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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 06.12.2015, 14:22
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Standard Kann normales Batterie-Ladegerät an Batterie bleiben?

Übergangsweise möchte ich meine Batterien an ein handelsübliches (KFZ-) Batterieladegerät hängen.

Jetzt kann es sein, dass der Landstrom über längere Zeit abgeschaltet wird. Dabei bleibt das Ladegerät mit der Batterie verbunden

Was passiert mit der Batterie bei stromlosen Ladegerät? Nix? Entlädt sich die Batterie über das Ladegerät?
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Micha


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  #2  
Alt 06.12.2015, 14:43
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Alles gut, ist eine Einbahnstraße für die Ströme....fließen nur rein aber nicht wieder raus.

Gruß
Willy
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  #3  
Alt 06.12.2015, 14:52
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45meilen 45meilen ist offline
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idealerweise besorgst Du Dir eines mit Erhaltungsladung.
z.B. von C-Tek
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #4  
Alt 06.12.2015, 15:13
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
idealerweise besorgst Du Dir eines mit Erhaltungsladung.
z.B. von C-Tek
Was soll das bringen, wenn der Landstrom abgeschaltet ist!? . Gibt es da etwas in dieser Hinsicht, was ich noch nicht weiß?

Wolfgang
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  #5  
Alt 06.12.2015, 15:14
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Alles gut, ist eine Einbahnstraße für die Ströme....fließen nur rein aber nicht wieder raus.

Gruß
Willy
Dafür fliessen oft Stöme ab, und zwar an den nachgeschalteten Kontroll LED'S zwecks Ladezustandsanzeige usw., sind zwar nur im zweistelligen mA Bereich, reicht trotzdem aus um je nach Batteriegrösse in ein paar Tagen diese leer zu lutschen , nachmessen hilft da weiter, deswegen haben alle meine drei Lader im 15 bis 100 EURO Kostenbereich ne Arbeitstromrelaiß eingebaut bekommen das wirklich trennt bei Strom weg, da fließt nichts mehr,

gruss dieter
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  #6  
Alt 06.12.2015, 15:20
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sollte der Akku in einem nicht gut belüfteten Raum stehen, besteht bei Ladegeräten, die nicht auf Erhaltungsladung umschalten, die Gefahr der Bildung von Knallgas. Da zahlt im Schadensfall keine Versicherung !
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  #7  
Alt 06.12.2015, 15:23
Benutzerbild von hermann.l
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Moin.
Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist , aber es gibt noch Baumarkt - Ladegeräte ,
die haben tatsächlich noch einen Selen Gleichrichter . Habe vor etwa 15 Jahren eine
billige 6 A Kiste gekauft , da sitzt einer drin . Der Rückstrom ( Sperrstrom ) der Se -
Gleichrichterplatten ist nicht zu unterschätzen . Auch wenn's nur im mA Bereich liegt ,
als "Daueranschluss" besser nicht. Habe den Se Glr. Inzwischen aber rausgeworfen.
Nachteil jetzt : Ladestrom ist höher ! Mag Ja gut sein aber der Trafo wurde sengend heiß.
Also dickeren Trafo reingesetzt. Wird gelegentlich im Winterlager an den Startakku
gesteckt. Dafür hatte ich das Ding mal gekauft. Am Lader ist so eine LED Kette , die
zeigt den Akku Zustand an . Wen voll , wird die Ladung abgeschaltet. Ist sogar ein
ganz passablen Ding. Sterling und Co. sind natürlich besser (+ teurer)
Gruß von der Emsschleife
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Es grüßt GINA ,
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  #8  
Alt 06.12.2015, 15:30
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Übergangsweise möchte ich meine Batterien an ein handelsübliches (KFZ-) Batterieladegerät hängen.

