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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hardtop Boote im Sommer?
Da mir die Bootsabstinenz irgendwie auf den Zeiger geht überlege ich nach reichlichen Betriebsinvestitionen zur Saison 2017 wieder auf das Wasser zu kommen, mir gefallen persönlich 2 Boote gut, zum einen Nimbus 320 und Bavaria 32/ 33 HT. Ohne ausschlachten zu wollen das beide Boote rein gar nix miteinander zu tun haben weder vom Konzept noch möglicherweise in qualitativer Hinsicht haben die ein Hardtop gemeinsam.
Nun die eigentliche Frage, ich habe es immer sehr gemocht im stehen zu fahren und mir den Wind um die Nase säuseln zu lassen, das wird ja bei einem HT Boot nicht funktionieren, wie verhält sich das im Sommer, reicht die Fenster und Dachbelüftung aus das man nicht im Schwitzkasten sitzt? Ich mein wenn das Wetter mal nicht so toll ist kann das ganze äußerst komfortabel sein, aber bei 30°? Und wie verhält es sich wenn man mal allein unterwegs sein sollte, kommt man so schnell wie es bei Wind manchmal nötig ist raus aus dem Ding zum schleusen oder fest machen? Sagt mal was
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#2
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Hallo Jens,
ich mag mein HT bei den Wetterverhältnissen in Deutschland nicht mehr missen, selbst im letzten Sommer war eher Schatten gefragt als Sonne. Und die Saison kann mit Heizung an Bord schon sehr zeitig beginnen. Um dir den Wind um die Nase wehen zu lassen, kommt es auf den Fahrstand und deine Körpergröße an. Um das Boot auch allein zu fahren ist sicherlich ein ausreichend grosser Gang stb und bb erforderlich, ebenso Klampen zum Belegen an der richtigen Stelle. Die Frage ist ausserdem, wie übersichtlich das Boot vom Steuerstand aus ist. Alleine geht, aber zu zweit ist sicherer!
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Gruß Bernhard
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#3
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Unser Boot hat ein HT und ich finde das klasse. Im Sommer öffnet man einfach die Persenning an den Seiten und/oder am Heck und der Wind pfeift dir durch die Haarpracht.
Wenn es regnet ist alles dicht und wenn es kalt ist kann man schön heizen. Sehr praktisch. Alleine anlegen könnte ich die Kiste allerdings nicht.
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina
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#4
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Wenn du deine Klampen SB wie BB schon mit Leinen belegt hast,
brauchst du nur hinter dich fassen und die Leine am Poller belegen und brauchst noch nicht mal ums Boot drum herum laufen.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#5
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Ich habe noch nicht mal einen SBF (bin aber gerade dabei) und ich weiß jetzt schon, wenn ich mir mal ein Kajütboot kaufen sollte, dann mit Hardtop.
Das liegt vor allem daran, dass ich beruflich leider nur überwiegend im kühlerem Frühjahr und Herbst fahren kann. Im Sommer leider nur maximal für einen Tag oder zumindest ein paar Stunden. Bei letztgenannten hat man dann weniger Arbeit mit der Persenning, falls es im besagten Sommer doch mal 30° sein sollten. Schatten von oben ist mir da doch schon sehr wichtig, ein Grund, weshalb ich mir sogar für mein kleines 15 PS Boot ein Verdeck anfertigen lassen habe. Und im Winter bringt das Hardtop doch etwas mehr Wärmedämmung. Aber: ich fahre auch mal alleine, gerade im besagten Frühjahr/Herbst. Und das Hardtop hat den Nachteil, dass man in der Bewegung beim An- und Ablegen und bei der Schleuserei doch etwas eingeschränkt ist. Stelle ich mir zumindest so vor, praktische Erfahrungen habe ich noch keine. Deshalb werde ich hier aufmerksam die Experten-Meinungen in diesem Thread verfolgen.
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#6
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Ohne Zweifel ist die Saison mit HT bedeutend länger. Ich gebe es nicht mehr her. Inzwischen ist das Angebot groß und für jeden Anspruch. Mit Frontaustieg, leider meist dann ohne seitl. Gangbord, oder seitlichem Schiebefenster, goßem Schiebedach u.s.w.. Auf jeden Fall sind sie alle praktisch.
Gruß Henry |
#7
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Hallo Jens, wenn man so durch die Häfen fährt und schaut, haben doch irgendwie alle ihr Verdeck drauf, entweder weil es zu viel Arbeit bereitet, es zu entfernen, oder weil es einfach gut ist.
