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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hab ich heute zu Messeabschluss bemehlt bekommen, lohnt sich zu lese!
![]() Das erstaunlichste an der BOOT 2016 war, dass nach wie vor eine Menge von Herstellern und Verkaufsorganisationen mit so einer Menge von Schiffen anwesend waren. Auch scheint es weniger kurzfristige Ausstellerabsagen gegeben haben, da Freiflächen in den Hallen professioneller kaschiert wurden als im letzten Jahr. Natürlich hat der kritische Zuschauer schon gesehen, dass hier und da Anbieter mit Produkten aufwarteten, die man eher bei QVC erwartet. Die BOOT Düsseldorf ist ja traditionell zeitlich so gesetzt, dass kaufwillige Kunden hier ein Schiff bestellen können, das dann noch rechtzeitig zu Saisonbeginn ausgeliefert werden kann. War die Stimmung bei den Anbietern bis Donnerstag noch sehr optimistisch, konnte man heute am letzten Tag schon den ein oder anderen hängenden Kopf sehen. Die traditionellen Yachthersteller - hierbei konzentriere ich mich auf die Hersteller von Motoryachten, wobei ich die Megayachten der Halle 6 ausnehme, da diese eigene Marktgesetze haben - haben neue Schiffe vorgestellt. In der Regel wurde ein größeres in der Produktreihe neu präsentiert. So stellt einer der renommiertesten holländischen Verdrängerhersteller, nachdem die Produktreihe bislang bei 15 m endete, nun ein 17 m Schiff vor. Ein anderer der bislang auch bei 15 m aufhörte, präsentiert sein neues 20 m Schiff als Modell. Dieses Schiff wird im Frühjahr dann in echt zu sehen sein. Was steckt dahinter? Die Hersteller sind sich darüber im Klaren, dass es heute äußerst schwer ist, Neukunden zu gewinnen. Man will also den bestehenden Kundenstamm zu einem neuen Schiff führen. Meist werden parallel Gebrauchtbootabteilungen geführt, die dann das vorhandene Schiff in Zahlung nehmen und dann vermarkten. Ob diese Strategie aufgeht, das man den Eigner einer 15 m Yacht nun zu einem noch größeren Schiff überreden kann, das dann zumindest für deutsche Binnengewässer ein aufwendiges neues Patent nötig macht, bleibt abzuwarten. So gefällt die Strategie eines anderen renommierten Verdrängerherstellers aus Friesland, der bislang eher Kunden über der 15 m Marke ansprach, der ein komplett neu entwickeltes Schiff vorstellt, das eine komplett neue, längere Wasserlinie und eine größere Breite hat. Dies ermöglicht einen Innenraum, der vorher nur bei Schiffen von 16,5 m und mehr realisierbar war. Als Grund wurde klar ausgesprochen, das einige vorhandene Kunden ein Downsizing wünschen, aber möglichst wenig Kompromisse eingehen wollen. Dieser Schritt scheint aufzugehen, da nach Aussagen der Herstellers bereits 5 Bestellungen aus dem eigenen Kundenstamm - vorliegen. Was allerdings bedeutet, dass man dort bald gebrauchte 16 bis 17 m Schiffe im Gebrauchtbootangebot finden wird! Die Preisentwicklung, auch wenn diese teilweise stagniert, ist erschreckend. Man muss hierbei erkennen, dass der Preis eines Schiffes, neben der eigentlichen Wertschöpfung der Herstellung, mit 2 immensen Kostenblöcken belastet wird, der eigentlich nicht mehr tragbar ist. Nehmen wir zunächst den Hersteller, der ein Schiff auf der Messe mit etwa 13,5 m ausstellt. Insgesamt belaufen sich die Messekosten dafür etwa bei 50 tsd. Euro. Das bedeutet ein Schiff, dass für 300 tsd. angeboten wird, ist mit 15% belastet, die nichts mit dem Wert des Produktes zu tun haben, aber bezahlt werden müssen. Der zweite Block ist noch höher. es ist schon erstaunlich wie die Bevölkerung eines Landes sich 20% Mehrwertsteuer gefallen läßt! Dass hier die Bürger nicht auf die Barrikaden gehen, zeigt wie angepasst wir sind. Hier sollte man sich ruhig einmal die Geschichte dieser Steuer vor Augen halten und womit die gerechtfertigt wird. Oben genanntes Schiff wird nun nochmals mit 20% belastet, die nichts mit dem Wert der Herstellung zu tun haben! Zusammen ergeben sich 35% Zusatzkosten, mit denen der Preis eines Schiffes (natürlich auch bei anderen Produkten) belastet ist, der nicht mit Materialwert, Herstellkosten, Gewinn in Verbindung gebracht werden kann. Wie hat das in der Vergangenheit funktioniert? Wahrscheinlich nur, weil es eine entsprechende Nachfrage vorhanden war, die diesen Zustand ertrug. Nun, da die Nachfrage zurück geht, könnte es sein, dass das nicht mehr funktionieren! Warten wir ab, was die BOOT 2017 bringen wird! |
#2
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Seltsames Statement, woher kommt das? Aus der Reihe "Klein-Fritzchen erklärt die Welt"?
