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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 21.10.2023, 17:22
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Standard Zündkerzen Wechseln

Hallo miteinander,
Ich möchte meine Zündkerzen wechseln, zum Ende der Saison sprang mein Mercury V8 sehr schlecht an, ich musste teilweise 10-15 drehen bis der Motor ansprang. Den Vergaser hab ich heute abgebaut, und lass ihn im Winter reinigen. Nur an den Zündkerzen bin ich überhaupt nicht ran gekommen, und bevor ich alles zerlege, meine Frage wer kann mir Tipps geben? Gruß aus Bremen Stephan
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  #2  
Alt 21.10.2023, 18:19
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Standard

Hallo Stephan,

das schlechte Anspringen kann mehrere Ursachen haben...

meine Vermutung: der Choke ist nicht richtig eingestellt.

es können aber auch Zündkerzen/Zündkabel oder die Verteilerkappe sein. (das kann man aus der Ferne schlecht sagen)

10 - 15 Minuten ist aber schon sehr lange.?.?.?.?
__________________
Gruß
Werner

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  #3  
Alt 21.10.2023, 20:02
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auf Deinem Bild sind die Platzverhältnisse im Motorraum nicht zu erkennen ))

wenn wirklich nicht an die Kerzen dran kommst...musst zur not die Krümmer Abbauen )

er meint wohl....15 Umdrehungen nicht Minuten )
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas Gruß Rolf
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  #4  
Alt 22.10.2023, 09:48
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Die Zündkerzen zu wechseln ist keine schlechte Idee, allerdings würde ich gleich Iridiumkerzen einbauen.
Für den Ein/Ausbau brauchst Du eine möglichst dünnwandigen Zündkerzenschlüssel mit Gelenk.
Eine andere mögliche Ursache für schlechtes Anspringen ist Wasser in den Zylindern, meist durch eine undichte Auspuffanlage.
Das würde ich sowieso regelmäßig prüfen.

Gruß

Götz
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  #5  
Alt 22.10.2023, 20:34
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Hallo miteinander,
ich meinte 10-10 Sekunden bis er anspringt, aber dann läuft er normal. Allerdings ist mir gestern aufgefallen, dass es unter der Plane gut nach Sprit riecht. Eine neue Verteilerkappe habe ich liegen, die wollte ich im Winter eh ersetzen. Auch gleich die Kerzen sowie die Kabel, so wie es ausschaut sind die Kerzen unter den Krümmern. Hinten am Motor sitzt die Verteilerkappe und von dort gehen die Kabel runter zum Motor. vlt. Hat jemand eine Idee wie man es am besten lösen könnte.

@qeoc2468 wie kann es überprüfen ob Wasser im Zylinder ist, bzw. ob die Auspuffklappe in Ordnung ist. Es ist mein erstes Boot
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  #6  
Alt 22.10.2023, 20:43
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Hallo Stephan,

den Grund des Benzingeruchs würde ich schnellstens suchen und beheben...

schick doch mal ein Bild auf dem man die Platzverhältnisse sehen kann.
__________________
Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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  #7  
Alt 22.10.2023, 21:14
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Wenn man die Kerzen ausbaust, sieht man meist an den Kerzen, ob Wasser in den Zylinder kommt.
Bei größeren Mengen Wasser, sieht man es, wenn man den Motor ohne Kerzen per Anlasser dreht.
Wenn man ab und zu im Salzwasser fährt, sollte man regelmäßig den Ellbogen abschrauben und in die Abgaskanäle schauen, da sieht man dann Wasserspuren.

Gruß

Götz
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  #8  
Alt 23.10.2023, 11:25
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Zitat:
Zitat von turbopapst Beitrag anzeigen
Hallo Stephan,

den Grund des Benzingeruchs würde ich schnellstens suchen und beheben...

schick doch mal ein Bild auf dem man die Platzverhältnisse sehen kann.
Danke für den Hinweis! Das wäre nicht das erste Boot, das explodiert!
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  #9  
Alt 23.10.2023, 12:59
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Zitat:
Zitat von Stephan_Wi Beitrag anzeigen
..... so wie es ausschaut sind die Kerzen unter den Krümmern. Hinten am Motor sitzt die Verteilerkappe und von dort gehen die Kabel runter zum Motor. vlt. Hat jemand eine Idee wie man es am besten lösen könnte.
.....

