Zylinderkopfdichtung Bukh DV 20 - Diagnose

[Vesarow]

Zum abschrauben für Deinen Ölfiter kannst Du z.B. so einen Schlüssel nehmen:

[kaleb]

Wie der Diesel nach zwei weiteren Spülungen aussieht, seht ihr an der Probe in der Flasche. Habe mindestens 20 Liter durchgejagt, aber diesmal stand der Diesel auch höher im Motor. Man sieht an der "Öse" der Öldruckleitung (linkes Foto), wie dort der graue Schlamm rausquillt. (Tipp von Vesarow, dort auf den Austritt zu achten - Danke )Der Diesel trat auch aus dem Schacht für den Peilstab aus (Peilstab war gerade draußen), und rechts oben aus der Bohrung für den Schaft vom Luftfilter -. also randvoll. Habe die Schwungscheibe mindestens 20 mal vor- und zurückgedreht, um 360°, als der Motor mit Diesel voll war.
Dadurch dürfte sich noch eine Menge Altöl gelöst haben.
Zum Glück ist bei mir gleich eine Entsorgungsfirma um die Ecke, wo ich meine Kiste loswerde (Foto). Der Altöl-Dieselmix sieht Cola zum Verwechseln ähnlich, habe daher alle Etiketten von den Auffangflaschen entfernt, denn ich brauche keine innere Ölung
Ich werde jetzt mal die Ablassschraube an der Ölwanne öffnen und ggf. offen lasen, damit sich der Motor richtig entleert.
Habe den Eindruck, dass dort der meiste Schlamm sitzt, den ich mit der Dieselspülung jedesmal aufwirbele.
Dann nochmal eine Dieselspülung (kostet ja "nur 1,18 €/Liter ), bis auch nur Diesel wieder rauskommt.

[Lombardini]

Kaleb, ich wünsche dir mit der "Spülung" des bedürftigen Motors, viel Erfolg, auch das der Motor hinterher fehlerfrei läuft.
Einen guten Rat aber möchte ich dir in der Hinsicht geben, das grundsätzlich Flaschen, die zu Trinkzwecken dienen, niemals mit Magenfeindlichen Flüssigkeiten zu füllen sind.
Und das aus gutem Grund, weil ich vor Jahrzehnten einen noch jungen Arbeitskollegen verloren habe, der stark verschwitzt mit dem Glauben, seine Trinkflasche zu greifen, eine in der selbigen Gegend stehende ähnlich aussehende Trinkflasche griff, die mit verdünnter Salzsäure zu Lötzwecken befüllt war, nach wochenlangem Krankenhausaufenthalt verstarb der Kollege nach kurzer Zeit an stark verätzter Speiseröhre. Nachdem sich dann wenige Monate später, ein weiterer allein lebender Kollege aus der Brigade erhängte, sprach man vom Verursacher, den wohl das Gewissen plagte.

[kaleb]

Zitat von Lombardini

Kaleb, ich wünsche dir mit der "Spülung" des bedürftigen Motors, viel Erfolg, auch das der Motor hinterher fehlerfrei läuft.
Einen guten Rat aber möchte ich dir in der Hinsicht geben, das grundsätzlich Flaschen, die zu Trinkzwecken dienen, niemals mit Magenfeindlichen Flüssigkeiten zu füllen sind.
Und das aus gutem Grund, weil ich vor Jahrzehnten einen noch jungen Arbeitskollegen verloren habe, der stark verschwitzt mit dem Glauben, seine Trinkflasche zu greifen, eine in der selbigen Gegend stehende ähnlich aussehende Trinkflasche griff, die mit verdünnter Salzsäure zu Lötzwecken befüllt war, nach wochenlangem Krankenhausaufenthalt verstarb der Kollege nach kurzer Zeit an stark verätzter Speiseröhre. Nachdem sich dann wenige Monate später, ein weiterer allein lebender Kollege aus der Brigade erhängte, sprach man vom Verursacher, den wohl das Gewissen plagte.

