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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #76  
Alt 31.01.2018, 08:06
ausdertraum ausdertraum ist offline
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Christoph, Christian: Chris. Tut Euch zusammen.
Da gibt es gleich deine Masse (die polnische Version?) in Berlin:
https://www.ebay.de/itm/Hausboot-Flo...UAAOSw-CpYBN2d (PaidLink)
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  #77  
Alt 31.01.2018, 08:15
ausdertraum ausdertraum ist offline
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allerdings bekommst du für fast das gleiche Geld ein fertiges Wohnboot. Aber das lässt dir vielleicht zu wenig Phantasiespielraum???
https://www.ebay.de/itm/Kajutboot-Mo....c100005.m1851 (PaidLink)
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  #78  
Alt 31.01.2018, 08:42
ausdertraum ausdertraum ist offline
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und im übrigen,zu den 14,7 Meter Tuben des BerlinerAnbieters:
4 Durchgehende Tuben.
Also doch keine Kammern. Nur so.
Thomas
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  #79  
Alt 01.02.2018, 13:12
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Snackman Snackman ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moinsen
Noch ein mal von mir folgendes:
Das für ein Hausbootprojekt der Größe 15x4m mit Dauerwohnung und entsprechender Haus-und Bootstechnik weil Selbstfahrer,festigkeitsmäßig,kostenmäßig und der Winterfestigkeit wegen,eigentlich nur Metallschwimmkörper infrage kommen sollte mitlerweile verstanden sein.
Welche art der Beschaffung oder Anfertigung die für den zukünftigen Schwimmhäuslebauer die kostengünstigste ist hängt von ganz vielen individuellen Voraussetzungen ab.
Natürlich wird selberbauen nur dann günstiger wenn man vom Bauplatz über die Werkzeuge bis hin zu den Fach-Kenntnissen und Fähigkeiten schon so ziemlich alles im Sack hat.Zum Schwimmkörperbau für einen Katemaran oder Trimaran in Stahl oder Aluminium würde eine einfache Scheune in der noch Platz zum rangieren mit Hebezeugen ist ausreichen,Stahl könnte man im Sommer so gar auf einem eingermaßen befestigten Platz verarbeiten,der Abtransport zum Platz am Wasser,möglichst und sinnvoller Weise eine Werft muss natürlich gekärt sein.
Ich wage mal zu behaupten dass der Threadstarter all diese Voraussätzungen höchstens ansatzweise hat.
Für einen Vollblutmultihandwerker mit einem leichten Hang zum Meister,Techniker oder Ingeneurswissen ist es selbstredend kostengünstiger so viel wie irgendmöglich selbst zu machen,es sei denn er kann in der gleichen (Arbeits)Zeit 50-100€ netto verdienen.Beispiele da für dasa solche Rechnungen nicht immer gleich Milchmädchenrechnungen sind gibt es ja und schlussendlich geht es auch noch um den Spass am Selbermachen.
gruss hein
Na ja, kostensparend dürfte Metall nicht wirklich sein.
Ich hab gerade mit meinen Stahlhöker teleniert, 1 Euro wird das Kilo wohl mindestens kosten. Bei geschätzten 8 bisc10 Tonnen nur für die schwimmende Plattform kommt da ganz schhön was zusammen. Zuzüglich Farbaufbau und Strahlen...
Muss das Ganze mal in Holz und Gfk durchrechnen.
Grüße
__________________
Marco,



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  #80  
Alt 01.02.2018, 14:01
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Grad mal ein paar Preise im Netz rausgesucht. Da liege ich mit 18mm Sperrholz bei ca 3000 Euro. Inkl. Gfk mit Polyester und unter 7000 mit Epoxy zuzüglich Farbe.
Grüße
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Marco,



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  #81  
Alt 01.02.2018, 14:37
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...aber nur Industriesperrholz, ohne Bulkheads und jegliche Verstrebungen, nicht einmal ein Brückendeck o.ä. ist dann dabei.
Wenn Du einen guten Händler hast, könnten 200 € für Glas und Epoxi reichen (einlagig 200gr/m²)...innen nur auf das nötigste versiegelt...

