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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 18.05.2016, 07:43
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Standard Ladegerät Sterling 1230 muckt

Hallo Techniker,
seit einiger Zeit muckt mein Ladegerät. Manchmal läuft es Stunden durch. Ständig aber hört es einfach auf zu laden. Die LED s bleiben auf Stufe A stehen, Schalter leuchtet ebenfalls. Nur am Voltmeter des Bordnetzes ist zu erkennen, dass keine Ladespannung anliegt, auch keine Erhaltungsladung erfolgt.
Alle Kabelverbindung zu den Batterien habe ich überprüft. Was nun? Wackelkontakt im Gerät? Reparabel? Oder weg das Teil?
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #2  
Alt 18.05.2016, 08:33
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Moinsen
Sterling ist reperabel, zeigen sich oft auch recht kulant.- aber in GB nicht beim deutschen Importman.
Sind deine Batterien in Ordnung? Wenns von dort merkwürdige werte gibt, macht der Lader auch Feierabend.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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  #3  
Alt 18.05.2016, 09:13
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Meins war nicht Reparabel nach knapp 3 Jahren Benutzung - ich habs hier noch irgendwo liegen, hab jetzt 2 Ctek Geräte verbaut.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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  #4  
Alt 18.05.2016, 09:34
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
Moinsen
Sterling ist reperabel, zeigen sich oft auch recht kulant.- aber in GB nicht beim deutschen Importman.
Sind deine Batterien in Ordnung? Wenns von dort merkwürdige werte gibt, macht der Lader auch Feierabend.
Hallo Hans,
mit Kulanz wird da wohl nichts mehr sein. Der Lader dürfte weit über 10 Jahre auf dem Buckel haben.
Habe einfachste Verbraucherbatterien - dann müssten alle drei gleichzeitig komische Werte geben. Das Ladegerät gibt wenns muckt, auf allen drei Ausgängen nichts her. Durch mehrmaliges ein und ausschalten lässt es sich dann erweichen wieder zu laden.
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #5  
Alt 18.05.2016, 20:40
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Bei Sterling ist nicht mal Kulanz kurz nach Ende der Garantiezeit!
Grüße
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Marco,



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  #6  
Alt 19.05.2016, 10:35
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Komisch, ich meine mich erinnern zu können, hier im Forum diverse Loblieder über sterling gehört zu haben...
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  #7  
Alt 19.05.2016, 11:12
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Zitat:
Zitat von Snackman Beitrag anzeigen
Bei Sterling ist nicht mal Kulanz kurz nach Ende der Garantiezeit!
Das stimmt definitiv nicht. Frag meine Kunden.
Gruß,

Jörg
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  #8  
Alt 19.05.2016, 13:04
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
Das stimmt definitiv nicht. Frag meine Kunden.
Gruß,

Jörg
Das mag dann bei dir so sein, hier in HH definitiv nicht!
Offizielle Reperaturwerkstatt für Sterling.
Grüße
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Marco,



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  #9  
Alt 19.05.2016, 13:24
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........na gut, werde dann im nächsten Winterlager mal ran an den Wechsel. Das es nirgendwo Service oder Kulanz gibt habe ich längst akzeptiert. Ich wäre froh, dann etwas zu erwerben was technisch von hinreichender Qualität ist. Inzwischen unterscheidet sich ja Chinaschrott von Markenherstellern ja nicht mehr. Wird doch alles irgendwo zusammengekloppt und umgelabelt.

Gibt es dennoch eine Empfehlung für ein Gerät was zwei Jahre Lebensdauer toppen könnte?
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #10  
Alt 19.05.2016, 14:05
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die z.B. leistungsmässig passenden Ladegeräte von Fraron könnten 2 Jahre Lebensdauer toppen.
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  #11  
Alt 19.05.2016, 17:18
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Kulanz gibt es bei Sterling, nicht beim Importeur.
10 Jahre Lebensdauer finde ich persönlich nicht soo schlecht.
Gruß,

Jörg
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  #12  
Alt 20.05.2016, 10:48
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Zitat:
Zitat von havelmike Beitrag anzeigen
........na gut, werde dann im nächsten Winterlager mal ran an den Wechsel.
....
Gibt es dennoch eine Empfehlung für ein Gerät was zwei Jahre Lebensdauer toppen könnte?

Schau dir mal die hier an:

https://www.victronenergy.de/products
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Gruß Holger


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  #13  
Alt 10.07.2016, 16:41
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......so habe nun drei neue Traktionsbatterien Blei/Säure, bis 14,8V Ladestrom ans Ladegerät gehangen. Es verhält sich nun völlig anders. Es läuft durch, bleibt in der zweiten Stufe hängen, geht also nicht auf grün - Batts voll. Es läd mit 14 - 14,6V immer lang hin bis die Batterien blubberten und der Gaswarner kam. Hab das Teil nun ausgeschaltet, um die Batterien am Leben zu lassen und auch keine weiteren Knallgase im Boot zu produzieren.
Gibt es da eine Einstellmöglichkeit? - das will ich noch mal ausprobieren bevor das Ladegerät rausfliegt.
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  #14  
Alt 24.04.2017, 07:52
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......habe im Winterlager nun das Ladegerät mit einem Schiebeschalter auf "Gel" gestellt. Siehe da es funktioniert tagelang einwandfrei. Spannung beim Laden so etwa 14V, geht dann etwas runter, wenn die Batts. voll sind. Nun werden allerdings 3 Versorgungsbatterien als Blei/Säure mit dem Ladegerät befeuert. Ist da irgendwas zu bedenken? Die Lima bringt ja auch höchstens 13,8V.
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  #15  
Alt 24.04.2017, 08:00
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Eine intakte Lima bringt schon etwas mehr, 14,4 V sollten es schon werden
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harry
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  #16  
Alt 24.04.2017, 08:04
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wirklich wichtig ist, dass das Ladegerät nach einer "nicht allzu langen Zeit" auf Erhaltungsspannung schaltet und die sollte keinesfalls höher als 13,8V sein.