Die Zündkerzen sind bei den Innenbordern (fast?) immer unter den Krümmern.
Da es dort sehr eng ist, braucht man einen sehr dünnwandigen Zündkerzenschlüssel mit Gelenk, sonst bricht man schnell den Isolator der Kerze .
Auch damit muss man aufpassen, den Schlüssel nicht zu verkanten.
Das merkt man u.U. nicht und dann läuft der Zyl. nicht (richtig) mit.

Gruß

Götz
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  #10  
Alt 23.10.2023, 19:02
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Danke für die Tipps, deswegen habe ich u.a den Vergaser abgebaut und will diesen überprüfen lassen. Die Benzinleitung ist alles trocken hab sonst nichts anderes gefunden wo es herkommen könnte.Also es war jetzt kein extremer Benzingeruch unter der Plane, aber es roch halt leicht nach Benzin.
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  #11  
Alt 24.10.2023, 11:43
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Wenn Du einen mechanischen Vergaser hast, dann führt von da ein transparenter Schlauch zum Vergaser.
Ist die Membran der Benzinpumpe kaputt, ist in diesem Schlauch Benzin und es wird darüber zusätzlich viel Benzin in die Venturirohre gepumpt.
Dann läuft der Motor schlecht (oder überhaupt nicht) und es stinkt nach Benzin.
Das ist nur eine Möglichkeit.

Riecht es auch nach Benzin, wenn heiße Motor abgestellt wird? Und danach springt er schlecht an (wenn er wieder kalt ist, springt er dann besser an ) ?
Dann verdunstet wahrscheinlich das Benzin in der Schwimmerkammer durch die Motorwärme.
Da helfen 2 Dinge:
- Nach längerer Fahrt den Motor nicht abrupt abstellen, sondern die letzten Minuten mit erhöhtem Standgas fahren. Dann kühlt der Motorischen etwas ab.
- Einen Kunststoffspacer einbauen. Dadurch gelangt viel weniger Wärme in den Vergaser

Aber eines nach dem anderen ...

Gruß

Götz
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  #12  
Alt 24.10.2023, 13:56
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MaximusBavarius MaximusBavarius ist offline
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Dein Motor hat denke ich auch eine elekrische Vorförderpumpe.
( ja das gibt es trotz Vergaser auch, falls nun jemand meint ich erzähle quatsch )
Diese auch abchecken falls sie verbaut ist ob sie noch richtig fördert und auch schauen ob der Benzin komplett in den Tank zurück läuft.
Dann ist der schlauch von Tank bis Benzinpumpe leer und dann orgelst eben.
War bei mir auch so ein Problem...
Habe bei mir das mit einem Pumpball geregelt.
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  #13  
Alt 24.10.2023, 15:49
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Wenn der Motor mit nem Pumpball besser anspringt heißt das ja im Umkehrschluß das nach dem Abstellen des Motors die Schwimmerkammer leerlaufen würde und genau das halte ich bei einem intakten Vergaser und bei dichten Spritschläuchen für ein Gerücht.
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Gruß Uli07

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  #14  
Alt 25.10.2023, 10:06
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Wenn der Motor mit nem Pumpball besser anspringt heißt das ja im Umkehrschluß das nach dem Abstellen des Motors die Schwimmerkammer leerlaufen würde und genau das halte ich bei einem intakten Vergaser und bei dichten Spritschläuchen für ein Gerücht.
Bei mir läuft ja nicht die Schwimmerkammer leer, sondern der schlauch zur Benzinpumpe. Und das ja auch nur nach einer Woche oder längerer Standzeit so.....
Aber könnte ja sein das das bei ihm auch so ist.....ohne den Pumpball musste ich auch orgeln bis diese kleine Pumpe angesaugt hat. Von Pumpe bis Tank sind bestimmt 40cm Schlauch....

