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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 16.05.2017, 21:08
Pusteblume Pusteblume ist gerade online
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Standard Man erlebt ja nicht, was man erlebt, sondern...

... wie man es erlebt. Mit hinreichend schlechter Laune wird auch die großartigste Sache klein und banal, andererseits kann auch eine eher unspektakuläre Sache umwerfend schön sein.
So, 14.05. Eigentlich hatte der Wetterbericht den erhofften Wind ziemlich gänzlich gestrichen. Schon am vortag war nix, und die Hoffnung auf einen aufregenden Segeltag auf unserem Brandenburger Heimatrevier schwand mit jeder windfinder-Aktualisierung. Nun ja. Auch der Garten würde Aufmerksamkeit vertragen.
Nichtsdestotrotz war am Sonntag vormittag zumindest etwas Bewegung in den Baumkronen. "Mira" braucht nicht viel Wind, und ein Mittagessen an der Malge war eigentlich auch am Vortag einkaufstechnsich vorgesehen worden. Also, ab zum Hafen. Schon der Blick von der Quenzbrücke auf den See ließ vermuten, dass wohl doch etwas geht. Im Hafen dann die kleine Arbeitsfock abschlagen, die Leichtwindgenua draufziehen.... und los.
Der WNW kommt doch etwas ergiebiger daher als vermutet. Oha. Solide 2- bft. "Mira" erreicht zwischendurch spielend Rumpfgeschwindigkeit. in den Windlöchern wird´d mal langsamer, sonst geht´s an der Kreuz mit 5-6 kn dahin. völlig mühelos und leichtfüßig bewegt sich das 2t schwere Stahlboo. Krängung, druck im Segel, Grinsen bei allen 3 an Bord. So gehts den Plauer See bis zum Fahrwasserteiler, und dann wieder zurück zur Wusterau. Das dann raumschots und vorwinds. Hinter der Wusterau südwärts in den Mösersee. Ein paar kleine Drücker lassen uns völlig entspannt halbwinds an der 7-kn-Marke kratzen. Deutlich über Rumpfgeschwindigkeit. Basti ist zwischenzeitlich an der Pinne - für den 9jährigen ein Gaudi, das Boot mit der Tageshöchsgeschwindigkeit zu steuern. Von Westen zieht sich´s zusammen, könnte ein paar tropen geben. um die Kiehnwerderspitze herum brist es etwas auf. Unmittelbar darauf, im Breitling, stehen wir im Windloch, an sich dürfte der Windschatten von Kiehnwerder nicht soweit reichen. Südlich der Spitze ist es aber erkennbar windig. Je nun.
Bald haben wir wieder etwas Druck im Segel, und es geht zur Malge. Alle Gastplätze frei.
Malge, na ja. Die Lage ist schön, der Service....
Die Wolke beginnt, etwas Wasser zu verspritzen. Zum Glück nicht viel. Drin ist die Hälfte der Tische leer, aber mit so großen "Reserviert"-Schildern versehen, wie zu DDR-Zeiten. Auch Sonnenschirme oder Sonnenmarkise werden trotz Nachfrage nicht zur Abwehr des Nieselregens aufgespannt. Wir beenden etwas schneller unser frugales Mahl, und rüsten zur Heimfahrt.
Segel? Motor? Es ist etwas Wind, und bei Regen motoren macht noch weniger Spaß als bei Regen zu segeln. Also, hoch mit dem Zeug. mittlerweile haben wir den Teich für uns, bis auf 3 Hausbootflöße sind wir allein. Der Regen ist nurmehr ein Mücken-Pipi, der Wind...
Was auch immer der Wind ist, "Mira" segelt irgendwie zwischen Halb- und Am-Wind und immer mit 5-6 kn. schrick in der Genua, und im leichten Hauch gehtßs leichtfüßig voran. Der See gehört uns. Der konstante leichte Wind ist eine Freude. 2 t Schwimmblech benehmen sich wie ein Leichtbau-Boot. Alles, alles passt.
Der letzte hauch pustet uns noch in die Box, wir müssen (wie meist) den AB zum anlegen nicht bemühen. Bei beginnendem, zum Glück warmen Regen schleichen wir zum LP und decken zügig das Boot ab.
Anlegebier, nach einem Traumsegeltag. Keine Seychellen, kein Hawaii, nur einfach und schöööön.
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  #2  
Alt 17.05.2017, 09:02
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Chili Chili ist gerade online
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Könnte das mal jemand für die MoBo-Fahrer übersetzen?
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  #3  
Alt 17.05.2017, 09:11
Saeldric Saeldric ist offline
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Da hat jemand mit seinem Segelboot einen sehr schönen Tag auf dem Wasser verbracht.
Übersetzungen in Details würden hier den Rahmen sprengen.


