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Törnberichte Wie der Name schon sagt. Keine Antwortmöglichkeit!

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Alt 13.07.2006, 12:27
trapper trapper ist offline
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Standard Ostsee, Stralsund >< Odermündung Teil 2

31.07.05

Wir legen in Peenemünde um 10:15 ab und nehmen Kurs auf unser heutiges Ziel.
Leider muss man sich bei den Häfen telefonisch anmelden. Viel lieber wäre es mir, dies per Funk tun zu können. Überhaupt habe ich das Funkgerät nur das eine Mal in Stralsund benutzt. Klar haben wir den Revierbericht und Wetterbericht gehört. Aber dazu braucht man ja nun eigentlich keinen „Funkerschein“, den man selbst als Funkamateur noch ziemlich teuer machen muss. OK – falls was passiert……. Aber anmelden ist in jedem Fall anzuraten, weil man sonst ab 16:00 oft keinen Platz mehr bekommt. Nun hat D2 und auch E-Plus überall einwandfrei funktioniert (wir hatten kein D1-Mobile an Bord). Bloß die teuren Gebühren könnte man sich sparen!
Dem Hafenmeister erklärte ich per Telefon die Größe des Schiffes und ob ich am äußeren Ende der Mole anlegen könnte. Im Hafenhandbuch, welches im Schiff lag, war für jeden Hafen auch ein Luftbild abgedruckt. So konnte man sich auch einen visuellen Eindruck machen und nicht nur per Karte. Die Ankunftszeit gab ich mit 15:00 +/- an. Das war so um 13:00 Uhr. Ich sollte ihn in einer halben Stunde noch mal zurückrufen, dann kann er mir das sagen. Ziemlich freundlich dachte ich! Eine halbe Stunde später rufe ich nochmals an und er ließ sich die Größe des Schiffes und den Namen bestätigen und bestätigte mir, dass ich am Ende der Mole anlegen könne. Das wäre auch für diese Schiffsgröße (wegen der Breite) die einzige Möglichkeit in diesem Hafen, weil es nur 5 Boxen für eine Breite über 2m gibt und die waren belegt..
Ankunft in Mönkebude um 15:05 (12,25 € inkl. 3 Erwachsene und 3 Kinder Kuhrtaxe /Strom 1KW 0,5€) Martina und Andy gingen noch als Kinder durch. Das finde ich bei den Preisen die man so als Seefahrer für Charter, Sprit und sonstiges zahlen muss ziemlich sozial, obwohl beide über 18 sind und Andy noch seinen 21igsten auf dem Schiff feiern wird.
Anlegen klappte auf Anhieb! Ich kann nur empfehlen ein paar Anleger im Stralsunder Hafen mit der Albatros zu fahren, dann klappt`s auch. Das Hafenbecken in Stralsund/Nordmole ist ziemlich weitläufig. Man muss es ja nicht gleich ganz hinten in der Steganlage probieren.
Aber ……. „Mein“ Platz an der Mole war von zwei kleinen Mobos besetzt. Also blieb mir nur noch am Kai der Tankstelle anzulegen. Ich war noch beim Ansteuern brüllt schon ein ältlicher Mann rüber, dass man gleich Kranen (Schiff per Kran ins Wasser hieven) will und ich jetzt hier nicht anlegen kann. Muss ich mir das sagen lassen, wenn weit und breit kein Schiff auf dem Kai steht? Also erst mal ignorieren und mit stoischer Ruhe anlegen. Meine Crew vertäute noch, da frage ich den Mann, wann denn sein Ansinnen geschehen soll. Antwort: Ja gleich, der Eigner kommt gleich mit dem Schiff auf dem Trailer. Ok, ich bin sofort da, wenn sie kranen wollen, ich muss ja nur kurz zum Hafenmeister, wegen meines Liegeplatzes, sagte ich, nahm mir eines unserer PMR-Funkgeräte und stampfte in Richtung Hafenmeisterei. Übrigens vorweggenommen: Das Schiff, welches gekrant werden sollte, kam so gegen 20:00 und wurde erst am nächsten Morgen ins Wasser gesetzt.
Der Hafenmeister war zunächst baff erstaunt, dass da vorne kein Platz ist, hatte aber auch offensichtlich keine besondere Lust etwas dagegen zu tun. So stiefelte ich selbst allein zu den Booten und traf den Besitzer eines Boote an. Der ließ sich „erweichen“ einen anderen noch freien Platz zu suchen, was er auch sofort in Angriff nahm. Auf den anderen haben wir dann einige Zeit gewartet. Er war inzwischen im Hafenbüro und wurde vom Hafenmeister gebeten (freundlich aufgefordert) den Platz zu wechseln. Das tat er auch nach einigem hin und her. Inzwischen hatte das Geschlecht des Hafenmeisters gewechselt! Er war nun eine ältere sehr freundliche Frau, wie ich bei der Anmeldung feststellen musste. Es stellte sich heraus, dass sie die eigentliche Hafenmeisterin ist und der Herr von vorhin eigentlich nur der „Hafenhiwi“. Na ja, wollte auch mal Hafenmeister spielen.