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#3
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Die Hallen sind leer und man kann zum Teil darin Fußball spielen.... es wird immer mehr Schrott angeboten, von Herstellern, die sonst in der Tat nur bei QVC zu sehen sind... Der Markt für die trailerbaren Boote ist nach wie vor nicht schlecht und man bekommt die gebrauchten Boote recht gut verkauft.... Ich kann mich an Zeiten auf der Boot erinnern, wo man als nicht so betuchter Kunde gar keine Chance hatte, sich mal ein etwas größeres Boot anzusehen..... Und hier rede ich nicht von den Megayachten..... Die Besucherzahlen werden meiner Meinung nach schon in den letzten Jahren immer schön gerechnet.... Ich lehne mich mal so weit aus dem Fenster und sage, dass diese Messen wir die Boot sie ist, eine aussterbende Spezies ist.... die Auflagen für die Messestände werden immer höher und die Kosten gehen für die Firmen ins Unermässliche.... Kunden können im Internet die Sachen bestellen und bei Nichtgefallen sie einfach wieder zurück senden.... Richtig interessant ist so eine Messe nur für die Kunden, die wirklich ein Boot kaufen wollen, welches sie bei ihrem Händler vor Ort nicht zu kaufen gibt... aber auch da gibt es noch die Hausmessen der diversen Händler... Es bleibt also abzuwarten, wohin die Reise geht.... Ich für meinen Teil, werde die Boot vorerst jedenfalls nicht mehr besuchen, da wir a) kein neues Boot kaufen können / wollen und b) die Kosten rund um den Messebesuch den eventuellen Messerabatt schon wieder auffressen.....
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Viele Grüße Olli
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#4
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Ich kann mich an zeiten erinnern, da bist du durch die Hallen geschoben worden, heute kann man da Polka tanzen, ohne jemnand anzurämpeln.
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![]() Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ![]() Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb |
#5
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![]() Zitat:
Für die Kunden ein Seegen und für die meisten Händler ein Fluch....
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Viele Grüße Olli
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#6
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Also am letzten Samstag sind Hallen mit Segelbooten überfüllt gewesen. Überall Warteschlangen.
Parkgebühr finde ich nicht zu hoch (könnte wegen mir auch 20€ sein), weil man ja ein Bahn/Bus Ticket bekommt. Werbekosten für Messe finde ich auch keinen übermäßigen Anteil für das Produktsegment. Wenn man sich den Auftritt mancher Händler incl. der Firmenwagen anschaut würde ich eher mal 40-50% Verkaufskosten über alle Posten rechnen. Und das ist nur Verkauf nicht Service. Die teilweise sehr hohen Preissteigerungen kommen sicher nicht der Produktion zu gute. Nicht unterschätzen sollte man, dass sich die europpäische Messelandschaft für Boote geändert hat. Die anderen Messen sind nicht gerade weniger geworden. Da ist es schon eine Leistung der Messe D, wenn bspw. bei Multihulls tatsächlich noch Abschlüße erzielt werden.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#7
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Über Leute,die den Eintrittspreis von 23,--€ plus dieser unverschämten Gebühren als gerechtfertigt empfinden, kann man nur den Kopf schütteln, aber die zahlen sicher auch gerne diese völlig überhöhte MwSt. |
#8
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Eine eingewilligt Betrachtung.