Mirko, der Motorboot fährt, aber auf nem Segler groß geworden ist.
__________________
Gruß Mirko
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  #4  
Alt 17.05.2017, 09:15
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milton milton ist offline
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Er wollte die Laken trocknen, dann hats aber geregnet und alles war wieder nass. Dann isser halt zurück in seine Box.
__________________
Viel Grüße,

Milton

_____________________________
Velebit is nix für xxx
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  #5  
Alt 17.05.2017, 09:50
HR 480 HR 480 ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Könnte das mal jemand für die MoBo-Fahrer übersetzen?
Vielleicht so:


... wie man es erlebt. Mit hinreichend schlechter Laune wird auch die großartigste Sache klein und banal, andererseits kann auch eine eher unspektakuläre Sache umwerfend schön sein.

So, 14.05. Eigentlichhatte der Wetterbericht den befürchteten Wind ziemlich gänzlich gestrichen.Schon am vortag war nix, und die Hoffnung auf einen entspannten Motorboottag auf unserem Brandenburger Heimatrevier erhöhte sich mit jeder windfinder-Aktualisierung. Nun ja. Auch der Garten würde warten können.

Nichtsdestotrotz war am Sonntag vormittag etwas Bewegung in den Baumkronen. "Seeky" verträgt nicht viel Wind, und ein Mittagessen an der Malge war eigentlich auch am Vortag einkaufstechnsich vorgesehen worden. Also, ab zum Hafen. Schon der Blick von der Quenzbrücke auf den See ließ vermuten, dass wohl doch nichts geht. Im Hafen dann den kleinen Hilfsmotor abgeschlagen,den V8 fit gemacht.... und los.

Der WNW kommt doch etwas ergiebiger daher als erhofft. Oha. Solide 2- bft. "Seeky"erreicht zwischendurch kaum Rumpfgeschwindigkeit. in den Windlöchern wird´s mal schneller, sonst geht´s beim Überqueren mit 5-6 kn dahin. Angestrengt und schwerfüßig bewegt sich der 1,3t schwere Plastikbecher. Krängung, durch die kleinste Bewegung der Mitfahrer, Bangen bei allen 3 anBord. So gehts den Plauer See bis zum Fahrwasserteiler, und dann wieder zurückzur Wusterau. Das dann mit Welle von Hinten. Hinter der Wusterau südwärts inden Mösersee. Ein paar kleine Drücker lassen uns ängstlich an der 7-kn-Marke kratzen. Deutlich über Rumpfgeschwindigkeit. Basti ist zwischenzeitlich am Ruder - für den 9jährigen fast eine Überforderung, das Boot mit der Tageshöchsgeschwindigkeit zu steuern. Von Westen zieht sich´s zusammen, könnte ein paar tropen geben. um die Kiehnwerderspitze herum brist es etwas auf. Unmittelbar darauf, im Breitling, rasen wir durch´s Windloch, Zum Glück reicht der Windschatten von Kiehnwerder soweit. Südlich der Spitze ist es aber erkennbar windig. Muss irgendwie gehen.

Bald haben wir wieder mehr Druck am Spiegel, und es geht zur Malge. Alle Gastplätze frei.

Malge, na ja. DieLage ist schön, der Service....

Die Wolke beginnt,etwas Wasser zu verspritzen. Zum Glück nicht viel. Drin ist die Hälfte derTische leer, aber mit so großen "Reserviert"-Schildern versehen, wiezu DDR-Zeiten. Auch Sonnenschirme oder Sonnenmarkise werden trotz Nachfragenicht zur Abwehr des Nieselregens aufgespannt. Wir beenden etwas schneller unser frugales Mahl, und rüsten zur Heimfahrt.

Notmotor? V8? Es ist etwas Wind, und bei Regen mit Notmotor macht noch weniger Spaß als bei Regen mitV8. Also, runter mit dem Hebel au den Tisch. mittlerweile haben wir den Teich für uns, bisauf 3 Hausbootflöße sind wir allein. Der Regen ist nurmehr ein Mücken-Pipi, der Wind...