Danke, Harry!
Ich bin mir des Problems durchaus bewusst.
Deswegen werde ich die Kiste auch nirgends "abstellen", damit sie nicht Kinder finden und glauben, es sei Cola.
Die Kiste ist unter Verschluss, ich werde sie dem Entsorger persönlich übergeben, damit nichts in falsche Hände gerät.
Ich achte selbst auch peinlich darauf, was ich trinke und was nicht.
Habe keinen Bock auf ein Drama.

[Vesarow]

Ostern im Dieselrausch die einen suchen nach den versteckten Eiern andere nach Seife um den Eigengeruch abzumildern.

Du kriegt den Motor noch wiklich zum laufen wenn das so weitergeht! Und die Schleuse in Holtenau wird auch schon repariert.Deinetwegen ??

[Frank-HH]

Moin,

es wird ratsam sein diese Saison des öfteren einen Ölwechsel vor zu nehmen.
Da macht es Sinn ein 50 Liter Fass zu kaufen, wegen der Kosten. Du möchtest Dein Boot sicherlich länger fahren, also auf die Zukunft gesehen gut investiertes Geld und brauchen tut man es eh.

[Vesarow]

Naja, Der Motor benötigt lediglich 2,7 L Motorenöl und deswegen gleich ein 50L Fass zu kaufen halte ich für etwas außergewöhnlich.
Ich glaube wenn er den Motor drei bis vier mal in dieser Saison mit neuem Öl / Filter versorgt sollte das eigentlich reichen. 10 Liter Öl ja aber gleich 50L ? am kopf kratz

[kaleb]

Zitat von Vesarow

Ostern im Dieselrausch die einen suchen nach den versteckten Eiern andere nach Seife um den Eigengeruch abzumildern.

Du kriegt den Motor noch wiklich zum laufen wenn das so weitergeht! Und die Schleuse in Holtenau wird auch schon repariert.Deinetwegen ??

Hast Du ein Osterwasser zuviel getrunken? Dann lieber im Dieselrausch. Ist eben nicht jeder mit Motoren aufgewachsen, also komm mir nicht dämlich, von wegen Tempo und Schleuse.

[kaleb]

Zitat von Frank-HH

Moin,

es wird ratsam sein diese Saison des öfteren einen Ölwechsel vor zu nehmen.
Da macht es Sinn ein 50 Liter Fass zu kaufen, wegen der Kosten. Du möchtest Dein Boot sicherlich länger fahren, also auf die Zukunft gesehen gut investiertes Geld und brauchen tut man es eh.

Sehe ich auch so! Lieber ein paar Euro für Diesel, als für einen neuen Motor.
War auch gut, dass ich heute die Ölwanne entleert habe, da kamen nochmal gut 5 Liter graue Brühe (Foto, Kanister) raus.
Habe die Ablassschraube (Foto) erst 'ne Weile in die falsche Richtung gedreht.
Richtig herum ging's dann ganz leicht
Was ich nicht auffangen konnte, ist in die Bilge gelaufen, habe es mit Nasssauger rausgesaugt.
Habe die Ölwanne offen gelassen, jetzt quält sich alle 2 Sekunden ein Tropfen 'raus, Tendenz fallend.
Hätte ich das nicht rausgeholt, könnte ich noch bis Pfingsten spülen ...
Danke allerseits!

[Vesarow]

Kaleb , Schleuse deswegen weil Du bald durch fahren wirst, oder etwa nicht?
Und das die Ölwanne nun auch ihren Dreck los wird, ist gut. So wird das auch was.

[kaleb]

Langsam wird der Ausfluss klarer, habe bei offener Ölwanne oben 0,5 Liter reinen Diesel reingekippt (Messbecher,) und unten aufgefangen (runde Gummibär-Schale )
Habe Prozedur 10 mal wiederholt.
Wurde von mal zu mal klarer, blieb aber bis zuletzt noch etwas trüb.
Jedenfalls deutlich besser als die graue Brühe
Da die Ablassschraube bei mir nicht ganz am tiefsten Punkt der Ölwanne sitzt, wollte ich die Ölwanne mal richtig ausspülen.
Werde den Motor noch einmal richtig bis Kante mit Diesel abfüllen und ablassen, dann den Öl- und Kraftstofffilter wechseln, und dann wird es Zeit für das erste Motoröl.

