Leben im Alter

[Sayang]

Zitat von coffeemuc

Ich glaube jetzt bist du irgendwo falsch abgebogen. ...

Deine Aussage war, dass man die gleichen Probleme hat, egal, ob man seinen Alterssitz innerhalb Deutschlands, oder ins Ausland verlegt.
Meinem Widerspruch hast Du in nur einem Punkt zugestimmt, in dem Du auf andere Gesetze und Regel n im Ausland (Rauchen, Alkoholkontrolle in Australien) hingewiesen hast.

Diese Gestze und Regeln duerften niemandem Schwierigkeiten bereiten.
Probleme bereiten gelebte, aber nicht sofort erkennbare “Regeln” (Korruption, Behoerdenarbeit, Koerpersprache, Verhaltenskodex, …), mit denen der Tourist nur selten kollidiert.
Das stellt sich fuer einen “Resident” ganz anders dar.

[jugofahrer]

4 Wochen wären mir zu wenig, das habe ich schon während meines Arbeitslebens meistens zelebriert..
Wir sind in diesem Jahr im Frühjahr für 2 Monate in HR und im Spätsommer nochmal das Gleiche...
TIP für alle Rentenbezieher, falls noch nicht bekannt: ACSI machts möglich, sonst wäre es kaum noch bezahlbar

[Dicke Lippe]

Zitat von sea u in denmark

...

... aber wenn man in so jungen Jahren anfängt, dann kann man noch einiges ansparen ...

Ja, ja, sollen doch die, die jetzt kaum rumkommen mal etwas sparen, am
besten noch "riestern" oder was?

Dann kann ich das Geld auch direkt der Agentur und den notleidenden
Versicherern spenden... Das hätte ich wenigstens ein gutes Gefühl.

[coffeemuc]

Zitat von Sayang

Probleme bereiten gelebte, aber nicht sofort erkennbare “Regeln” (Korruption, Behoerdenarbeit, Koerpersprache, Verhaltenskodex, …), mit denen der Tourist nur selten kollidiert.
Das stellt sich fuer einen “Resident” ganz anders dar.

Da sind wir doch beieinander.
Für den "Resident" sind sie ein Problem weil er sich damit nicht auskennt.
In Deutschland gibt es das alles auch, aber die Art wie es "gelebt" wird ist uns langjährig vertraut.

Ach ja, Korruption gibt es Deutschland natürlich nicht, denn die ist ja verboten.

[Dagobertreiten]

Zitat von 45meilen

Wenn ich wolf seine alten Kommentare richtig erinnere könnte das La Palma sein

Ich würde auf La Gomera oder El Hierro tippen.

[Verbraucheranwalt]

Man kann jetzt lange darüber nachdenken wo es sich am besten lebt und Pläne schmieden. Wenn ich mir aber so anschaue wie die Realität aussieht, dann ist der komplette Umzug eher die Ausnahme.

Ich denke wenn man vorhat im Alter noch was zu erleben muss man früh anfangen die Grundsteine zu legen.

1. Gesundheit - kann man wenn man jung ist beieinflussen, bisschen Sport, nicht jeden Dreck in sich rein stopfen usw. Wer alle 2 Wochen zur Kontrolle zum Arzt muss, der wird sich schwer tun weg zu ziehen.

2. Ein aktives Leben führen - ich bin mir sehr sicher, dass derjenige der sein Leben lang nur den Pauschalurlaub gebucht hat sich mit 65 nicht aufmacht das große Abenteuer zu erleben.


Gruß
Chris

[45meilen]

Zitat von wolf b.

.....................................

Trotzdem liegt mein derzeitiges Traumaltersdomizil auf einer Insel etwa 300 km von der afrikanischen Küste entfernt.
Dorthin (edit: nicht zur Insel) hat mich vor ein paar Jahren ein 19jähriger entführt, der meinte er hätte eine geile Kneipe entdeckt.
Meine dortigen Freunde erzählten mir später, das wäre ein Alterswohnprojekt. Uns ist nur aufgefallen, daß auch bei den regelmäßigen Livekonzerten etliche Ältere das genossen haben.
Das ganze ist 5 Minuten vom Hafen und 2 Minuten vom Strand entfernt, natürlich Gehminuten.