Die Schwimmkörper, wie die Du sie dimensioniert hat verbrauchen mal locker 152m² Sperrholz...in Okume wären das minimal 4850 €




edit: sorry, hatte doch 14 Bulkheads pro Schwimmer mitgerechnet
__________________
beste Grüße,
Jens

mein aktuelles Projekt:

mein BLOG

Geändert von shakalboot (01.02.2018 um 15:26 Uhr)
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  #82  
Alt 01.02.2018, 14:42
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Boah, Äpfel und Birnen zu vergleichen führt echt zum Ziel...

Gruß René
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Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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  #83  
Alt 01.02.2018, 16:37
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Also wenn ich für 20k€ oder mehr ein 15m Hausboot bauen würde dann ganz sicher nicht wegen ein paar € Ersparnis mit Sperrholzrumpf.

Mal abgesehen von den sonstigen Nachteilen ist das Ding Sondermüll wenn man es nicht mehr nutzen kann/will, vernünftig aus Stahl/Alu gebaut könnte man es noch gut verkaufen.

Edit: Da hab ich doch glatt meinen 3000sten Beitrag für son Hausbootkäse verplempert

Geändert von RING18 (01.02.2018 um 16:54 Uhr) Grund: 3000ster
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  #84  
Alt 02.02.2018, 19:14
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Zitat:
Zitat von Snackman Beitrag anzeigen
Na ja, kostensparend dürfte Metall nicht wirklich sein.
Ich hab gerade mit meinen Stahlhöker teleniert, 1 Euro wird das Kilo wohl mindestens kosten. Bei geschätzten 8 bisc10 Tonnen nur für die schwimmende Plattform kommt da ganz schhön was zusammen. Zuzüglich Farbaufbau und Strahlen...
Muss das Ganze mal in Holz und Gfk durchrechnen.
Grüße
Moin
Mit der Gewichtsschätzung und dem Stahlpreis liegst du in etwa richtig,nur wird das Schiffbaumaterial heute natürlich bereits entzundert,gestrahlt und mit Schweissprimer gespritzt eingekauft.Das dann mit einer eher fragilen zusammengerbackten Sperrholzkostruktion(zukünftiger Sondermüll)zu vergleichen haut gar nicht hin.Und mit 5mm Stahl und da zu passenden Beams aus Doppel-T-Trägern hat man eine solide feste Basis bei der nichts in kurzer Zeit bedrohlich gammelig wird selbst wenn über längere Zeit mal etwas farbe fehlt,weil Stahl ungeschützt etwas rostet aber eben nicht in strukturgefährdender Weise Wasser aufnimmt.
gruss hein
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  #85  
Alt 02.02.2018, 19:43
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Stop mal, es ging nur darum Hein zu zeigen das der Bau mit Metall nicht der kostengünstigste ist.
Über Festigkeit und sonstige Sachen habe ich nix geschrieben.
Und warum jetzt auf einmal Sandwichrümpfe Sondermüll sein sollen und nichts taugen sollen ist mir auch schleierhaft, zumindest da solche Rümpfe seit über 40 Jahren schwimmen.
Von der höheren Tragkraft mal ganz abgesehen weil viel leichter als Metall.
Aber egal, ich wollte nur ne andere Baumöglichkeit aufzeigen die so manchen eventuell helfen könnte.
Grüße
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Marco,