Jetzt kann es sein, dass der Landstrom über längere Zeit abgeschaltet wird. Dabei bleibt das Ladegerät mit der Batterie verbunden

Was passiert mit der Batterie bei stromlosen Ladegerät? Nix? Entlädt sich die Batterie über das Ladegerät?
Nichts passiert.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #9  
Alt 06.12.2015, 15:50
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von hermann.l Beitrag anzeigen
Moin.
Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist , aber es gibt noch Baumarkt - Ladegeräte ,
die haben tatsächlich noch einen Selen Gleichrichter .
Da hatte man wohl noch ne seit 30 Jahren vermisste Lagerkiste in der dunkelsten Ecke wieder gefunden,

gruss dieter
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  #10  
Alt 06.12.2015, 16:06
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
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Zitat:
Zitat von Wolfgang EG Beitrag anzeigen
Was soll das bringen, wenn der Landstrom abgeschaltet ist!? . Gibt es da etwas in dieser Hinsicht, was ich noch nicht weiß?

Wolfgang

In puncto Landstromabschaltung m.W. nix, aber für die Batterie ist es bei Dauerbetrieb von Vorteil
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Gruß 45meilen

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  #11  
Alt 06.12.2015, 16:18
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
Da hatte man wohl noch ne seit 30 Jahren vermisste Lagerkiste in der dunkelsten Ecke wieder gefunden,

gruss dieter
Das ist schon länger her. Als ich in den frühen ziebzigern des vorigen Jahrhunderts meine Ausbildung machte, waren Selen-Gleichrichter schon Geschichte. Immerhin habe ich noch gelernt, dass von Ihnen der Gleichrichter seinen Namen hat. Wegen ihrer Anfälligkeit sprach man von Gleich-riecht-er!

Aber mal ganz im Ernst: Woher wisst ihr wie sich ein "ganz normales" Ladegerät bezuglich eine Stromes im abgeschalteten Zustand verhält? Es gibt durchaus welche, die auch nach der letzen Diode noch eine Beschaltung haben über die ein paar mA fließeb können. Wer sich nicht sicher ist, tut gut daran die Batterie abzuklemmen, wenn er z.B. im Winterlager länger nicht am Boot ist.
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  #12  
Alt 06.12.2015, 16:19
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
idealerweise besorgst Du Dir eines mit Erhaltungsladung.
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Wenn der Landstrom wieder kommt schalten die sich aber nicht selbsttätig wieder ein. Da muss das Knöpfchen gedrückt werden.
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LG RK
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  #13  
Alt 06.12.2015, 17:11
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Zitat:
Zitat von sy-merger Beitrag anzeigen
Aber mal ganz im Ernst: Woher wisst ihr wie sich ein "ganz normales" Ladegerät bezuglich eine Stromes im abgeschalteten Zustand verhält?
Ich weiß es von meinen Geräten, (Billigteile, Baumarkt, teilweise steinalt) die meine nicht wissen dass die die Akkus entladen können.
Sie stehen im Keller, alle 2 oder 3 Monate, wie ich grad daran denke, messe ich die Spannung, stöpsel die Dinger dann in die Steckdose und lasse ein oder zwei Stunden nachladen.
Selbst die Motorradakkus (14AH) sind immer top unter Spannung.

Willy
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  #14  
Alt 06.12.2015, 17:31
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Zitat:
Zitat von Bayliner20 Beitrag anzeigen
Wenn der Landstrom wieder kommt schalten die sich aber nicht selbsttätig wieder ein. Da muss das Knöpfchen gedrückt werden.
da muss ich das CTEK (zumindest das MXS 5 welches ich selbst immer noch habe) "ausnahmsweise" mal in Schutz nehmen:
Da muss nach einem Stromausfall kein Knöpfchen gedrückt werden. Die Einstellungen bleiben und es startet sofort wieder selbsttätig mit dem Ladevorgang.

Bei einigen CTEK-Plagiaten (war glaube ich ein Lidl-Lader, den ich mal getestet hatte), ist das anders.

Rückstrom gemessen: 0,3mA

damit sollten sich selbst eine Tage Stromausfall locker überbrücken lassen.

