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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 02.02.2016, 15:24
Skibbää Skibbää ist offline
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Standard Technisches Problem

Folgende Problematik:

Am Freitag vergangener Woche hat sich in einer Produktionsanlage ein Netzteil verabschiedet. Technische Daten: Primär 400V, Sec. 24 V DC 240W
Bei diesem Netzteil handelte es sich um ein "echtes" mit Kern und Wicklung.... so wie man das kennt- ca. 4 bis 5 kg schwer.
Als Ersatz haben wir gestern dann ein elektronisches Netzteil mit gleichen Leistungsdaten eingebaut ( ca. 500g schwer )
Tja.... das Elend ist, dass es nach ca. 3 bis 5 min Dauerbetrieb auf "Overload" geht und erst nach ca. 20 bis 30 sec wieder "anspringt".
Messung mit dem Amperemeter haben ergeben, dass die maximale Stromaufnahme aber nur bei 7 Ah liegt ( und das Gerät hat angeblich noch eine "Boostfunktion" von 200% für 10sec.

Das Netzteil steuert neben der SPS noch diverse Magnetventile. Kann es sein, dass es hier zu "Überlagerungswellen" kommt, die auf das elektirsche Netzteil anders wirken als auf "alte" Netzteile mit Eisenkern und Spule ???



oder hat wer eine andere Idee??????????????????????????

Es sei noch dazu gesagt, dass wir nun in einer anderen Anlage ein "altes Netzteil " ausgebaut habe und in der anderen Anlage eingebaut haben. Der Effekt ist der, dass die Problemanlage jetzt wieder tadellos läuft. Aber dennoch habe ich aktuell ein Netzteil zu wenig.....
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  #2  
Alt 02.02.2016, 18:10
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Mit welchem Amperemeter wie gemessen?
Mit Maximalwertspeicher?
Die elektronischen Netzteile steigen schon aus, wenn der Strom einen Maxwert nur ganz kurz überschreitet, da hast Du auf dem messgerät noch nichts gesehen (wenn es den keine Speicherfunktion hat).
daher sind die alten netzteile mit Sicherheit unempfindlicher als die neuen Schaltnetzteile.
Weiterhin darf ich mir die Frage erlauben, in wieweit Du genau weißt was da gemacht wird, wenn Du einen Strom in Ah angibst?


Nichts für ungut wenn das nur ein Schreibfehler ist.

Ich würde es bei vielen geschalteten netzteilen mal mit einem 20 statt mit einem 10 A Netzteil versuchen (wenn es Gute sind, lassen die sich am Ausgang auch parallel schalten !!!) und auch kontrollieren, ob an den Magnetventilen die entsprechenden Freilaufdioden bzw. Entstörungen verbaut sind.

War das alte Netzteil wirklich ein Gleichstromnetzteil oder nur rin Transformator und hat eine Wechselspannung ausgegeben?

Gruß Rüdiger
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  #3  
Alt 02.02.2016, 19:23
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wie Rüdiger schon geschrieben hat, sind die Schaltnetzteile viel empfindlicher bei Überlast.
Ein Ringkern oder EI Kern Trafo kann problemlos das 10 fache der Nennleistung für kurze Zeit liefern ohne das sich großartig etwas an der Spannung ändert (nur der Kern geht in Sättigung und hat erhöhte Wirbelstromverluste)

Ich würde auf jedem Fall wieder eine Eisenkerntrafo einsetzen, vor allem wenn Induktivitäten (Magnetventile) gesteuert werden.
Sonst hilft nur ein extrem großer Elko zusätzlich am Ausgang des Schaltnetzteils (50000µ-100000µ)
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  #4  
Alt 03.02.2016, 08:07
Zitteraal Zitteraal ist offline
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Das "Steckdosenforum" antwortet kompetent.

http://www.diesteckdose.net/
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  #5  
Alt 03.02.2016, 09:00
Skibbää Skibbää ist offline
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Zitat:
Zitat von schlauchi20 Beitrag anzeigen
Mit welchem Amperemeter wie gemessen?
Mit Maximalwertspeicher?
Die elektronischen Netzteile steigen schon aus, wenn der Strom einen Maxwert nur ganz kurz überschreitet, da hast Du auf dem messgerät noch nichts gesehen (wenn es den keine Speicherfunktion hat).
daher sind die alten netzteile mit Sicherheit unempfindlicher als die neuen Schaltnetzteile.
Weiterhin darf ich mir die Frage erlauben, in wieweit Du genau weißt was da gemacht wird, wenn Du einen Strom in Ah angibst?


Nichts für ungut wenn das nur ein Schreibfehler ist.

Ich würde es bei vielen geschalteten netzteilen mal mit einem 20 statt mit einem 10 A Netzteil versuchen (wenn es Gute sind, lassen die sich am Ausgang auch parallel schalten !!!) und auch kontrollieren, ob an den Magnetventilen die entsprechenden Freilaufdioden bzw. Entstörungen verbaut sind.