Einzige besonders schöne Modell sind sogar mit einem selbstgebautem Hardtop bestückt........ Meine Meinung, Hardtop ist klasse. Verschieden bootsmodelle immer Geschmacksache, wie viel man von seiner eigenen Erwartung und Anforderung bei dem jeweiligen Modell bekommt, paßt es oder nicht.......danach kommt nur noch custom made....... Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, vorab mal so ein Boot zu chartern, bevor du eins kaufst......
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Grüße. Ervin Rude
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#8
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Also ich fahre ohne Hardtop. Mein Verdeck war im letzten Sommer zu 90 % aufgebaut. Das nächste hätte ein festes Dach.
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Gruß Martin
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#9
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Zitat:
Wir haben uns zuerst auf der Hanse-Boot und dann nochmal auf der Boot in Düsseldorf in eine Flipper 880 ST verguckt. Das Boot hat auch ein Hardtop, das so genial "geschnitten" ist, dass man sich tatsächlich bei geöffnetem Dach im stehen den Wind um die Nase säuseln lassen kann... Obwohl ich eigentlich gar kein Freund von AB bin, ist das Boot so genial konstruiert, dass man nicht einmal auf eine schöne Sonnenliege im Heck verzichten muss und durch den "gesparten" Motorraum noch eine tolle Achterkabine hat. Hier mal einige Bilder... P.S. Wir sind vom Händler zu einer Probefahrt in Laboe eingeladen worden...
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Gruß Berni
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#10
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Verdeck bei Regen zuknöpfen nerft. Letztes Jahr bin ich zigfach nass geworden und hab dabei laut geflucht. Aber bei Sonnenschein und mehr als 30 Grad wollte ich nichts anderes haben. Und bei Hagenmanövern ist die Sicht in einem offenen Boot unschlagbar. Und wir fahren dann doch meist bei Sonnenschein, daher bleiben wir unserem offenen Cruiser treu. Ob man zum Schiebedach herausschauen kann muß man halt probieren. Auf der Boot hab ich viele Boote angeschaut, nur bei der Marex 375 und der Beneteau GT 40 hat das gut geklappt. Grüsse, Don
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#11
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Hallo Jens,
wir hatten früher auch ein offenes Boot fahren fuhren die letzten 2 Jahre eine Nimbus 320. Es wäre gelogen wenn ich dir nicht sagen würde, dass die nähe zum Wasser in einem offenen Boot schon hin und wieder einen erhöhten Spaßfaktor hat. Wenn du jedoch die gesamte Saison betrachtest bringt uns der Salon nur Vorteile. Die erste Angst die ich dir nehmen kann ist, es wird bei weitem nicht so warm wie immer alle denken. Im Gegenteil wenn die Sonne zu sehr scheint und auch unterm Verdeck der Schatten knapp wird, lege ich mich sehr gerne auch mal in den Salon. Seitenfester auf / Schiebedächer auf und ein leichter Luftzug in der Bucht oder auch während der Fahrt. Es wird nicht heiß da drin. Allerdings ist die Nimbus durch die Bauweise auch sehr gut isoliert. Alleine an- und ablegen geht bei uns ohne Probleme Aufgrund der technischen Ausstattung. Wir habe eine Bug- und Heckschraube. Es wird häufig praktiziert und ist auch überhaupt kein Problem Vom Gangbord aus kannst du durch das Fenster Lenkrad, Hebel und die Steuerung der Bug- und Heckschraube serhr gut erreichen, sodass du so "Aussen" sitzend in die Box fahren oder woanders anlegen kannst. Viele Gerbrauchtboote haben diese Ausstattung. Ebenfalls nicht mehr missen möchte ich, das wir den Salon einfach abschließen können. Wenn wir nur kurz irgendwo anlegen müssen wir nichts wegäumen, Verdeck bleibt an den Seiten auf, Tür zum Salon zu und fertig. Wahsinnig toll ist auch, die super Rundumsicht wenn du im Salon sitzt. Vor- und Nachsaison, Heizung an, es ist Warm super Sicht und nicht irgendwo unter Deck oder unterm flattrigen Verdeck. Ich kann die Nimbus 320 nur empfehlen. Bei langsamer Verrängerfahrt kaum Welle, super Geradeauslauf, wenig Verbrauch. Du kannst aber auch schnell voran und kommst ins ins gleiten, dann Verbraucht sie aber sicher etwas mehr als ein Gleiter. Da wir aber überwiegend im Binnen Fluß und Kanalbereich unterwegs sind, war uns die Verdrängerfahrt sehr wichtig. Ich würde das Boot eigentlich nicht hergeben, aber wir haben es diesen Winter gegen eine Nimbus 365 eingetauscht. Somit bealten wir alle Vorteile welche wir hatten und bekommen noch eine Seitentür am Fahrerstand und ein leichter begehbares Gangord dazu.