[Vesarow]

Klasse, das sieht doch wirklich nach Erfolg aus. Immer raus mit dem Mist. Wenn Du auch den Ölfilter gewechselt hast dann kann nur wenig neuer Dreck in das neue Öl eingeschleppt werden. Der Ölfilter sollte wie gesagt spätestens jetzt gewechselt werden bevor das neue Öl rein kommt.

[Frank-HH]

Moin,

Du wirst Dich wundern wie dunkel das Öl noch nach dem ersten Wechsel ist, nachdem der Motor warm gefahren worden ist.

[kaleb]

Jetzt quillt "klarer Diesel" aus der Öldruckleitung , habe nach gefühlt 25 Liter weiteren Diesel die letzten Tropfen mit 500 ml Motoröl aus der Ölwanne gespült.
Dann habe ich den Ölfiter gewechselt, war leicht mit der Hand rauszudrehen, war noch viel Schlamm dran, am Filter und an der Auflagefläche.
Wie zu erwarten ...
Alles gereinigt, morgen kommen die Kraftstoffdüsen samt Druckleitungen, dann Ventilspiel ...
Danke Vesarow

[kaleb]

Moin!
1. Unglück:
Wollte ganz easy die Mutter auf den Bolzen schrauben (der Bolzen mit Gewinde, der oben einen Schlitz hat, um das Ventilspiel einzustellen, die Mutter, die ich meine, fixiert die Stellung dann), und "klack" - schon fiel die Mutter in den Motor
2. Glück:
Sie fiel aber nicht ganz durch, sondern lag erst auf einer Ablage auf Höhe des Aufsatzes, der die Stößelstange aufnimmt. (Foto Sonde) , so 'ne Art "Pfanne".
"Ah!", denke ich, "habe doch einen Magnetgreifer!" Ich gehe in den Mikado-Modus und angel die Mutter mit dem Greifer, erwische sie auch, doch dann ..
3. Unglück
... streift sie am Motor ab und fällt erst richtig 'runter

Dabei hatte ich genau dieses Szenario befürchtet.
Also eine Frust-Zigarette geraucht (will bald wieder aufhören), und finde mich damit ab, die Ölwanne zu demontieren.
4. Glück:
Tatsächlich lösen sich die Imbusschrauben (Foto), und ich kann alle erfühlen (bei eingebautem Motor) und erfolgreich herausdrehen. Man muss eben richtig herum drehen
Ich denke noch: Ist der Motor offen, kann man vielleicht von unten die Nockenwelle beobachten (mit Sonde oder Spiegel) oder erfühlen und so den OT feststellen
5. Unglück:
Nachdem alle Schrauben 'raus sind (wirklich alle), bewegt sich die Wanne jedoch keinen Millimeter.
Ich habe nichts Extremes versucht, wegen Hebelmarken auf der Dichtfläche etc.
Die anderen Foren im Internet empfehlen:
Heißluft, Teppichmesser, Gummihammer, mir fiel noch ein: Eine Art Lösungsmittel, welches auch immer:
1. Frage:
Wie kriegt man die Ölwanne ab, ohne die Dichtfläche zu beschädigen?
2. Frage:
Kann man, wenn man von unten in den Motor sieht (mit Spiegel oder Sonde) oder wenn man tastet, auf den OT schließen?
Da ist nämlich bei mir keine Markierung auf der Schwungscheibe
Das Problem mit dem OT beim Ventilspiel einstellen hätte ich sowieso gehabt.
Danke für gute Tipps im Voraus ...

PS: Ein schwarzer Tag für mich, wähnte mich schon am Ziel, aber wenn ich von unten den OT "sehen" kann, wäre ich entschädigt.
Fahre Montag sowieso nach Bremen, da kann ich bei Bukh gleich eine neue Dichtung kaufen, und diese Abstandsscheiben für die Kraftstoffdüse, die Vesarow mal erwähnt hat.
Aber erst mal muss die Wanne ab ...