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  #86  
Alt 02.02.2018, 20:00
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Mit der Gewichtsschätzung und dem Stahlpreis liegst du in etwa richtig,nur wird das Schiffbaumaterial heute natürlich bereits entzundert,gestrahlt und mit Schweissprimer gespritzt eingekauft.Das dann mit einer eher fragilen zusammengerbackten Sperrholzkostruktion(zukünftiger Sondermüll)zu vergleichen haut gar nicht hin.Und mit 5mm Stahl und da zu passenden Beams aus Doppel-T-Trägern hat man eine solide feste Basis bei der nichts in kurzer Zeit bedrohlich gammelig wird selbst wenn über längere Zeit mal etwas farbe fehlt,weil Stahl ungeschützt etwas rostet aber eben nicht in strukturgefährdender Weise Wasser aufnimmt.
gruss hein
Du rechnest sogar in 5 mm?
Dann wird es ja noch schwerer und teurer! Ich habe mit 4 mm gerechnet.
Und ich möchte auch nicht wissen was ne Platte mit deinen Spezifikationen kostet.
Grüße
__________________
Marco,



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  #87  
Alt 02.02.2018, 20:05
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Zitat:
Zitat von shakalboot Beitrag anzeigen
...aber nur Industriesperrholz, ohne Bulkheads und jegliche Verstrebungen, nicht einmal ein Brückendeck o.ä. ist dann dabei.
Wenn Du einen guten Händler hast, könnten 200 € für Glas und Epoxi reichen (einlagig 200gr/m²)...innen nur auf das nötigste versiegelt...

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edit: sorry, hatte doch 14 Bulkheads pro Schwimmer mitgerechnet
Ich habe mit 1,5 bis 2 kg gfk je qm gerechnet. Innen und aussen.
Grüße
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Marco,



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  #88  
Alt 03.02.2018, 11:32
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Zitat:
Zitat von Snackman Beitrag anzeigen
Du rechnest sogar in 5 mm?
Dann wird es ja noch schwerer und teurer! Ich habe mit 4 mm gerechnet.
Und ich möchte auch nicht wissen was ne Platte mit deinen Spezifikationen kostet.
Grüße
Moin
Ja klar,werftmäßig wird so etwas gleich in 6mm gebaut,da braucht man dann nur Schotten(die sonst alle neudeutsch Bulkheads nennen)und für die nicht so hochbordigen Katamaranschwimmer auch keine Stringerprofile.Probleme mit Schwimmfähigkeitsatesten gibt es da auf lange sicht nicht.
Ab 5mm entfällt auch der Problemzuschlag für Dünnbleche und man kann,richtiger Einkauf vorausgesetzt,weiter mit ca 1K€ pro Tonne kalkulieren.
Son Schwimmr erhält dann eine leicht gebogene Bodenlinie(wers hinbekommt in beide Richtungen oder V-Boden und dann ist das ganze geschätzt auch steif genug für wiedrige Bedingungen,Fahrt durch den HH-Hafen z.B.
Na jau,das würde aber eben eine nahezu proffesionelle Werkstatt- und Hebezeugausstatung benötigen,so wie ein geschultes Um-und Vorgehen mit so Zeugs.
Mein viel kleineres Projekt hat mich seinerzeit trotz beruflich mehr als ausreichender Erfahrungen im umgang mit schweren Maschinen und Anlagen gerade bei den Transportaufgaben(Boot aus der Überkopflage drehen,fast fertiges Boot an die Strasse bringen) an die Machbarkeitsgrenzen geführt weil das aus Kostengründen auf privatem Grund und Boden aufgesetzt wurde und nur für den allerletzten Metallbauakt in eine Werft kam.
Wer trotz aller gegenteiliger Beratung an Kompositmaterial festhalten will,wegen des vermeintlich leichteren Umgangs mit dem Klebezeugs soll das letztendlich ausprobieren,sich aber nicht beschweren wenn er mit der kollisions und sturmsicheren Befestigung seines Wohnhauses an der Basis schon erste Probleme bekommt,bei Kompositmaterialien muss man die Befestigungspunkte schon weit vorher planen und festlegen.
gruss hein
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  #89  
Alt 03.02.2018, 13:07
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Zitat:
Zitat von ausdertraum Beitrag anzeigen
Ein 100% eingetauchter Schwimmkörper hat NULL Auftrieb , ... Das ist meine These.
en.wikipedia.org/wiki/Small-waterplane-area_twin_hull#/media/File:SWATH_waterline.svg


Zitat:
Zitat von ausdertraum Beitrag anzeigen
... der ein stabiles Verhalten bei Wind und Wetter garantiert. ...
*
youtube.com/watch?v=w2gmOBk7RPU


*sollte der Link nicht funzen -> einfach Vergleichsfahrt SWATH vs. ...
bei yt eingeben
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  #90  
Alt 03.02.2018, 13:18
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Shearline Shearline ist offline
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Natürlich hat ein 100% eingetauchter Schwimmkörper Auftrieb. Mehr sogar, als ein 50% eingetauchter.

