, immer dann gerade mal nicht zu funktionîeren, wenn man sie nach Jahren endlich einmal dringend braucht.

Ich habe folgendes erlebt:
Auf einer dreimonatigen Turn hatten wir genau einen fixen Termin, um 09.00 Uhr in der Werft. Die Mannschaft war aufgeboten, der Kran reserviert, der Liegeplatz gebucht und ausgerechnet jetzt sprang der Motor nicht an. Der Werftelektriker hat uns dann mit seinem Ladegerät ausgeholfen und mit zweistündiger Verspätung konnte der Termin doch noch realisiert werden. Während der Hauptsaison ist so etwas trotzdem ziemlich nervenaufreibend.

Deshalb denke ich weiterhin über eine Möglichkeit nach, innerhalb von ca. 10 bis 30 Min. autonom und überall das gesamte System wieder in Gang zu bekommen. Kraftstoffreserven lassen sich wohl viel besser kontrollieren als Zellenschlüsse in den Batterien, Verkabelungsfehler etc. Was den Lader und die notwendige Generatorleistung anbelangt, werde ich weiter recherchieren und gelegentlich über die Ergebnisse berichten. Die zusätzlich mitgeschleppten 50-150kg sollten auf einer 17-Tonnen Ketsch wohl zu verkraften sein.

Liebe Grüsse
Beat
_____________________

Frage: Wie kannst Du mit Segeln am einfachsten ein kleines Vermögen machen?
Antwort: Indem Du mit einem grossen anfängst.
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  #15  
Alt 26.10.2006, 18:58
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Giligan Giligan ist offline
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Ich vermute das die Tatsache das man Leistung die man raus ziehen will, auch rein geben muss nicht so recht beachtet wird,.....um einen 300Ampere Schnelllader zu betreiben braucht es mehr als einen Bauhausgenerator mit 2 PS.

Rechne mal wer um, wieviel Leistung müssen wir reingeben um 300 Ampere bei 12Volt zu haben? (bei mir zu lange her )

Gruß Willy
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  #16  
Alt 26.10.2006, 19:16
Benutzerbild von Friese
Friese Friese ist offline
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Was spricht für den Fall gegen eine z.B. 74A Reservebatterie, die "Totgeschaltet" ist??
__________________
------------------------------------------
Wo die Möwen können stehn, wird es
wohl nicht weitergehn....


Oliver.
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  #17  
Alt 26.10.2006, 19:40
Beat Weber Beat Weber ist offline
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3600 Watt. Ist schon klar.

Allerdings geht es hierbei um kurzzeitige Anlaufstöme. Ein normaler LS-Schutzschalter lässt auch ca. das doppelte des Nennstromes während einer Minute durch, entsprechend kürzer noch deutlich mehr. Meine Frage ist wohl eher, wie sich ein Benzin-Generator bei kurzzeitiger Überlast verhält.
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  #18  
Alt 26.10.2006, 20:43
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hheck hheck ist offline
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Guten Abend,
Ich hab das Problem anders gelöst:

Ich hab aus einem 750 Watt Generator den 220VAC-Generator rausgeschmissen, eine 90A-Lichtmaschine dafür eingebaut und den Drehzahlregler auf 8000 U/min eingestellt.

5 Minuten mit 90 A laden ergeben etwa 1 Min mit 400 A Starten.
Wenn der Diesel nach einer Minute immer noch nicht läuft, hast du sowieso ein anderes Problem.

Wenn allerdings die Batterie total kaput ist, hilft das natürlich auch nicht mehr.

Gruß
Helle
M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat.
Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier:
https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4
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  #19  
Alt 27.10.2006, 08:52
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zibl3 zibl3 ist offline
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Zitat:
Zitat von hheck
.....Ich hab aus einem 750 Watt Generator den 220VAC-Generator rausgeschmissen, eine 90A-Lichtmaschine dafür eingebaut .....
???? hast du denn kein landstrom-ladegerät an bord?
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  #20  
Alt 27.10.2006, 09:01
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zibl3 zibl3 ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan
.....Rechne mal wer um, wieviel Leistung müssen wir reingeben um 300 Ampere bei 12Volt zu haben? (bei mir zu lange her )....
ein teil der aufgabe ist so schwierig nicht zu beantworten: das was du rausholen willst ist P = I x U = 300a x 12v = 3600W oder 3,6kW oder ca 5PS
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  #21  
Alt 27.10.2006, 10:15
Beat Weber Beat Weber ist offline
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Zitat:
hast du denn kein landstrom-ladegerät an bord?
Und was machst Du vor Anker?

Keine dumme Idee, das mit dem umgebauten Geni.
Beat
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  #22  
Alt 27.10.2006, 11:26
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zibl3 zibl3 ist offline
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Zitat:
Zitat von Beat Weber
.....Und was machst Du vor Anker?.....
ich stecke beispielsweise mein landanschlusskabel in die 230vac dose des generators

und lade meine batterien über das normale, geregelte ladegerät. ist das wirklich so schwer zu verstehen?
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  #23  
Alt 27.10.2006, 13:55
Mystic Mystic ist offline
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Hi Sportsfreund,

ist denn das Ladegerät so viel stärker als die Lichtmaschine ( richtige Drehzahl natürlich vorausgesetzt)?
Geregelte Ladung kann ja über beide Wege kommen
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  #24  
Alt 27.10.2006, 14:01
TageDieb TageDieb ist offline
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Zitat von dietmarf
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wie wäre es für diesen fall mit ner druckluft/pressluft-starteranlage?
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Gibts das echt auch fuer Kleindiesel? Kennt jemand einen Hersteller?

Gruss
Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen.
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  #25  
Alt 27.10.2006, 14:09
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Hallo!
Wo hört für Dich der Kleindiesl auf ? Wir haben beispielsweise 1000 Ps MTU`s elektrisch gestartet und 420 Ps Deutz mit Pressluft. Das hängt in erster Linie vom Hubraum ab. Ich würde mal grob sagen, ab 60Litern ist Luft angesagt. Davor ist elektrisch besser.
Gruß Karl-Heinz
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