Ich habe noch nicht erlebt das der Messepreis eines Produktes 15% oder so über dem vergleichbaren Listenpreis lag. Die Anmerkungen über die Mehrwertsteuer sind in diesem Zusammenhang unangebracht oder soll für eine Steuersonderbefreiung für Boote plädiert werden ?
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#9
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![]() Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ![]() Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb
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#10
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Ich finde die Messerabatte ok. Wir haben uns ein kleines Tenderboot angeschaut, alles in allem waren da mehrere tausend Euro Rabatt drin, zusätzlich einen Trailer, etc. machte fast 25% zu den vorher üblichen Preisen. So viel haben die Kosten rund um die Messe nicht ausgemacht bei mir. VG Bruno Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#11
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![]() ![]() ![]() Richtig interessant ist so eine Messe nur für die Kunden, die wirklich ein Boot kaufen wollen, welches sie bei ihrem Händler vor Ort nicht zu kaufen gibt In der Regel gibt es beim Händler vor Ort zur Messezeit den gleichen Rabatt. Dennoch stimme ich dir in deinem Fall vollkommen zu, aber das habe ich ja auch geschrieben.
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Viele Grüße Olli
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#12
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es ist wie so oft, die Kuh wird solange gemolken bis sie tot ist,
erst dann werden sich Gedanken gemacht, wo man neue Milch her bekommt wie auch schon geschrieben, die Nebekosten der Besucher 2x Kaffee, 2x Wasser = ~15€ ![]() ![]() ![]()
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte ![]() ![]() ![]()
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#13
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![]() Zitat:
+ Parkgebühren
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Viele Grüße Olli |
#14
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Ich war da schon die letzten 4-5 Jahre nicht mehr, als ich damals dort war, dachte ich die verkaufen, Bilder, Paravent's und Plastikblumen, die Hallen waren leer.
Die Preise für Getränke und was zu Knabbern, so hochpreisig wie im P...
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![]() Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ![]() Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb
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#15
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Da ist die Boot ja nicht alleine von betroffen. Siehe CeBit... da werde ich schon jedes Jahr mit Freikarten zugeschmissen...
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Viele Grüße Olli |
#16
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Man kann sich auch über alles aufregen, wenn man will....
Im Vorverkauf kostete ein Ticket 16€ (ohne Rabatt), darin ist die Fahrt im Bereich des VRR eingeschlossen. Wer Geld sparen will musste also nicht mit dem PKW bis aufs Messegelände. Und die Mehrwertsteuer ist in Deutschland im Vergleich mit anderen EU-Ländern völlig im Rahmen... |
#17
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![]() ![]() ![]() Das hat meiner Meinung nach nix mit aufregen oder meckern zu tun, sondern ist lediglich eine Feststellung.... ![]() ![]() ![]()
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Viele Grüße Olli |
#18
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Zunächst einmal würde es sich gehören, dass Du die Quelle nennst, wenn Du hier schon einen Autor zitierst! In Sachen Betriebswirtschaft scheint der Autor auch noch nicht über grundlegende Kenntnisse zu verfügen. Nehmen wir als Aussteller mal das Beispiel Sea Ray. Hier bezahlt Brunswick Marine Europe die Messekosten und die Verkäufer / Inhaber der Sea Ray Händler in Deutschland arbeiten ohne Entgelt seitens Brunswick für die Messedauer auf dem Stand. Der Autor rechnet jetzt einfach die Messekosten von angenommenen 50.000 € auf den Gegenwert eines (!) Bootes um. Seiner klugen Berechnung ist also das Boot beispielhafte 300.000 € Boot schon mit 15% belastet. ![]() Dabei vergisst er leider, dass so eine Werft und ihre Händler dieses und andere Modelle x-fach verkaufen. Auf der Messe, aber natürlich auch im Nachgang der Messe. Diese Messekosten werden aus dem Marketingbudget bezahlt. Und dieses wiederum legt ein Unternehmen auf Basis von Absatzzahlen, Umsätzen, Produktneueinführungen, Handlungsbedarf usw. fest. Kurz gesagt: das ist mal eine richtig schöne Milchmädchenrechnung, die uns der Schreiberling hier präsentiert bzw. in seinen emails verschickt.