[Vesarow]

Ich versuche mal einige Antworten:

Die Ölwanne, da hab ich Dir ja ein Foto zukommen lassen, ist mit einer Flachen Flächendichtung zum Motoblock gedichtet. Also muss diese ja ohne große Gewalt auch gelöst werden können. Es sei denn, jemand hat diese mal mit irgend einem "Geheimmittel" gedichtet und damit angeklebt. Das wäre dumm.

Ich würde so vorgehen: akribisch die Schraubenlöcher absuchen ob nicht ein Schraube die diese Ölwanne am Motorblock hält vielleicht vergessen wurde. Wirklich sorgfältig überprüfen !! Dann die seitliche Ölablaßschraube herausdrehen. Damit hast Du eine Öffnung zum abhebeln -aber vorsichtig!

Nachtrag: Ich zähle 12 Inbusschrauben in Deinem Behälter. Damit müßten alle Schrauben dort unten raus sein.

Vermutlich wurde die Dichtfläche mit einem flüssigen Dichtmittel abgedichtet und klebt nun fest.

Nimm dir einen Holzhandfeger(ja richtig gelesen) nimm dessen Handstück und führe dieses Holzhandstück vorsichtig in diese Öffnung (Ölablass ) ein. Nun kannst Du ohne die Dichtflächen zu beschädigen die Ölwanne nach unten drücken. Der Hebel sollte reichen , mehr soll wirklich nicht nötig sein. Nimm keinesfalls Metall oä weil Du damit das Gewinde beschädigen würdest !

Wenn die Ölwanne abgebaut ist, dann lass diese erst einmal abgebaut und montiere diese erst wenn Du die Arbeiten am Kopf erledigt hast. Könnte k´ja noch was reinfallen.

Da wären wir bei nächsten Thema: Die Stößelstangen solltest Du mit Kabelkbindern sichern (einfach einen rumlegen ) weil dann die Stänge nicht reinfallen kann.
Alle Öffnungen nach unten wo was reinfallen kann mit einem sauberen Lappen abdecken /verschließen. Macht man beim Auto in der Werkstatt auch so aus selbigen Grund.

OT ermitteln:

Wenn Die Ölwanne ab ist, kannst Du doch (theoretisch) von unten in den Motor schauen. Theoretisch deswegen weil Du dazu ja einen Spiegel brauchst. Aber mit etwas Licht und einem Spiegel müsstest Du die beiden Pleule und die Kolben sehen.

Also könntest Du versuchen von unten mit Hilfe eines biegsamen Gegenstandes ( Z.B. Rest eines Bowdenzuges vom Fahrrad oder ähnliches das Du von unten einführst den OT des Kolbens ertasten.

Das geht in etwas so: Biegsame Bowdenzughülle durch die Öffnung im Boden (da wo die Ölwanne sonst sitzt ) einführen bis dieser biegsame Draht den Kolbenboden erreicht. Das kannst Du ja dann ja sehen. Dann die Schwungscheibe langsam in Drehrichtung drehen den biegsamen Bowdenzug nachführen und dann merkst Du wen der nicht mehr höher geht das der am OT ist. (Das ist Fummelarbeit).

Tja , ich hatte Dir ja schon an Anfang deswegen einen Hinweis geschrieben, als der Kopf demontiert war.


Die Einspritzdüsen solltest Du falls das bisher noch nicht gemnacht wurde beim Bosch Dienst überprüfen lassen bevor Du die wieder einbaust. Der Öffnungsdruck so meine ich soll 150bar sein . Auch das Spritzbild sollte dort geprüft werden. Mach das bitte damit Du auch da Ruhe hast, sonst fängst Du eventuell nochmal an!!!

Die Einspritzdüsen würde ich mit Kupferpaste am Gewinde ganz dünn einstreichen bevor die eingeschraubt werden. Und Behandle diese Einspritzdüsen bitte wie ein offenes Uhrwerk oder wie ein rohes Ei !!!! Sauber in einen sauberen Lappen einwickeln ist nicht übertrieben. Keines falls die Dinger auseinanderschrauben !!! Das kann nur der Boschdienst, Du kriegst die Dinger nicht wieder maßhaltig zusammen !!!