Geändert von tritonnavi (06.12.2015 um 17:39 Uhr)
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  #15  
Alt 06.12.2015, 18:25
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Kommt immer auf das Ladegerät drauf an, hat man ein einfaches, zieht das möglicherweise einen Rücktrom. Beim CTEK MXS 5.0 ist weniger al 1Ah / Monat als Rückstrom angegeben

Eben habe ich mein MXS 5.0 mal gemessen: 0,4mA habe ich feststellen können also knapp 0,3 Ah im Monat. Wer es also 5 Monate im Winter dran hängen hat ohne nachzuladen, tut seiner Batterie auch nichts gutes, obwohl 0,4 mA nicht viel ist.
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  #16  
Alt 06.12.2015, 18:44
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Zitat:
Zitat von Jip Beitrag anzeigen
Kommt immer auf das Ladegerät drauf an, hat man ein einfaches, zieht das möglicherweise einen Rücktrom. Beim CTEK MXS 5.0 ist weniger al 1Ah / Monat als Rückstrom angegeben

Eben habe ich mein MXS 5.0 mal gemessen: 0,4mA habe ich feststellen können also knapp 0,3 Ah im Monat. Wer es also 5 Monate im Winter dran hängen hat ohne nachzuladen, tut seiner Batterie auch nichts gutes, obwohl 0,4 mA nicht viel ist.
es ging hier m.E. eher um einen längeren Stromausfall und nicht darum, dass Ladegerät bewusst monatelang passiv an der Batterie angeschlossen zu lassen.

Stromausfälle sind selten monatelang und wenn man ohnehin nur sporadisch mal nachladen will, sollte man das sowieso öfters als alle 5 Monate machen.

Die maximal 2Ah über das gesamte Winterhalbjahr, die z.B. so ein CTEK-MXS 5 aufnimmt, sollten die Batterie nicht wirklich aus den Latschen kippen lassen....da ist die Selbstentladung höher.
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  #17  
Alt 06.12.2015, 18:47
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
es ging hier m.E. eher um einen längeren Stromausfall und nicht darum, dass Ladegerät bewusst monatelang passiv an der Batterie angeschlossen zu lassen.

Stromausfälle sind selten monatelang und wenn man ohnehin nur sporadisch mal nachladen will, sollte man das sowieso öfters als alle 5 Monate machen.

Die maximal 2Ah über das gesamte Winterhalbjahr, die z.B. so ein CTEK-MXS 5 aufnimmt, sollten die Batterie nicht wirklich aus den Latschen kippen lassen....da ist die Selbstentladung höher.
Bei einem vorübergehenden Stromausfall ist der Rückstrom beim CTEK völlig zweitrangig. 2Ah über das Winterhalbjahr finde ich allerdings nicht so toll, die Selbstantladung addiert sich ja noch dazu und die Sulfatierung muss ja nicht sein.

Wenn das Ladegerät schon vorhanden ist: Rückstrom messen (lassen) und entscheiden ob man damit leben kann, ansonsten CTEK kaufen, danklemmen und gut.
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  #18  
Alt 06.12.2015, 18:51
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Zitat:

Bei einem vorübergehenden Stromausfall ist der Rückstrom beim CTEK völlig
zweitrangig
eben...und ich vermute mal, dass es in so einem Fall auch bei den meisten anderen aktuellen Ladegeräten der Fall sein dürfte.