Morgen hat Petra Geburtstag, deshalb feiern wir heute schon mal „rein“. Es geht fast so zu, wie am ersten Tag unserer Tour. Aber nur fast, weil dieser Fahrtag doch seine Opfer forderte.
(2880, 2867)

01.08.05

Gegen 11:20 legen wir in Mönkebude ab und nehmen Kurs auf Altwarp. Altwarp laufen wir nur an, um hier nach Polen auszuklarieren.
Kurs 140° bis Tonne UE, 12:00 Tonne Kamighaken N,
12:15 ausklarieren Altwarp 13:10, ab Altwarp 13:20
Wir laufen das polnische Zollschiff an. Ein kleines Bötchen an der Tonne 17 im Stettiner Haff festgemacht. Bei dem Seegang ist ein längs gehen ohne Schäden nicht möglich. Das sehen die Grenzbeamten insbesondere wohl auch deswegen auch so, weil unser Schiff etwa doppelt so groß ist wie das ihre. So brüllen wir dann unseren Anlaufhafen in Polen rüber. Irgendwie verstehen die aber unser polnisch nicht so recht. Dass man Trzebitsch ziemlich anders ausspricht, als wir es getan haben, erfahren wir erst einige Tage später. Machte aber nichts, weil die deutschen Grenzbeamten den alten deutschen Namen auf das Zolldokument geschrieben haben. Der polnische Beamte kann deshalb mit dem zuletzt verzweifelt hinüber-gebrüllten Ziegenort auch was anfangen.
So laufen wir weiter Richtung Ziegenort.
ca. 14:15 machen wir am Zollkai von Ziegenort fest. Im Zollhäuschen (einem Container, der schon bessere Zeiten gesehen hat) benötigen wir 45min zum Einklarieren!
Die Polnischen Zollbeamten sind besonders freundlich aber machen unendlichen Aufwand.
Endlich um 15:15 verholen wir uns in den Yachthafen des Helly-Hansen –Clubs. Wenig geschützter Hafen, Strom nur am Nord-Westkai, der voll belegt ist. Aber wir haben ja ein Aggregat dabei (Eckis kleines Honda), so bleibt das Bier auf Temperatur. Hafengebühr 10€ einschl. Duschen und Strom.
Wir schauen uns den Ort an und stellen fest, wir sind in Polen! Genauer möchte ich nicht werden. Jedenfalls wird es noch ziemlich lange dauern, bis wir keinen Unterschied mehr verspüren. Der Fischmarkt soll morgens ab ca. 6:00 Uhr geöffnet haben. Denn morgen wollen wir unsere Fischvorräte wieder auffüllen. Die Angelversuche von Andy, Ecki und Thomas waren bisher noch nicht von Erfolg gekrönt. „In der Ostsee gibt es keine nennenswerten Fischbestände mehr“. Die Polen holen am Steg zwar Fische aus dem Wasser, aber das ist reiner „Kindermord“, weil diese Fische alle kleiner als 15cm sind.
(2883, 86 2870,34)