Zitat von Dagobertreiten

Ich würde auf La Gomera oder El Hierro tippen.

Stimmt
Klingt nach Valle Gran Rey

edith: wobei das sind man gerade 50 - 60 km von La Palma
wolf nu mach das nicht so spannend

[wolf b.]

Zitat von 45meilen

wolf nu mach das nicht so spannend

Ich rück nicht mehr raus, aber Valle ist es nicht.

Wen es wirklich interessiert, der kann hier im Forum recherchieren.
Bin mir recht sicher, daß ich sogar ein Foto mal eingestellt habe.

[Bootssaison]

Zitat von Giligan

Haben wir uns auch mal vorgenommen, die große Bude verscherbeln und ein nettes kleines Fischerhäuschen im Norden des Landes, nahe der Küste.
Die Tante meiner Frau hat es gemacht, alles verkauft, ihr Mann hat sogar Verwandtschaft dort. Nach einigen Jahren kamen sie zurück nach Dortmund und wohnen nun in einer kleinen Mietwohnung.
Nach ihrer Aussage kommt man in diese Gemeinschaften im ländlicherern Bereich nicht wirklich rein und die fehlenden Kontakte zu alten Freunden in der Heimat gaben ihnen den Rest.

Wir genießen unsere Rente hier, unter alten Freunden, in der Heimat.

Nachtrag,
Wo wir früher gewohnt haben, (Dortmund) würden wir im Dunkeln auch im Haus bleiben, wo wir jetzt wohnen, (Unna) wird es auch immer schlimmer.

Noch ein Nachtrag,
die Tante war nach Friesland gezogen, irgendwo zwischen Norden und Schillig, ...... im Osten scheint ja ein anderes Klima zu herrschen.

Willy

Das mit dem ländlichen eingewöhnen kann ich nur bestätigen.
Ich habe in jungen Jahren im Oberbergischen ( Waldbröl) ein Haus gekauft. Auch nach 10 Jahren war ein eingliedern in die Dorfgemeinschaft nicht möglich. Nach Drei weiteren Jahren haben wir nicht nur deshalb das Haus verkauft und sind wieder an den Rhein gezogen.

Gruß
Christian

[Giligan]

Freunde sind in einen dörflichen Vorort von Iserlohn gezogen, nach kurzer Zeit wurde ihnen nahe gelegt doch in die Freiwillige Feuerwehr und den Schützenverein einzutreten....weil es ja doch mal brennen könnte und weil alle Feuerwehrleute im Schützenverein sind, ist die Motivation für einen Schützenbruder auszurücken ja erheblich höher.....so sinngemäß hat er es mir mal erzählt.
Das Kaff ist noch abgelegener als unser Wohnort, da gibt's außer einem Zigarettenautomaten keinerlei Einkaufsmöglichkeiten....

Gruß
Willy

[Bootssaison]

Nachdem ich in jungen Jahren beschlossen habe bis mindestens 70 zu arbeiten. Kann ich heute mit 62 bestätigen, dass ich es immer noch so will.
Bis 55 hatte ich eine 70 Stunden Woche. Seit 7 Jahren ist es max. eine 30 Stunden Woche.
Da ich mein Beruf eher als mein Hobby betrachte, weil es meine Leidenschaft ist, ist es für mich kein Problem dies bis mindesten 70 weiter zu pflegen.
Mit der Zeit die ich durch Reduzierung der Arbeit gewonnen habe, habe konnte ich endlich Urlaub mit meiner Frau machen und das Boot fahren zu meiner zweiten Leidenschaft.
Auch wir planen uns kleiner zu stellen. Haus weg kleine Eigentumswohnung muß dann her.
Aber alles am selben Ort. Mit dem Boot wird Deutschland erkundet, Es gibt da noch viele weisse Stellen auf der Landkarte bevor ich die Nachbarstaaten befahre.
Alter ist für mich nur eine Zahl, nichts weiter. Solange ich nicht eingeschränkt bin, ich meine ohne Hilfe laufen kann und das Gehirn noch keine Aussetzer hat. Werde ich meinen Leidenschaften so lange wie möglich ausüben.
Ps. meine Frau ist auch meine Leidenschaft aber das behalte ich für mich.
Viele Grüße von einem juggebliebenem alten Sack
Christian