Ob er schwimmt, neutral tariert ist oder sinkt, ist nur eine Frage des Gewichts, dass man ihm auferlegt. Aber wenn er 3,5 Kubikmeter Wasser verdrängt, dann will er immer auch mit rund 3.500kg (x 1,025 im Meer) zurück an die Oberfläche.
__________________
Cheers, Ingo
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  #91  
Alt 03.02.2018, 14:16
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Zitat:
Zitat von swath Beitrag anzeigen
en.wikipedia.org/wiki/Small-waterplane-area_twin_hull#/media/File:SWATH_waterline.svg


*
youtube.com/watch?v=w2gmOBk7RPU


*sollte der Link nicht funzen -> einfach Vergleichsfahrt SWATH vs. ...
bei yt eingeben
Welcher Link???
Wenn, dann musst du auch verlinken

Das ist ein Link: https://en.wikipedia.org/wiki/Small-...area_twin_hull

Und das ist auch ein Link: https://www.youtube.com/watch?v=w2gmOBk7RPU
__________________
Gruß, Klaus

PMR Infos
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949
PMR Wimpel bestellen:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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  #92  
Alt 03.02.2018, 16:13
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Hallo Christopher,
scheint ein interessanter Thread zu werden.
Lass dich nicht entmutigen, noch haben alle viel Zeit, solange das eigene Böötchen noch nicht im Wasser ist. Mein erster Gedanke war, dass ich mir einen geeigneten Rumpf suchen würde, wenn ich selber so was angreifen würde. Wenn du aber partout selber entwerfen, konstruieren und vor allem bauen wirst, wird sich auch ein Weg finden - oder die Erkenntnis, dass es bei einem Traum bleibt, dann ist das aber auch gut und du brauchst dich später nicht ärgern, es nie probiert zu haben...
Wünsche dir jedenfalls viel Erfolg, bin schon gespannt wie es weiter geht.

Also konkret: Möchtest du unbedingt die Grundkonstruktion selber bauen oder kannst du dir vorstellen auf etwas aufzubauen, das schon mal nachweislich geschwommen ist?
Hier ein paar Ideen und Anregungen: https://www.blue-imex.pl
__________________
Viele Grüße
Guido

Geändert von Capitaneus (03.02.2018 um 16:37 Uhr)
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  #93  
Alt 03.02.2018, 16:23
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Eine kleiner Hinweis noch:
Eine ordentliche Tragwerksplanung fängt immer von oben an!
Ermittle dir daher vorher mal die Gewichtskräfte, die du auf deinen Schwimmkörper setzen willst, zumindest überschlägig... Erst dann gehts an die Ermittlung des notwendigen Auftriebs, dann ist bestimmt auch die Einkaufsliste und vor allem die irgendwann notwendige Berechnung zu Kentersicherheit usw. etwas strukturierter.
__________________
Viele Grüße
Guido
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  #94  
Alt 03.02.2018, 16:26
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Standard pfh-Rumpf wäre besser

[QUOTE=Heliklaus;4512920]Welcher Link???
Wenn, dann musst du auch verlinken


Hallo zusammen,

SWATH Boote sind toll bei rauher See, aber es ist leicht verständlich, dass die sehr empfindlich auf Gewichtsveränderungen sind, da alles was eintaucht schon eingetaucht ist: kein Spielraum. Ich würde versuchen einen pfh-Rumpf zu bauen. Der ist etwas "normaler" und hat trotzdem ne Menge Vorteile. Kann mir vorstellen, dass es auch jemanden gibt, der einem den Rumpf rechnet.