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot
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#19
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wie gesagt war ich nicht alle Tage auf der Boot (wozu auch?). Sa war jedenfalls bei Seglern voll. Für ernsthafte Vertragsinteressenten geben Händler doch mind. Gutscheincodes aus. Wobei ich das immer widersinnig finde, wenn man sich für ein Boot interessiert und dann einen Gutschein über 15€ bekommt. ![]()
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#20
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Naja, für die Händler ist ja so eine Messe ja anders wie für uns Besucher.
Der Händler will/muss hier seine Boote verkaufen, vermutlich aber eher vor allem Kontakte knüpfen. Von meinen drei Booten habe ich: - das erste unmotiviert unter dem Jahr direkt beim Händler gekauft - das zweite am letzten Tag der Boot (So. 17:00) mit gutem Rabatt gekauft (bin auf die Messe, ohne im Entferntesten daran zu denken, an diesem Tag ein Boot zu kaufen) - beim dritten und heutigen habe ich den Kontakt ebenfalls auf der Boot gemacht und der Händler hat mich dann 5 Monate später kontaktiert, er hätte jetzt das richtige- und das hat funktioniert. Insofern scheint das aus meiner Sicht mit der Messe schon zu funktionieren. Klar nimmt das Internet schon viele Besucher weg, insbesondere wenn man nur zum Kataloge holen und träumen auf der Messe ist, weil die Kataloge lade ich mir heute alle aus dem Netz. Dann tun natürlich Anfahrt + Hotel (ich komm aus München) + Eintritt + Kaffee + Wasser + ... schon weh. Bin ich aber ernsthaft auf der Suche, dann kann ich keine Bootsentscheidung aus dem Internet treffen. Ein Boot MUSS man sich ansehen, bevor man es kauft. Wenn man aber vorhat vielleicht eine 5 stellige Summe auf der Messe auszugeben, dann kratzt auch der Kaffee und die Eintrittskarte nicht mehr. Im übrigen schicken einem dann die Händler ohnehin eine Freikarte und Kaffee und Wasser gibt es auf dem Stand dann gratis (setzt wie gesagt ernsthafte Kaufabsicht voraus - ist aber auch logisch zu verschenken hat keiner was). Dann wird ja auch der Erfolg einer Messe immer anders beurteilt: Aus Sicht der Messegesellschaft zählen primär die Besucherzahl, die verkaufte Messefläche, die Anzahl der Kaffee und Biere,... Nicht aber der Umsatz der Aussteller. Dieses ist sekundär natürlich auch wichtig, weil wenn keine Geschäftsbeziehungen auf der Messe zustande kommen, kommen irgendwann auch die Aussteller nicht mehr - ist ein Teufelskreis. Für die Aussteller zählt hingegen rein der wirtschaftliche Erfolg, der sich auch erst Monate später einstellen kann. Insofern ist es kaum möglich heute bereits zu sagen ob die Boot erfolgreich ist oder nicht (denn aus welchem Blickwinkel sieht man das ?) Wenn sich die Boot insofern konsolidiert, dass diejenigen abgeschreckt werden, die ohnehin nur zum "Boote gucken" kommen, finde ich das sehr schade, weil ich nur durch "Boote gucken" auf der Boot überhaupt erst zum ersten eigenen Boot gekommen bin (bin 10 Jahre nur zum gucken auf die Messe, bis ich überhaupt die Kohle für das erste Boot hatte) - auf der anderen Seite werden sich die Verkäufer freuen, weil Sie nach einer Woche nicht heiser sind und Ihnen nicht 100 Träumer die ganze Zeit das Ohr abgekaut haben. Ja mal sehen was die Zukunft bringt. VG Thomas
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#21
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Achja in der Aufregung habe ich ganz die "Zusatzkosten" vergessen mit denen jedes Boot beaufschlagt ist:
Halte ich auch für eine sehr gewagte These, da wie ein Vorredner schon sagte, das ja nur gelten würde, wenn der Aussteller exakt nur ein einziges Boot verkaufen würde. Und der Kommentar zur Mehrwertsteuer ist auch gääähn. Regt sich irgendjemand auf, dass man bei einem Auto oder einem Sack Kartoffeln MwSt. zahlen muss? Auf der Boot ist das nur deshalb so evident, weil viele Aussteller immer noch die Nettopreise ausweisen. Daher wirkt dann der Preis so lecker und wenn es Ernst wird, fällt die Kinnlade runter. Diese Marotte ist sicher noch historisch als z.B. Kroatien noch nicht in der EU war oder weil die Riesenpötte (Halle 6) ohnehin in den Steueroasen angemeldet werden. Für 90% der Normalos - wie mich ist aber die Ausweisung des Nettopreises ein reines Lockmittel. Um dennoch dem Threaderöffner ein wenig Recht zu geben: Als Selbstständiger bin ich ganz klar für das Dienstboot mit 1% Regelung oder Fahrtenbuch, aber irgendwie zieht der Steuerberater nicht (er meint das könnte Ärger geben ![]() VG Thomas Sorry noch ein Nachtrag: Ohne MwSt ist natürlich auch noch interessant, wenn das Boot im Charterbetrieb laufen soll Geändert von Thom@s (31.01.2016 um 20:08 Uhr) |
#22
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![]() Zitat:
Selten so ein Blödsinn gelesen... Kommst Du aus Österreich, oder zahle ich seit Jahren zu wenig Umsatzsteuer !!! Ich verstehe denn Sinn nicht, die Mehrwertsteuer zu erwähnen... Welches Produkt für den Hobbybereich ist denn Mehrwertsteuer befreit ? |
#23
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Die Mwst. Diskussion ist lächerlich!
Und man geht zum Ideen bekommen auf eine Messe (Neues Boot/ neue Technik/ neue Innenraumkonzepte/etc..) Vor der Kauf unserer ersten Southerly hatten wir keine Ahnung das es in der Größe so ein Schiff gibt (GFK/Schwenkkiel/ Kat A) Die ausgestellte 110er Serie war neu unerschwinglich, aber der Händler lud uns ein, da er in seiner Halle eine 100er (vor Generation) zu "unserem" Preis hatte. Die haben wir gekauft, danach Kontakt gehalten und dann einige Jahre später die neue 32er auf der Boot bestellt nachdem wir die Baunummer 2 (no.1 lag in London auf der Baot Show) besichtigt hatten. Ohne Ddorf hätten wir zum ansehen nach UK fliegen müssen, denn unsere (Baunummer 7) war die erste die nach Deutschland geliefert wurde!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#24
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Mir macht es einfach Spaß über die Messe zu bummeln und die Boote anzuschauen. In der Regel interessieren mich die Bauweisen und wie gewisse Annehmlichkeiten eingebaut sind. Mir macht es auch großen Spaß die Unterschiede in den Konzepten zu vergleichen oder ich sehe gute Sachen die man einfach nach bauen kann.
Beim vergleichen fällt oft auf, dass ich schon ein tolles Wasserwanderboot habe, mit einem sinnvollen Konzept in der Größe. Die Neuen sind zwar todschick, jedoch freue ich mich nach jedem Messebesuch um so mehr über mein Boot. Hat nur die Hälfte eine neuen Dargo gekostet. Das beste von allem, du kannst dir dein eigenes Picknick mitnehmen. Gruß Martin |
#25
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Eigentlich ein Unding für mich nicht die BOOT in Düsseldorf zu besuchen.
Kann mich nicht erinnern in den letzten 20 Jahren Eine verpasst zu haben. So aber dieses Jahr. Wie im Abstimmungsthread schon angekündigt sparte ich mir die Fahrt- Parkplatz- und Eintrittskosten, legte noch etwas drauf und ging mit meiner Familie mal so richtig nett essen. Könnte sein, dass bei mir als Mann mit der Hand am Puls der Zeit, die Trendwende schon begonnen hat. Gruß vom Gerd
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