Wenn das Ladegerät in der Hauptladephase nur "so etwa" 14V bringt, ist das für ein korrekt funktionierendes IUoU-Ladegerät, bei derzeitigen Temperaturen, in jedem Fall viel zu wenig.
wenn es in der Hauptladephase bei keiner Einstellung mehr schafft, ist das Ladegerät entweder leistungsmäßig nicht angepasst (viel zu schwach) oder es ist defekt.

Was die LiMa schafft, ist dafür kein Maßstab. Die ist in deinem Fall, mit 13,8V, quasi nur zum "Vorladen" geeignet, es sei denn, du fährst z.B. mal 48 Stunden am Stück...
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  #17  
Alt 24.04.2017, 08:16
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Hallo Tritonnavi, mein Problem ist dass bei Einstellung des Ladegerätes auf Säurebatterien die hohe Ladespannung die Batterien zum Kochen bringt. Habe so schon drei Batterien gleichzeitig getötet. Da ich ohnehin kein Landanschluss habe, sind meine Batterien hauptsächlich auf die Lichtmaschine angewiesen. Wenn ich dann mal an einen Landanschluss gehe, drückt der Serlinglader selbst auf "Gel"-Stellung noch einige Stunden mit ca 14V. Dann geht er auf ca 13,6V.
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #18  
Alt 24.04.2017, 08:19
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Zitat:
Zitat von Lombardini Beitrag anzeigen
Eine intakte Lima bringt schon etwas mehr, 14,4 V sollten es schon werden
....jo bei mir aber konstruktiv original noch 13,8 V. Sollte ich mal an einen anderen Regler, besser andere/neue Lima denken?
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  #19  
Alt 24.04.2017, 08:29
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Mike, wenn du in kurzer die Batterie voll haben möchtest, dann kommst du um die 14,4-14,6 V Lima nicht drum herum
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harry
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  #20  
Alt 24.04.2017, 10:04
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Zitat:
Zitat von havelmike Beitrag anzeigen
Hallo Tritonnavi, mein Problem ist dass bei Einstellung des Ladegerätes auf Säurebatterien die hohe Ladespannung die Batterien zum Kochen bringt. Habe so schon drei Batterien gleichzeitig getötet. Da ich ohnehin kein Landanschluss habe, sind meine Batterien hauptsächlich auf die Lichtmaschine angewiesen. Wenn ich dann mal an einen Landanschluss gehe, drückt der Serlinglader selbst auf "Gel"-Stellung noch einige Stunden mit ca 14V. Dann geht er auf ca 13,6V.
wie hoch ist die maximale Spannung denn konkret, bei der Einstellung auf Säurebatterien?

Dass der Lader (bei korrekter Ladeschlussspannung) diese noch ein paar Stunden hält, ist grundsätzlich völlig normal und gewollt (Absorptionsphase).

Wenn du keinen Landanschluss hast, würde ich es, genau wie @Lombardini, sehen, denn dann sollte die LiMa schon dazu in der Lage sein, in kürzer Zeit einen höheren Ladezustand zu erreichen und das geht mit erhöhter Spannung eben schneller.

Mit 13,8V dauert das erheblich länger und lange Ladezeit hat man bei Motoreinsatz, im Gegensatz zum Laden mit dem Ladegerät, meistens nicht.
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  #21  
Alt 24.04.2017, 10:23
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
wie hoch ist die maximale Spannung denn konkret, bei der Einstellung auf Säurebatterien?
ca 14,6 laut 2 vorhandener Voltmeter im Amaturenbrett. Hab an der Batterie mit dem Multimeter auch schon über 15V gemessen. Die Dinger kochen dann bis sie hin sind - daher die Geleinstellung am Lader.
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  #22  
Alt 24.04.2017, 10:50
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Hmmmm...

Guten Mittag Mike

Ich habe jetzt Deinen Thread durchgelesen und da sind Erinnerungen an mein vorheriges Boot hochgekommen.

Ich hab innerhalb von 5 Jahren zwei mal die Batterien wechseln müssen; kommt Dir das bekannt vor?
Beide Male wurden die vom Ladegerät zu Tode gekocht. Das beste dabei war, dass die Werft die Ein- und Ausgewintert hat, nichts davon hat merken wollen.... und so die Garantiefrist für die Batterien abgelaufen war. Das Wort "Kulanz" haben die noch nie gehört....
Fazit: Diese Firma hat jetzt einen Kunden weniger....

Ich würde, wenn ich Dich wäre das Ladegerät wechseln.... Denn wer garantiert Dir denn das die "falsche" Einstellung längerfristig das richtige Resultat liefert?

Just my 2 cent

PS: Vielleicht hilft ja mein Thread "Batterieladegerät" hier im "Technik-Talk" etwas. Mir hat er auf jeden Fall sehr geholfen.
__________________
Beste Grüsse aus der Schweiz
Tom



https://www.boote-forum.de/album.php?albumid=7315
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