http://www.pfh-ships.com/d-techtalk.html

Gruß Wolf
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  #95  
Alt 03.02.2018, 16:44
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Meines Erachtens auch ausbaufähig und vor allem mit Zulassung als Kleinfahrzeug und Schwimmfähigkeitsnachweis:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...83375-211-3485

Preislich wirst du das selber auch nicht viel günstiger hinbekommen - wenn du ehrlich zu dir selber bist...
__________________
Viele Grüße
Guido
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  #96  
Alt 03.02.2018, 17:19
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Air Liquide hat immer noch ein paar von diesen Tankwagen. Da könnte man ein paar schöne Pontons draus bauen. Vielleicht sie die froh sie loszuwerden. Früher waren die alle so; heute sieht man sie seltener.

https://industrie.airliquide.de/lieferformen/Tankwagen


Schönen Gruß
Wolf
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  #97  
Alt 03.02.2018, 17:37
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und wenn wir von Beträgen um die 13.000¬ sprechen, dann könnte man auch ein paar große Rohre kaufen (Link) - so wie man sie braucht - am Heck Deckel draufschweißen und sich für den Bug eine gute Form überlegen. Das ist leicht zu machen. Die Befestigungen am Sahl sind ansonsten ja unproblematisch - da muss ich Hein zustimmen. Dann kann man sagen man hätte alles selbst gebaut.

http://www.stock-rohre.de/stahlrohre.html


Noch einen schönen Gruß
Wolf
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  #98  
Alt 03.02.2018, 23:19
ausdertraum ausdertraum ist offline
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Natürlich hat ein 100% eingetauchter Schwimmkörper Auftrieb. Mehr sogar, als ein 50% eingetauchter.

Ob er schwimmt, neutral tariert ist oder sinkt, ist nur eine Frage des Gewichts, dass man ihm auferlegt. Aber wenn er 3,5 Kubikmeter Wasser verdrängt, dann will er immer auch mit rund 3.500kg (x 1,025 im Meer) zurück an die Oberfläche.
Ist ja gut.
Ich hätte auch schreiben können, ein 100% eingetauchtes Schiff ist überladen.

Mich nimmt Wunder, warum Christopher überhaupt ein schwimmendes Haus bauen will. Wohin mit der Kacke, woher der Strom; was, wenn der Schlüssel aus der Hand fällt. Ist es nicht schon schwierig genug, an Land zu leben?
Thomas
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  #99  
Alt 04.02.2018, 12:11
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Heliklaus Heliklaus ist offline
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Interessiert es den TE überhaupt noch???
__________________
Gruß, Klaus

PMR Infos
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949
PMR Wimpel bestellen:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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  #100  
Alt 06.02.2018, 09:58
ausdertraum ausdertraum ist offline
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Standard Antithese

..so hat doch meine auf unfundierten Mist gewachsene Behauptung eine interessante Antwort hervorgebracht. Zu diesen äusserst stabilen Hochseefahrzeugen denke ich (siehe oben): damit dieses Prinzip funktioniert, müssen einige Verhältnisse stimmen. Die Breite und die Grösse der Konstruktion muss im richtigen Verhältnis zum Seegang, der noch bewältigt werden soll, stehen. Also ein grosser, schwerer Kahn muss es schon sein, damit dieses Prinzip funktioniert. Odr?
Aber: ich hatte unrecht mit meiner Behauptung. Sorry. Bleibt die Frage, warum ich noch nie ein Pontonboot mit 100% eingetauchten Schwimmkörpern gesehen habe.
Thomas
Zitat:
Zitat von swath Beitrag anzeigen
en.wikipedia.org/wiki/Small-waterplane-area_twin_hull#/media/File:SWATH_waterline.svg


*
youtube.com/watch?v=w2gmOBk7RPU


*sollte der Link nicht funzen -> einfach Vergleichsfahrt SWATH vs. ...
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