Was auch immer derWind ist, "Seeky" rollt irgendwie zwischen Links und Rechts und immer mit 5-6 kn. Antrieb fast ganz hoch getrimmt, und im leichten Hauch gehts stampfend voran. Der See gehört uns. Der konstante leichte Wind ist bedrohlich. 1,3 t Schwimmplastik benehmen sich wie ein Korken. Nix, aber auch gar nix passt.

Der letzte Gasstoß drückt uns noch in die Box, wir müssen (wie meist) das BSR zum anlegen bemühen. Bei beginnendem, zum Glück warmen Regen schleichen wir zum LP und decken zügig das Boot ab.

Anlegebier, nach einem Alptraumtörn. Kein Cap Horn, keine Roaring Forties, aber anstrengend und kräfteraubend……


nicht ganz Ernst gemeinte Übersetzung für MoBo-fahrer



Rüdiger

Geändert von HR 480 (17.05.2017 um 10:52 Uhr)
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  #6  
Alt 17.05.2017, 10:33
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Könnte das mal jemand für die MoBo-Fahrer übersetzen?
...leider nicht kompatibel...


Beste Grüße
Dirk
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Datt Best fun Läbn is, watt jü met de Tään afreeten daut.
(Alte norddeutsche Weisheit)
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  #7  
Alt 17.05.2017, 11:06
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Könnte das mal jemand für die MoBo-Fahrer übersetzen?
Gefühle einer Pusteblume
kann man verstehen muss aber nicht jeder
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LG. Hans
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  #8  
Alt 17.05.2017, 11:38
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Skiby Skiby ist offline
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Klasse Übersetzung!

Gesendet von meinem Fingerbrecher
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  #9  
Alt 17.05.2017, 13:46
Sandman Sandman ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Könnte das mal jemand für die MoBo-Fahrer übersetzen?
Ernsthaft?

Fock = Vorsegel, klein
Genua = Vorsegel, groß
raumschots = mit raumen Schoten = der Wind kommt von schräg achterlich
vor dem Wind = Wind kommt achterlich
halbwind = Wind kommt 90° zur Bootslinie
kreuzen = gegen den Wind segeln

Alles andere sollte klar sein, dürfte ein schöner Tag gewesen sein!