02.08.05
Ecki, Petra und ich stehen heute um 06:00 auf, um den Fischmarkt zu plündern. Das tun wir dann auch tatsächlich, weil gerade mal 5 Fische (1 Dorsch, 4 Flundern) zum Verkauf angeboten werden. Später denken wir, dass die wohl vom Vortag übrig geblieben sind, weil während unseres Frühstücks ein Fischerboot nach dem anderen reinkommt. Also noch mal hin zum Markt und tatsächlich die Auswahl und Menge hat sich erheblich erhöht. Tipp: Erst um 09:00 im Fischmarkt auftauchen.
Um 10:10 legen wir wieder am Zollkai an um auszuklariert (wichtig!!, ohne das Dokument der polnischen Seite keine Einreise in Deutschland und die beiden Zollstellen verständigen sich per Funk und sind ständig auf dem Laufenden). Der Zollbeamte lässt es sich nehmen, persönlich zum Schiff zu kommen, um jeden einzelnen von uns anhand der Ausweise zu identifizieren. Kurz zuvor entdecken wir doch noch die etwas versteckte Tankstelle und bunkern nach Ca. 13 Stunden Maschienenlaufzeit 262Liter Diesel für 270€. Laufen Tonne 17 an (wichtig!) Grenzschiff lag aber dann doch bei Tonne 14.
Um 12:00 legen wir kurz wieder zum Einklarieren in Altwarp an, um 6 Minuten später wieder abzulegen.
Laufen Haff-Tonnen mit 282° Steuern wir Penestrom-süd / H1 an, laufen 10 Kn nach Logge und 7,9 nach GPS. Diese ständig vorhandene Diskrepanz habe ich zuerst auf einen gewissen Strom zurückgeführt. Es war aber wohl doch eher die schlecht oder gar nicht kalibrierte Logge. Das kleine Hand-GPS zeigte nämlich auch 7,9Kn.
Wir entscheiden uns heute den bekannten Ostseeort Usedom anzusteuern und dort zu übernachten. Ich rufe lieber an, damit das mit dem Platz auch klar geht. Außerdem steht im Hafenhandbuch irgendwas von 1,4m Tiefe. Unser Schiff hat nach Papieren 1,4m Tiefgang! Der sehr freundliche und wie sich später herausstellte auch äußerst hilfsbereite Hafenmeister sagte mir am Telefon, dass er zwei Plätze für Boote mit einem solchen Tiefgang habe und der Abzweig vom Haff bis nach Usedom auf jeden Fall mindestens 2,4m hat. Na gut, denke ich, wir haben ja auch einen Tiefenmesser an Bord. Hoffentlich zeigt der aber auch etwas genauer an, als die Logge. Es läuft alles problemlos. Um 15:00 laufen wir in Usedom ein. Wir müssen wegen des Tiefgangs ziemlich weit vorne in dem kleinen Hafenbecken festmachen. Dadurch reicht unser Stromkabel bis zum nagelneuen Kasten nicht. Aber der Hafenmeister gibt uns einfach aus seinem eigenen Schiff eine Verlängerung. „Morgen früh, wenn ihr ablegt, bin ich nicht da. Legt das Kabel einfach achtern aufs Schiff. Ich pack`s dann wieder weg, wenn ich zurück komme.“ Wie gesagt, äußerst freundlich. Der Hafen hat das Ambiente eines alten Fischerhafens, in dem es kaum mehr als ein maschinengetriebenes Fischerboot gegeben haben dürfte. Das Becken ist vielleicht 12m breit und ungefähr 20m lang. Dadurch gibt es nur wenige Plätze für Boote unserer Größe. Der Hafen war an diesem Tag ab 16 Uhr voll, also telefonisch anmelden, vielleicht sogar schon ein paar Tage vorher. (Aber auch fairerweise absagen, wenn es nicht klappt!!) 23°C Lufttemperatur lud zum Baden ein. So hüpften Ecki und ich von der Badeplattform des Bootes aus ins Wasser und stellten schnell fest, dass es offensichtlich im Bereich der Wasserlinie mit „Wasserfarbe“ gestrichen ist. Warum? Sobald ein Körperteil diesen Bereich berührt, färbt der Anstrich und läst sich schwerlich entfernen. Insbesondere und gerade hinten an der Badeleiter tritt der Effekt ziemlich stark auf. Anschließend machten wir noch einen ausführlichen Einkauf, aßen jeder ein Eis beim Italiener und machten einen kleinen Stadtbummel. Usedom hat sich gemausert. Der Markt bzw. Kirchplatz, die Häuser und die Straßen sind ziemlich neu hergerichtet.
(2889,08 2875,47)

03.08.05
Um 10:15 schaffen wir es endlich aus Usedom auszulaufen. Wir fahren die Pene rauf und steuern Kröslin an. In Mönkebude lagen wir ja ziemlich weit vorne an der Mole. Deshalb wollte ich eigentlich für Schiffe, die den Hafen in der Dunkelheit ansteuern wollen noch das Ankerlicht einschalten. Es funktionierte aber nicht. Während der Fahrt überlegten wir uns nämlich heute mal zur Abwechselung irgendwo zu ankern und nicht in einem Hafen zu übernachten. Leider konnten wir den Fehler nicht finden. Die Birne war ok und Strom kam auch oben an. Aber irgendwie wollte die Birne doch nicht brennen.
So laufen wir um 15:00 in der Marina Kröslin ein und legen am Steg B an. Zuvor hatte ich auch hier angerufen und die Größe des Schiffes durch gegeben. Daraufhin sollten wir eigentlich an Steg A. Aber das war dann doch etwas übertrieben. Da hätte unser Schiff zweimal in die Box gepasst. Außer der Marina gibt es in Kröslin eine Spaß-Kasse (Sparkasse) 1 ½ Bäckereien, ein Lebensmittelgeschäft Marke Tante-Emma. Und einen Schlecker-Drogeriemarkt. Sonst nichts weiter Erwähnenswertes, außer dass der Ort recht nett, also die Privathäuser, aussieht. Am Abend packen Thomas und Andy (wie fast jeden Abend) noch unser Gummidingi mit Außenborder aus und fahren ein bisschen damit herum. Dabei entdecken sie, dass es in Frest morgens einen Fischmarkt gibt. Direkt um das Hafenbecken herum stehen Buden, die einen netten Einkauf versprechen. Wir beschließen daraufhin morgen etwas früher in die Puschen zu kommen.