[kaleb]

Ja, Danke, Vesarow!
Ich habe wirklich die Wanne herum getastet. Dass noch eine verborgene Schraube die Wanne hält, war auch mein erster Gedanke, aber Du hast sie ja selbst auf dem Foto gezählt. Die dicke Schraube auf dem Foto(voriger Post) ist die Ablassschraube.
Ich habe in der Bilge eine Kupferscheibe gefunden, die genau auf die Ablassschraube passt, weiß aber nicht, ob sie wirklich dazu gehört.
(rechtes Foto)
Das Ablassloch als Hebelansatz zu benutzen habe ich auch erwogen. Ich hatte in der Kombüse so einen Holzlöffel, habe es damit versucht, aber ich fürchtete, ihn abzubrechen.
Dann werde ich mal Deinen Handfeger nehmen.
Ich habe mir auch gesagt: Mach' die Ölwanne als letztes 'ran, dann kann ruhig mal was reinfallen, ist noch eine Menge zu montieren. (Foto links)
Ich habe aber auch noch etwas NICHT gedacht:
Die Kraftstoffdüsen hat mir ein KfZ-Freak abgedrückt.
Vielleicht gebe ich sie doch noch dem Boschdienst wegen Sprühbild etc.
Im Handbuch steht, man soll auch die Dichtung (Foto Mitte, 27) immer wechseln.
Ist die 25 die Distanzsscheibe, von der Du mal gesprochen hast?
Da bin ich ja beruhigt, dass ich perspektivisch von unten Informationen über den Kolbenstand kriege! Dann hat die Demontage der Ölwanne noch einen weiteren Zweck, denn die Methode mit dem Ventil lösen und auf den Kolben fallen lassen wäre bei eingebauten Ventilen und eingebautem Motor auch ziemliches "Mikado", verbunden mit der "Suche der Nadel im Heuhaufen", wenn die kleinen konischen Scheiben, die diese Scheibe gegen die Feder halten, in die Bilge fliegen würden.
Super Instruktionen,Danke!
Auch Dein Skript über die Arbeitsweise der Kolben, glasklar und verständlich, sogar für mich
Komme erst nächsten Freitag zum Montieren!
Bis dann!

[Vesarow]

Ja,die 25 (also die ganz unten) ist die Dicht und Wärmeleitsscheibe die die Verbindung Einspritzdüse zum umgebenden Metall am Ende der Düse sicherstellt und gleichzeitig für Kühlung sorgt. Und genau deswegen soll die immer auch mit gewechselt werden.
Auch die Kupferscheibe aus der Bilge ist genau die Dichtscheibe der Ablassschraube der Ölwanne.Aktuell nimmst Du diese Kupferdichtscheibe wieder um die Abschlassschraube dann dicht zu bekommen. Aber wenn Du dann nochmals das Öl wechselst, dann sollte diese Cu-Scheibe ersetzt werden durch eine neue.

Da Du aber aktuell kein Öl in der Ölwanne hast, bietet sich die Möglichkeit in einer Kfz-Werkstatt mal nach dieser Cu-Scheibe zu fragen. Die werden zwar nach dem Motor fragen aber das ist nicht relevant, da diese Dichtscheibe überall als Normteil zu finden ist. Jedenfalls billiger als bei BUKH Bremen. Und dann beschaffst Du gleich 10 solcher Cu-Dichtscheiben und hängst sie Dir ins Boot mit einem Zettel dran.

[kaleb]

... dank Kunststoffkeil + Gummihammer!!!

[kaleb]

.... mit Selfie-Einstellung vom Handy

[kaleb]

Du die Wanne is ab
Hu hu hu honey

https://www.dropbox.com/s/573l1j6nnk...70808.mp4?dl=0

[Vesarow]

Das hast Du gut hinbekommen!
Die machst Du bitte als letztes ran bevor der Motor mit Öl neu gefüllt wird. Sieht alles schön sauber dort unten aus !! Klasse !!

Gruß R.

[Stefff]

...wie geht's denn weiter? Gruß, Steff