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viele Grüße Roy
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#12
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Wir hatten auch lange ein offenes Boot, meine Nachbarn sagten immer Lappenschiff wegen der Plane. Nun haben wir eine Flybridge, wollte ich nie haben, aber ich muss sagen nun gebe ich sie nie mehr her. Abgeschlossener Salon der im Winter uns Sommer angenehm kühl ist. Beim Fahren kann man von innen und auch von oben fahren es gibt nichts schöneres
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Grüße Michael |
#13
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Zitat:
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#14
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HT fahren ist bei einigen Boote noch einfacher. Die haben dann einen zusätzlichen Aussensteuerstand.
Das ist für mich das Beste. Gruß Christian |
#15
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Zitat:
Vorher habe ich 2 Bayliner mit HT gefahren, 2452 und 2859, Hardtop nach hinten offen mit Persenning. Hatte zwar keine komplett geschlossene Kabine war aber auch toll.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. Geändert von trockenangler (12.03.2016 um 20:40 Uhr) |
#16
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Unser Boot hat zwar nur ein kurzes hardtop ( Relcraft, 9 m lang, BJ 1980...), aber ich möchte das nicht missen!
Gerade bei Hitze und starker Sonneneinstrahlung ist man beim Fahren mit dem Kopf immer im Schatten. Wir machen bei schönem Wetter immer alle Seitenteile des Verdecks ab, so daß dann nur noch der "Himmel" des Verdecks als Schattenspender für die ganze Plicht fungiert. Und wenn man volle Sonne will, dann eben auch Himmel runter. Aber der Fahrer sitzt nie in der prallen Sonne und das ist sehr angenehm. Bei uns ist das Hardtop auch nur oben, nicht an den Seiten. Da sind dann die Verdeckteile, die man, wenn man bißchen Fahrtwind will, eben auch abmacht. Wenn wir festmachen wollen, kann der Fahrer sitzen bleiben und muß sich nur links ein bißchen rausbeugen. Da sind dann zwei Klampen im Abstand von 1 meter. Ich kann also im Sitzen lenken, Gashebel , BSR und HSR bedienen und ohne aufzustehen die Klampen belegen. Seeeeehr praktisch. Diese Möglichkeit sollte man bei der Bootsauswahl sehr in Betracht ziehen. Ich würde nie ein Boot ohne Hardtop kaufen, auch wenn es nur so klein ist wie unseres.
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#17
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Hallo,
Wir sind 8 Jahre ein Jeanneau Prestige 36 Flybridge gefahren und fahren jetzt eine Azimut 43s HT. Wir haben lange überlegt, ob wir wieder eine Flybridge kaufen oder ein Hardtop Version...Nach nunmehr einem Jahr Erfahrung mit einem geschlossenem Boot kann ich wie folgt berichten: Zuerst einmal möchte ich einige Sätze zu unserem Flybridge Boot schreiben. Es ist von Vorteil, wenn man 2 Steuerstände hat, einer offen auf der Fly und einer als Innensteuerstand. Es gibt wirklich nichts schöneres, als im Sommer von der Flybridge das Boot zu steuern. Die Aussicht ist überragend und der Genuss des Fahrens einfach nicht zu toppen. Und wenn es kühler wird, wechselt man einfach zum Innensteuerstand.... Jetzt wird man sich fragen, warum habt ihr denn ein Hardtop Boot gekauft.... Die Gründe sind vielfältig.... unser Boot liegt in den Niederlanden, genauer am Grevelingermeer an der Nordsee. Dort ist es in der Regel windig und das Wetter ist nicht mediterran. Hat man eine Fly, möchte man am liebsten den Tag oben verbringen… bei windigem Wetter nicht ideal…. Bei Temperaturen unter 15 Grad fährt man auch nicht von oben, bei instabilen Wetterverhältnissen überlegt man permanent, fahr ich von oben, fahr ich von unten…. Dann kommt der Regen…. Zumachen…. Nach unten… x-mal erlebt. Hinzu kommt, dass die Fly dem Wind durch die Aufbauten viel Seitenfläche anbietet… und das merkt man, wenn man in die Box fahren möchte! Erheblicher Mehraufwand ist auch die Reinigung des Bootes wenn eine Fly vorhanden ist….. Bei einer HT- Version fallen all diese Überlegungen weg. Unser Boot hat ein großes Schiebedach, die Tür zum Cockpit kann man komplett öffnen und somit hat man im Sommer fast das Gefühl, ein offenes Boot zu fahren….wenn der Regen dann kommt, kann man innerhalb von einer Minute das Boot schließen , was bei Fahrt sehr angenehm ist… wir hätten da ein paar Storys von der Fly zu erzählen Natürlich denkt man bei schönem Wetter daran, das Boot von außen zu steuern, Das haben wir wie folgt gelöst; wir haben eine Fernbedienung für den Autopiloten und mit einem Tablett kann man das Boot von außen perfekt steuern, den Wind und die Sonne genießen… Nach einer Saison mit unserem neuen Boot kann ich sagen, dass ich das wechseln von einer Fly-Version zu einer HT-Version nie bereut habe. Dies beziehe ich aber primär auf unser Fahrgebiet; würde unser Boot am Mittelmeer liegen, wäre ich in einem Konflikt zwischen einer Fly und einer HT Version. Carlo
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#18
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....also Carlo, aber irgendwie ist doch ne Flybridge genau so wie ein hadrtop, nur das man hochklettern kann und dort einen zweiten Steuerstand und Sitze/liege/grill/bar findet...........