Geändert von MaximusBavarius (25.10.2023 um 10:24 Uhr)
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  #15  
Alt 25.10.2023, 10:27
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Dann ist am Schlauch/Spritleitung was undicht oder das Rückschlagventil im Tank ist undicht oder ausgebaut. Gab malne Zeit da wurde das hier empfohlen wenn ein Motor schlecht ansprang anstatt mal Vergaser und Zündung zu überprüfen.
Im übrigen reicht der Sprit der in der Schwimmerkammer ist für etwa 2 Minuten aus den Motor am Laufen zu halten. Bis dahin hat eine intakte Pumpe 5 mal den Sprit aus dem Tank bis zum Vergaser gepumpt. So ein Pumpball ist also völlig sinnfrei.
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Naja, es funktioniert und ist somit nicht sinnfrei, bei mir ist die elektr. Pumpe neu und sie fördert nicht so schnell-
Nichts desto trotz geht es hier nicht um mein Boot und/oder was eingebaut ist, sondern um das Boot des Threaderstellers und es könnte bei ihm ja auch an so etwas liegen....wie du ja sagst, früher wurde sowas ja empfohlen
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  #17  
Alt 25.10.2023, 11:10
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Wenn in der Schwimmerkammer des Vergasers aber noch Sprit ist muss der mit dem Sprit zunächst aber doch anspringen wie immer.

Dann vielleicht kurz darauf ausgehen, wenn der Nachschub fehlt.

Wenn alles dicht wäre könnte die Leitung doch auch net "leerlaufen". Da muss doch Luft reinkommen um dem Sprit die Rückzugsmöglichkeit in Richtung Tank zu geben.

Und wo pumpt man denn hin mit dem Ball, wenn alles dicht ist, wo geht die Luft raus?

Net falsch verstehen, ich glaub´s dir ja. Aber mein Ansatz wäre nie nen Pumpball einzubauen, wenn´s Millionen so Motoren gibt die sowas nicht haben.

Mein Merc. 165 (hat ja grob denselben Vergaser, diesselbe Pumpe) Bj 76 springt auf den ersten Schlag (nach dem 3 mal pumpen am Gashebel halt) an.

Ausser natürlich: Er ist monatelang gestanden im Winter. Und ich behaupte, da ist schlicht die Schwimmerkammer ausgetrocknet oder der darin befindliche Sprit in den Krümmer getropft oder ne Mischung aus beidem.

Edit: Uli war schneller
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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Alt 25.10.2023, 12:24
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Zitat:
Zitat von MaximusBavarius Beitrag anzeigen
Naja, es funktioniert und ist somit nicht sinnfrei, bei mir ist die elektr. Pumpe neu und sie fördert nicht so schnell-
Nichts desto trotz geht es hier nicht um mein Boot und/oder was eingebaut ist, sondern um das Boot des Threaderstellers und es könnte bei ihm ja auch an so etwas liegen....wie du ja sagst, früher wurde sowas ja empfohlen

Naja, irgendwie hast du nun überhaupt nicht verstanden wie so ein System funktioniert. Ist auch völlig egal, Hauptsache bei dir funktioniert ne elektrische Pumpe in Verbindung mit nem Pumpball. Auch ich lerne gerne dazu, so eine Konstellation habe ich aber noch nie gesehen und noch nie was von gehört außer von dir.
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Gruß Uli07

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Alt 25.10.2023, 12:57
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Naja, irgendwie hast du nun überhaupt nicht verstanden wie so ein System funktioniert. Ist auch völlig egal, Hauptsache bei dir funktioniert ne elektrische Pumpe in Verbindung mit nem Pumpball. Auch ich lerne gerne dazu, so eine Konstellation habe ich aber noch nie gesehen und noch nie was von gehört außer von dir.

https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=167630

Hier gab es z.B. wohl dasselbe Problem, aber gut irgendwann werde ich mal den schlauch zum Tank verfolgen bzw erneuern und nach ungereimtheiten suchen,....
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