[onkelrocco]

Zitat von Dicke Lippe

Ja, ja, sollen doch die, die jetzt kaum rumkommen mal etwas sparen, am
besten noch "riestern" oder was?

Falsch adressiert glaube ich; die gemeinten Leute besitzen in aller Regel nicht mehrere Boote.

[sea u in denmark]

Zitat von Dicke Lippe

Ja, ja, sollen doch die, die jetzt kaum rumkommen mal etwas sparen, am
besten noch "riestern" oder was?

Ich ging davon aus, dass die allermeisten im Bootsforum (schon fürs Boot) wenigstens ein kleines verfügbares Einkommen haben und auch lebenstüchtig genug sind, um irgendwas für ihre Altersvorsorge zu tun. Dass die offizielle Rente nicht reichen kann und insbesondere "riestern" nichts taugt, hat nach meinem Eindruck eigentlich schon jeder gemerkt.

In vierzig Jahren eine gesuchte Qualifikation zu erwerben und damit mehr als das Notwendigste zu verdienen, scheint mir bei durchschnittlicher Leistungsfähigkeit in Deutschland und ähnlichen Ländern (wir haben Glück, hier zu sein) durchaus möglich. In meinem Bekanntenkreis hat das wirklich jeder geschafft, mit Studium, Lehre oder sogar als Schulversager einfach mit Tüchtigkeit am Arbeitsplatz.

sea u in denmark

[Giligan]

Zitat von Bootssaison

Nachdem ich in jungen Jahren beschlossen habe bis mindestens 70 zu arbeiten. Kann ich heute mit 62 bestätigen, dass ich es immer noch so will.

Christian

Ich habe mir irgendwann mal vorgenommen mit 55 aufzuhören, wie wusste ich nicht....das hat dann die Firma durch Stellenabbau und Altersteilzeit für mich besorgt....ok, erst mit 58 war Feierabend aber ab 55 habe ich mich schon darauf gefreut.
Und ich kann heute mit 63 bestätigen, dass ich es immer noch so will. Einige Ex-Kollegen machen was nebenbei....habe mal ganz kurz daran gedacht aber ich wüsste nicht, was ich machen sollte....als Ex-Fernmelder.

Es gibt inzwischen so viele Dinge die ich auf Morgen verschoben habe, Morgen gar nicht mehr schaffe aber es gibt ja auch noch ein Übermorgen.

Willy

[mayon]

Zitat von coffeemuc

In Agadir war ich mal in einem Hotel, das wurde jedes Jahr für den ganzen Dezember von der immer gleichen Rentnergruppe fast vollständig belegt.
Die kannten sich logischerweise gut untereinander und haben sich sichtlich wohl gefühlt.

Ja - von so etwas habe ich auch schon öfter gehört. Gibt es auch viel in Spanien und den Canaren. Gerade für Alleinstehende ist das ideal!

[Monfalcone]

Zitat von Giligan

... nach kurzer Zeit wurde ihnen nahe gelegt doch in die Freiwillige Feuerwehr und den Schützenverein einzutreten ...

... kommt mir bekannt vor, wobei nicht "nahegelegt" aber erfreut zur Kenntnis genommen, als wir Interesse signalisiert haben.

[klaus51]

Zitat von wolf b.

Ich rück nicht mehr raus, aber Valle ist es nicht.