War das alte Netzteil wirklich ein Gleichstromnetzteil oder nur rin Transformator und hat eine Wechselspannung ausgegeben?

Gruß Rüdiger

Hallo Rüdiger

Also: Erst mal vorab... es sollte natürlich A und nicht Ah heißen
Aber es ist auch richtig, dass ich kein gelernter Elektriker bin und mein "Wissen" nur auf "Erfahrungen" beruht, die ich mir in vielen (1000) Stunden RC-Modellbau und Reparaturen angeeignet habe. Ich bin weit davon entfernt unfehlbar zu sein. Aber ich nehme für mich in Anspruch zu wissen, wann ich die Finger von was lasse, bzw. wann ich es zumindest probieren kann.
Dieses "Probieren" hat sicher schon das ein oder andere mal nicht geklappt. Aber in die Luft ist bisher auch noch nichts geflogen

Also... zu den anderen Punkten: Der Zangenamperemesser ist mit Maximalwertspeicher und hatte einen Wert von knapp über 7 A gemessen.
Ein Reverenzgerät ist zu ähnlichen Messungen gekommen.
Auffallend war, dass die "Overload" -LED am neuen Netzteil schon ab ca. 6A angefangen hat aufzuleuchten.
Auffallend ist auch, dass diese LED immer dann anfängt zu "flackern" wenn bestimmte Mechanisierungen ( wo recht viele Magnetventile für die Pneumatik gleichzeitig angesteuert werden )angesteuert werden. Der Amperemeter schlägt in diesem Moment aber - wenn überhaupt - nur marginal über die 6,5 - 7A aus, die sonst immer anliegen.
Das alte Netzteil hatte Primär 400V anliegen. Und sekundär auf jeden Fall 24 V DC - also Gleichstrom. So ist auch das neue - elektronische - Bauteil ausgelegt.
Wir haben jetzt ein 24V DC 480W Netzteil kommen lassen und probieren es damit.
Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir damit das Problem in den Griff bekommen, da ja ein messbare Überlastung offensichtlich nicht vorliegt.
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  #6  
Alt 03.02.2016, 09:14
Skibbää Skibbää ist offline
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Zitat:
Zitat von Zitteraal Beitrag anzeigen
Das "Steckdosenforum" antwortet kompetent.

http://www.diesteckdose.net/

Meinst du mit "kompetent" "nicht an Laien" oder helfen die auch Laien ?????
-Ich bin dort nicht angemeldet und sehe auch - mit dieser Introüberschrift - keinen Grund dafür.
Wenn die das nur hinschreiben weil sie sich absichern wollen ist das ja ok, wenn sie dann trotzdem helfen. Aber wenn die wirklich meinen dass nur mindestens ein deutscher Gesellenbrief im Elektrohandwerk automatisch Fachkompetenz voraus, dann halte ich das für massiv an der Realität vorbei.
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  #7  
Alt 03.02.2016, 09:57
Zitteraal Zitteraal ist offline
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Zitat:
Zitat von Skibbää Beitrag anzeigen
Meinst du mit "kompetent" "nicht an Laien" oder helfen die auch Laien ?????
-Ich bin dort nicht angemeldet und sehe auch - mit dieser Introüberschrift - keinen Grund dafür.
Wenn die das nur hinschreiben weil sie sich absichern wollen ist das ja ok, wenn sie dann trotzdem helfen. Aber wenn die wirklich meinen dass nur mindestens ein deutscher Gesellenbrief im Elektrohandwerk automatisch Fachkompetenz voraus, dann halte ich das für massiv an der Realität vorbei.
Das Intro dient nur zur Absicherung. Als Verständnissfrage formuliert bekommst Du Antwort.

Es wird lediglich davon abgeraten, als elektrotechnischer Laie Elektroarbeiten durchzuführen, was ja auch verständlich ist.
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  #8  
Alt 03.02.2016, 10:15
Skibbää Skibbää ist offline
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Zitat:
Zitat von Zitteraal Beitrag anzeigen
Das Intro dient nur zur Absicherung. Als Verständnissfrage formuliert bekommst Du Antwort.