Grüße

Sandman
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  #10  
Alt 17.05.2017, 14:32
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Chili Chili ist gerade online
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Habe die fraglichen Begriffe mal rot gefettet.
Vielleicht sollte man im Forum mal ein Glossar erstellen...
Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
... wie man es erlebt. Mit hinreichend schlechter Laune wird auch die großartigste Sache klein und banal, andererseits kann auch eine eher unspektakuläre Sache umwerfend schön sein.
So, 14.05. Eigentlich hatte der Wetterbericht den erhofften Wind ziemlich gänzlich gestrichen. Schon am vortag war nix, und die Hoffnung auf einen aufregenden Segeltag auf unserem Brandenburger Heimatrevier schwand mit jeder windfinder-Aktualisierung. Nun ja. Auch der Garten würde Aufmerksamkeit vertragen.
Nichtsdestotrotz war am Sonntag vormittag zumindest etwas Bewegung in den Baumkronen. "Mira" braucht nicht viel Wind, und ein Mittagessen an der Malge war eigentlich auch am Vortag einkaufstechnsich vorgesehen worden. Also, ab zum Hafen. Schon der Blick von der Quenzbrücke auf den See ließ vermuten, dass wohl doch etwas geht. Im Hafen dann die kleine Arbeitsfock abschlagen, die Leichtwindgenua draufziehen.... und los.
Der WNW kommt doch etwas ergiebiger daher als vermutet. Oha. Solide 2- bft. "Mira" erreicht zwischendurch spielend Rumpfgeschwindigkeit. in den Windlöchern wird´d mal langsamer, sonst geht´s an der Kreuz mit 5-6 kn dahin. völlig mühelos und leichtfüßig bewegt sich das 2t schwere Stahlboo. Krängung, druck im Segel, Grinsen bei allen 3 an Bord. So gehts den Plauer See bis zum Fahrwasserteiler, und dann wieder zurück zur Wusterau. Das dann raumschots und vorwinds. Hinter der Wusterau südwärts in den Mösersee. Ein paar kleine Drücker lassen uns völlig entspannt halbwinds an der 7-kn-Marke kratzen. Deutlich über Rumpfgeschwindigkeit. Basti ist zwischenzeitlich an der Pinne - für den 9jährigen ein Gaudi, das Boot mit der Tageshöchsgeschwindigkeit zu steuern. Von Westen zieht sich´s zusammen, könnte ein paar tropen geben. um die Kiehnwerderspitze herum brist es etwas auf. Unmittelbar darauf, im Breitling, stehen wir im Windloch, an sich dürfte der Windschatten von Kiehnwerder nicht soweit reichen. Südlich der Spitze ist es aber erkennbar windig. Je nun.
Bald haben wir wieder etwas Druck im Segel, und es geht zur Malge. Alle Gastplätze frei.
Malge, na ja. Die Lage ist schön, der Service....
Die Wolke beginnt, etwas Wasser zu verspritzen. Zum Glück nicht viel. Drin ist die Hälfte der Tische leer, aber mit so großen "Reserviert"-Schildern versehen, wie zu DDR-Zeiten. Auch Sonnenschirme oder Sonnenmarkise werden trotz Nachfrage nicht zur Abwehr des Nieselregens aufgespannt. Wir beenden etwas schneller unser frugales Mahl, und rüsten zur Heimfahrt.
Segel? Motor? Es ist etwas Wind, und bei Regen motoren macht noch weniger Spaß als bei Regen zu segeln. Also, hoch mit dem Zeug. mittlerweile haben wir den Teich für uns, bis auf 3 Hausbootflöße sind wir allein. Der Regen ist nurmehr ein Mücken-Pipi, der Wind...
Was auch immer der Wind ist, "Mira" segelt irgendwie zwischen Halb- und Am-Wind und immer mit 5-6 kn. schrick in der Genua, und im leichten Hauch gehtßs leichtfüßig voran. Der See gehört uns. Der konstante leichte Wind ist eine Freude. 2 t Schwimmblech benehmen sich wie ein Leichtbau-Boot. Alles, alles passt.
Der letzte hauch pustet uns noch in die Box, wir müssen (wie meist) den AB zum anlegen nicht bemühen. Bei beginnendem, zum Glück warmen Regen schleichen wir zum LP und decken zügig das Boot ab.
Anlegebier, nach einem Traumsegeltag. Keine Seychellen, kein Hawaii, nur einfach und schöööön.
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  #11  
Alt 17.05.2017, 19:10
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Zitat:
Zitat von HR 480 Beitrag anzeigen
nicht ganz Ernst gemeinte Übersetzung für MoBo-fahrer
Hast du das wirklich alles ohne CTRL-C und CTRL-V abgeschrieben? Das Original mit Leerzeichen war deutlich besser zu verstehen, klemmt deine Space-Taste?
__________________
Mahlzeit
Jan


Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen.
Christian Morgenstern
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  #12  
Alt 17.05.2017, 22:36
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Da hat jemand mit seinem Segelboot einen sehr schönen Tag auf dem Wasser verbracht.
.....
So isses.
Und es war ein unerwartet schöner Tag. Und die Leichtigkeit, mit der mein an sich schweres Boot ach bei wenig Wind läuft, trägt zur Freude bei.....
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  #13  
Alt 17.05.2017, 23:50
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Unlesbarer Buchstabensalat.
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  #14  
Alt 18.05.2017, 08:30
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Hast du das wirklich alles ohne CTRL-C und CTRL-V abgeschrieben? Das Original mit Leerzeichen war deutlich besser zu verstehen, klemmt deine Space-Taste?
OT on
Das ist ein interessantes Phänomen!
und wahrscheinlich vom Browser abhängig. Im Original fehlten bei mir ganz viele Leerzeichen. Ich habs mit CTR-C und V in word bearbeitet.

Beim zurückkopieren sind dann wieder Leerstellen verloren gegangen. Mein Beitrag sah dann aus wie das Original bei mir aussah.

Hab dann noch einmal alles korrigiert, weil ich euch das nicht zumuten wollte.

Heute Morgen hat bei mir das Original plötzlich Leerzeichen, ohne das Pusteblume nachgearbeitet hat und bei meinem Beitrag fehlen ca. 4 Leerzeichen.

Wunder der Formatierung

OT off

Gruß

Rüdiger
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  #15  
Alt 18.05.2017, 09:08
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Ja ja, immer sind andere schuld.
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