Wen es wirklich interessiert, der kann hier im Forum recherchieren.
Bin mir recht sicher, daß ich sogar ein Foto mal eingestellt habe.

Wolf, sei ehrlich in Deinem Alter vergisst man(n) doch vieles, nennt sich glaube "Altersdemenz" und dann sollen wir für Dich hier suchen damit Du die Kneipe wieder findest

[swath]

Zitat von Gebhard

Was ich interessanter fände als einen Standortwechsel, das wäre gemeinsames Wohnen mit Gleichgesinnten, jedoch nicht in einem einzigen Gebäude, sondern z.B. in einer Art Ferienhäuus-chen; also in einem verhältnismäßig kleinen und erschwinglichen Haus, jeder für sich. Diese Häus-chen sollten relativ nahe beieinander stehen, über Wege miteinander verbunden sein und es sollte mitten drin ein Gemeinschaftsgebäude stehen, wo man sich tagsüber oder natürlich auch abends trifft, wo immer einer zu finden ist. Das kann auch zum gemeinsamen Essen sein, das man zuvor - wenn man will - auch gemeinsam gekocht hat. Wenn einer pflegebedürftig wird, müssen nicht alle verpflichtet sein, ihn zu pflegen; aber sie können für den Pflegenden trotzdem eine große Stütze sein. usw usw.
-- Leider ist diese Vorstellung alleine überhaupt nicht zu realisieren und es ist sehr schwer, hierfür Gleichgesinnte zu finden.

ich denke nicht, das es "sehr schwer" sein wird hierfür Gleichgesinnte zu finden. MW gibt es solche Gemeinschafts-Anlagen bereits in einigen Ländern, wie z.B. in: Spanien, Thailand, NL, Marokko (Franzosen).
Sobald alle Wunsch-Gebiete (für das Leben-im-Alter) hier, mehr oder weniger, festehen, würde ich gerne eine Wunschgebiet-Umfrage starten, um zu erfahren, wie viele Interessenten pro jeweiliges Gebiet es denn nun gibt.
Danach könnten sich diejenige Interessenten zu Gesprächen treffen, die ihre Wünsche/Ideen/Pläne auch tatsächlich umsetzen wollen.

[swath]

Bisher wurden erwähnt:
1) Meck-Pom.
2) Schleswig-Holstein
3) Canaren
4) Andalusien
5) Bulgarien
6) Niederlande
7) Dänemark
8) Marokko
9) Thailand;
Von mir kommt:
10) Frankreich (am MM) und 11) Süd-Tirol

Andere Gebiete ?

[elba]

Hallo zusammen

Die Fragen am Eingang des Strangs haben wir uns auch schon gestellt. Im Ergebnis blieb die Erkenntnis, dass wir eine Menge Leute kannten, die im Alter schon nicht mehr lebten oder nicht mehr gesund waren.

Jetzt haben wir kein neues Boot, keine Fly, am Haus machen wir auch nur noch was muss...........und leben schon heute am Meer, sobald wir Zeit haben.
Wo....na in HR natürlich.

Viele Grüße
Joachim

[Gebhard]

Zitat von swath

ich denke nicht, das es "sehr schwer" sein wird hierfür Gleichgesinnte zu finden. MW gibt es solche Gemeinschafts-Anlagen bereits in einigen Ländern, wie z.B. in: Spanien, Thailand, NL, Marokko (Franzosen).
Sobald alle Wunsch-Gebiete (für das Leben-im-Alter) hier, mehr oder weniger, festehen, würde ich gerne eine Wunschgebiet-Umfrage starten, um zu erfahren, wie viele Interessenten pro jeweiliges Gebiet es denn nun gibt.
Danach könnten sich diejenige Interessenten zu Gesprächen treffen, die ihre Wünsche/Ideen/Pläne auch tatsächlich umsetzen wollen.