Es wird lediglich davon abgeraten, als elektrotechnischer Laie Elektroarbeiten durchzuführen, was ja auch verständlich ist.
Hallo Bernd

Dachte ich mir schon

Wir haben bald schon amerikanische Verhältnisse

Ich warte auf den Tag, an dem die Familie Edison verklagt wird, weil irgendwer die Glühlampe für die globale Erwärmung verantwortlich macht

Dank dir auf jeden Fall für den Link... ich werde dort mal querlesen...

vg
ch
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  #9  
Alt 03.02.2016, 13:04
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Zitat:
Zitat von Sigi S. Beitrag anzeigen
wie Rüdiger schon geschrieben hat, sind die Schaltnetzteile viel empfindlicher bei Überlast.
Ein Ringkern oder EI Kern Trafo kann problemlos das 10 fache der Nennleistung für kurze Zeit liefern ohne das sich großartig etwas an der Spannung ändert (nur der Kern geht in Sättigung und hat erhöhte Wirbelstromverluste)

Ich würde auf jedem Fall wieder eine Eisenkerntrafo einsetzen, vor allem wenn Induktivitäten (Magnetventile) gesteuert werden.
Sonst hilft nur ein extrem großer Elko zusätzlich am Ausgang des Schaltnetzteils (50000µ-100000µ)
--


Diese kurzzeitigen Stromspitzen (wenn Induktivitäten angesteuert werden..) kannst mit nem normalen Multimeter; (Zangen…) eh nicht messen.

Müsste man z.B. mit nem Oszilloskop (Speicher..) ansehen. (Spannungsmessung über einen niederohmigen Widerstand, der in der 24V Leitung eingeschleift wird..)
--
Kondensator: z.B.:
reichelt.de
BE 47.000/40 :: Becher-Elko, 40x105mm, 47.000µF/40Volt
--
Oder ein sog. „Powercap Kondensator“ Kfz-HiFi Bereich; zum Betrieb an leistungsstarken Anlagen. Problem hier: gibt praktisch kein Teil: das für mehr wie max. ca. 19-20 Volt angegeben ist! (Daten bei den meisten eh nicht angegeben…)
__________________
Grüße von Herbert
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  #10  
Alt 03.02.2016, 18:30
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Hallo zusammen!

Wollte euch mal auf den neuesten Stand bringen!

Habe heut das neue Netzteil verbaut!
Ist doppelt so stark leistungsfähig wie das alte---hat nun bei 24 V 20A

Läuft bis jetzt einwandfrei!

Scheint so gewesen zu sein , wie ihr schon vermutet habt!

Vielen Dank euch allen für die fachmännischen Infos!

THX!
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  #11  
Alt 03.02.2016, 20:34
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Ich frag mich nur manchmal für was die Abstufungen milli mikro, nano und pico gut sind wenn man 47.000 mikro Farad angibt.
Die Geschwindigkeit wird ja auch in 4m/s angegeben nicht in 4000mm/s
Aber gut ist hält so

Gruß Robert
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  #12  
Alt 03.02.2016, 20:50
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Zitat:
Zitat von schopp65 Beitrag anzeigen
Die Geschwindigkeit wird ja auch in 4m/s angegeben nicht in 4000mm/s
Soll ich jetzt mal fragen, weshalb du das nicht als 14,4 km/h angibst?
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  #13  
Alt 03.02.2016, 20:56
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Ich kenne das so, das Elkos meist in µF angegeben werden, z.b. 0,1µF oder eben 10000µF.
Folienkondensatoren in nF (z.b. 1000nF) und Keramikkondensatoren in pF
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  #14  
Alt 03.02.2016, 21:42
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Hallo Skibbää

Nix für ungut. Aber manchmal gewinnt man in den Foren den Eindruck, dass beim Strom jeder mitmischen will, auch völlig ohne Ahnung. Und wenn dann Ah und A und manchmal auch viele andere Dinge durcheinander gewürfelt werden, kräuseln sich einem die Nackenhaare.
Und ich bin nicht der Meinung, dass man alles gelernt oder studiert haben muss, um mitreden zu können��
Wenn es jetzt läuft, ist ja alles i.O.
Und die Einschaltspitzen haben mal wieder alles gegeben !!!

Rüdiger
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  #15  
Alt 03.02.2016, 21:42
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Zitat:
Zitat von Ostsee2015 Beitrag anzeigen
Soll ich jetzt mal fragen, weshalb du das nicht als 14,4 km/h angibst?
Stopp das gilt nicht du hast beide Größen verändert[emoji2]

Gruß Robert
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  #16  
Alt 04.02.2016, 06:19
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Zitat:
Zitat von Ostsee2015 Beitrag anzeigen
Soll ich jetzt mal fragen, weshalb du das nicht als 14,4 km/h angibst?
Weil die SI-Basiseinheiten eben:
Sekunde für die Zeit (Das 9 192 631 770-fache der der Schwingungsdauer des Grundzustandes von Atomen des Caesium-Isotops CS133 )
und
Meter für die Länge (Länge der Strecke, die das Licht im Vakuum während der Dauer von 1 / 299 792 458 Sekunde zurücklegt.)
sind
__________________
No Money - No Problem
No Work - No Problem
No Wind - PROBLEM
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  #17  
Alt 04.02.2016, 06:43
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schopp65 schopp65 ist offline
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Aha

Gruß Robert
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