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Grüße. Ervin Rude |
#19
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Zitat:
Auch eine Fly muss abgedeckt und zusätzlich gepflegt werden... In unseren Breiten würde ich wohl auch ein HT vorziehen, obwohl eine Fly ganz sicher auch ihre Vorzüge hat...(wir haben Gott sei Dank noch zwei/drei Jahre Zeit zum überlegen -dann sind die Kinder "aus dem Haus"...).
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Gruß Berni |
#20
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Zitat:
tolles Boot, Glückwunsch...
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Gruß Berni
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#21
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Die Krönung ist dann Flybridge mir Kuchenbude.
Grässlich. Ansonsten, bei uns ganz klar geschlossener Salon. Sprich HT Sind aber auch keine Sonnenanbeter. Oft sieht man ja offene Achterfahrtstände, welchen per Kuchenbude wieder geschlossen werden. Macht Sinn Sonnensegel ist eher Pflicht.
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Gruss Robert |
#22
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Die Überlegung gefällt mir
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#23
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Zitat:
....das stimmt natürlich, darüber habe ich ja nun nicht nachgedacht........
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Grüße. Ervin Rude
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#24
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Ich bin Adrialieger und mir gefällt meine Open. Letztes Jahr eine Tour mit einer Woche und eine mit 2 Wochen komplett offen gefahren. Nur am Liegeplatz musste ich ein paarmal aufbauen. Z. Teil wg. drohendem Regen, z.T. um etwas Beschattung zu bekommen.
Die beste Zeit um ganz offen zu fahren ist meiner Meinung nach de rJuni, noch ncit so heiß, daß man Beschattung braucht, aber schon warm genug um offen zu fahren. Nachts habe ich mich öfters mal ins Cockpit gelegt und im 1000-Sterne-Hotel geschlafen. Unbezahlbar. Allerdings muss man bei Gewitter halt schonmal schnell sein mit dem Aufbau vom Verdeck. Auch mein 12m-Böötchen hat halt irgendwie noch so einen Sportboot-Charakter, wenn sie komplett offen ist. Gefällt mir gut. Fly (mit Schrankwand im Salon ) kann ich ja mal fahren, wenn ich älter bin. |
#25
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Der Vorteil einer Flybridge ist nicht nur die Tatsache, daß man dort "oben" völlig offen fahren kann sondern eben auch die Höhe des Steuerstands über dem Wasser.
In Kanälen "unten drin" mit Sicht auf die Uferböschung rechts und links zu fahren ist unvergleichlich viel öder als "oben" drauf über die Uferböschung hinweg in die Ferne schauen zu können. Und eine perfekte Fly hat "oben" auch eine große Liegefläche auf der man auch im Hafen ungestört über den ganzen Hafen hinweg schauen kann anstatt "unten" dem Nachbarlieger vor die Gardinen zu schauen. Auch in Engstellen, bei regem Schleusenbetrieb und beim Einparken hat man einfach eine erheblich bessere Übersicht. Je nach Fahrgebiet (Frankreich 3,40 - 3,50 m Brücken-Durchfahrthöhe) ist die Auswahl von geeigneten Flybridgemodellen aber nicht groß. Gruß Rolf
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