Das Problem dabei ist, dass jeder, wenn´s dann mal ernst wird, sein bisheriges Häus-chen erst mal verkaufen muss, um für das Projekt flüssig zu sein; schließlich sollte er in diesem Rahmen ja ein neues Zuhause bauen und bezahlen können (...manche können´s natürlich auch so...). Ja - und dann wird es auf einmal schwierig mit den Gleichgesinnten.

[Frank-HH]

Zitat von sea u in denmark

In vierzig Jahren eine gesuchte Qualifikation zu erwerben und damit mehr als das Notwendigste zu verdienen, scheint mir bei durchschnittlicher Leistungsfähigkeit in Deutschland und ähnlichen Ländern (wir haben Glück, hier zu sein) durchaus möglich. In meinem Bekanntenkreis hat das wirklich jeder geschafft, mit Studium, Lehre oder sogar als Schulversager einfach mit Tüchtigkeit am Arbeitsplatz.

sea u in denmark

Moin,

und so etwas hat man dann gefunden. Eine Firma der es gut geht und über 85 Jahre am Markt ist. Man selber ist über 30 Jahre dabei, hat sich spezialisiert, und von heute auf Morgen wird der Laden wegen Bocklosigkeit und Reichtum geschlossen.
Und somit ist die Planung für die "letzten" 8 Jahre bis zur Rente am A.... .

[Tamino]

Den Umzug in eine andere Gegend im Alter sollte man sich gut überlegen. Voraussetzung ist m.E. sehr gute Kenntnis der Lokalitäten schon lange vorher. Und man sollte sich überlegen, dass meist ein Partner übrig bleibt. Kann und möchte der dann dort weiterleben? Wenn man alles Brücken abgebrochen hat, kann das ein großes Problem werden. Ein wichtiges Thema ist auch die ärztliche Versorgung. So schön das Leben in Ruhe und Einsamkeit ist, sollte man nicht jetzt von der Versorgung wegziehen...
Am besten finde ich eine Zweitwohnung an schöner Stelle oder das Leben an Bord, wenn es das Wetter zulässt. Man behält seinen Stammwohnsitz und kann jederzeit dorthin zurück. Alle Überlegungen gelten natürlich nur , wenn der Stammwohnsitz schon eine gute Wohnqualität besitzt.

[swath]

Zitat von Monfalcone

... Wir haben relativ zügig Anschluss an die Dorfgemeinschaft gefunden - was daran liegen mag, dass meine Frau ursprünglich aus Sachsen kommt und ich aus Brandenburg. ...

Habe mich bereits vor Jaahren im Beitrittsgebiet niedergelassen (und daß ohne hier jemanden zu kennen).
In der Gegend haben sich seit 1990, pro 100.000 Einwohner gerademal ca. 200 Westdeutsche niedergelassen,
bei den Heimkehrern ist es noch bescheidener - kaum mehr als 50 -
zu einem haben diese Menschen hier ihre Kindheit (vlt. sogar Jugend) verbracht und zu anderem mit der West-Rente (und obendrauf vlt. sogar einer Betriebsrente) hat man nun wirklich bessere Karten .
Abgesehen davon:
-> geringere Gewaltkriminalität (das heißt mehr Bewegungs-Freiheit !) +
-> z.T. bessere Infrastruktur +
-> mehr Meinungsfreiheit (auch das ist ein Teil der Freiheit) +
-> geringere Miet- und Immo-Preise - das heißt mehr Freiheit auf seinem Anwesen - weil größer

Und dennoch zieht kaum jemand zurück

[Giligan]

Zitat von swath

-> geringere Gewaltkriminalität (das heißt mehr Bewegungs-Freiheit !) +

-> mehr Meinungsfreiheit (auch das ist ein Teil der Freiheit) +

Von den beiden Dingen glaube ich gelesen zu haben.....da gibt's Bürgerwehren und die,...hmm,.......wie sag ich das jetzt,....sagen wir der Klub, der sich in Blau und Rot langsam verbreitet, wird nicht so diskriminiert und Hexenjagd ähnlich verfolgt wie hier im Westen...