04.08.05
Wir schaffen es, gefrühstück und klar um 8:50 auszulaufen und nur 10 Mnuten später in Frest festzumachen. Es sieht ziemlich ruhig aus, aber aus einigen Buden sieht man Rauch aufsteigen. Leider haben die Fischer nicht wirklich etwas anzubieten. Das was sie anbieten ist ausnahmslos Räucherware und die ist uns hier zu teuer (das gab es in Stralsund wesentlich preiswerter).
So legen wir bereits um 9:20 wieder ab. Am Abend zuvor hatten wir noch über Stralsund Traffic den Wetterbericht gehört und über mein Amateurfunkgerät ließen wir uns ständig die neueste Wetterkarte über Kurzwelle auf den Laptop zaubern. Es gab eine Sturmwarnung mit 6-7Bf. Ich denke unser Schiff sollte das können, weil es lt. Papiere ein Schiff der Kategorie A sein soll.


Es ging auch alles völlig problemlos, wobei ich als relativ unerfahrener Skipper doch so manches mal an Umkehren bzw. Anlegen in einem Hafen gedacht habe. Auf der Fahrt durch den Greifswalder-Bodden nehmen wir eine Menge Wasser über. Nach kurzer Zeit sieht man bei der Crew auch das Ergebis einer solchen „Achterbahnfahrt“. Thomas steuert heute und hat aufgrund dessen weniger Probleme als bei der Hinfahrt. Dafür geht es Andy heute nicht so gut. Martina hat eigentlich mehr Angst, dass wir untergehen könnten, als dass ihr schlecht wäre. Und auch Ecki hält sich tapfer und filmt unser „Abenteuer“. Wir stellen fest, dass die Fenster falsch herum eingebaut sind. Die Ritze zwischen dem Schiebeteilen der Fenster sollte anders herum überlappen, damit bei diesem Seegang kein Wasser eindringt. Wir haben halt Handtücher und Küchenrollen in die Ritzen gestopft. Ein A-Schiff für Schönwetter?
10:40 Tonne Ariatne liegt alles prima. Das Schiff hält was es verspricht.
Um 12:45 laufen wir dann in Stralsund Nordmole ein. Leider ist das Tanken an der Tankstelle nur zwischen 16:00 und 18:00 möglich. Eigentlich erstaunt mich das bei den vielen Schiffen und auch insbesondere bei den Ausflugsschiffen, die von hier aus fahren. Offensichtlich tanken die woanders. Aber woanders haben wir nicht und morgen müssen wir das Schiff voll getankt wieder abgeben. Zum Glück kommt der Tankwart auf tel. Anfrage um ca. 14:00. In der Zwischenzeit essen wir ein wenig. Hier legen wir dann auch schon 1,31Euro/l auf den Tisch. Zum Glück hatten wir in Polen den Tank schon nachgefüllt.
Um 14:15 beenden wir dann unseren Törn am Heimatplatz mit einem gekonnten Anleger,* grins *
(2896,38 2882,73)

Ecki, Andy, Martina und Thomas fahren mit dessen Auto morgen wieder nach Nürnberg bzw. Schelklingen (wie, du weißt nicht wo das liegt… bei Blaubeuren … auch nicht, das ist aber wegen der berühmten zweitgrößten deutschen Karstquelle schon fast eine Bildungslücke!...also in die Nähe von Ulm..so jetzetle, gell)

Petra und ich haben nun noch 5 Wochen Polen mit dem Womo vor uns. Aber das ist eine andere Geschichte.


Puh, geschafft, jetzt also mit Bildern. Wo die im Text hingehören, kann sich jeder selbst überlegen. Die Stellung des Cursors jedenfalls hat keinen Einfluss. Aber da habe ich wahrscheinlich wieder nicht ausreichend bei "Tipps und Tricks" gelesen.

An alle Seefahrer "immer ne Handbreit" und insbesondere an die gaaanz Neuen (wie ich eigentlich wohl immer einer bleiben werde), macht`s einfach. Immer vorsichtig rantasten, viele Manöver mit dem unbekannten Boot fahren......und einen Mast (der brechen kann) hat so ein MoBo sowieso nicht...... dann kann eigentlich nichts schiefgehen.
Markus
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