Wichtig wäre aber, das das Ladegerät selbstständig und mit den richtigen Einstellungen nach einem Stromausfall weiter lädt.
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  #19  
Alt 06.12.2015, 19:06
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
eben...und ich vermute mal, dass es in so einem Fall auch bei den meisten anderen aktuellen Ladegeräten der Fall sein dürfte.
Hoffen wir zumindest

Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
Wichtig wäre aber, das das Ladegerät selbstständig und mit den richtigen Einstellungen nach einem Stromausfall weiter lädt.
Da ist man beim CTEK ja auf der sicheren Seite.
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  #20  
Alt 06.12.2015, 21:17
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Man kann das sehr schön mit einem Relais von Reichelt bauen und damit Ladegerät und Batterie trennen wenn 220V fehlen.
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  #21  
Alt 07.12.2015, 09:04
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...das könnte man auch sicher mit Relais von anderen Lieferanten bauen nur ist so etwas dann schon deutlich umständlicher, als lediglich ein Ladegerät an die Batterie zu klemmen.

Außerdem muss man dann vorher sicherstellen, dass das Ladegerät auch die Einstellungen behält, wenn es bei Netzausfall von der Batterie getrennt wird.

(Beim kleinen CTEK ist das der Fall.)
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  #22  
Alt 07.12.2015, 10:32
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Hinweis:

Es geht um ein popeliges KFZ-Ladegerät mit 7A.

Einstellungen erfolgen per Schalter.

Es soll nur für den Übergang (diesen Winter) so sein. Die große Lösung kommt nächstes Jahr.

Ich möchte den Landstrom nur stundenweise anschalten, da ich keine Außensteckdose habe und sonst das Garagenfenster auf Kipp stehen lassen müsste.

Meine Frage: Kann ich nur den 220V Stecker ziehen, oder muss ich jedes Mal zum Boot, die Plane lösen, die Plane nach vorn schlagen, eine Leite anstellen, ins Boot klettern, die Bodenluke öffnen, in die Bilge klettern, die beiden Ladegerätklemmen von der Batterie nehmen, aus der Bilge klettern, die Bodenluke verschließen, die Plane zurück rollen, aus dem Boot klettern, die Leiter zurück stellen, die Spanngurte an der Plane befestigen,...?

Und tut bitte nicht so, als wenn ich grenzdebil bin. Mir reicht es langsam hier.
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Micha


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  #23  
Alt 07.12.2015, 10:43
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Dein popeliges KFZ - Ladegerät kann die Batterien überladen, wenn es lange genug dran bleibt und unter Spannung steht. Und es kann möglicherweise deine Batterien entladen, wenn es lange genug ohne Netzspannung dran hängt.

Mache es einfach so, wie es auch andere machen: Schließe das Ladegerät an und stecke jeden Monat mal für 2 oder 3 Stunden den Stecker in die Steckdose!
__________________
Gruß
Ewald
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  #24  
Alt 07.12.2015, 10:58
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@Flybridge:
Zitat:
Und tut bitte nicht so, als wenn ich grenzdebil bin. Mir reicht es langsam hier.
ich denke mal, dass du nun wirklich keinen Grund hast, solche Sprüche ab zu lassen...

Bis auf deinen, nun wirklich nicht gerade informativen Eingangsbeitrag, hattest du dich bisher nicht ein einziges mal geäußert.

Wenn du Fragen hast, solltest du aus eigenem Interesse aussagekräftige Informationen liefern und das war bis heute definitiv nicht der Fall.
Von daher gibt es für dich nun wirklich keinen Grund hier rum zu poltern.

Jetzt wissen wir immerhin, dass es sich bei dem "handelsüblichen" Ladegerät um eine "popeliges" Ladegerät mit 7A handelt.

Da die genaue Bezeichnung aber immer noch nicht genannt wurde, besteht nicht mal die Chance, dass sich jemand dazu äußern könnte, der dieses Gerät eventuell ebenfalls besitzt.

Welcher Rückstrom, bei diesem popeligen, handelsüblichen, geheimnisvollen 7A -Ladegerät beim Trennen der Netzverbindung aus der Batterie fließt kann daher niemand sagen. Im Zweifelsfall muss das gemessen werden...

Außerdem fehlt die entscheidende Information, wie oft du gedenkst, den Strom stundenweise an zu schalten.

Anstatt der eher schon grenzdebilen, übermässig detailreichen Darstellung der Vorgänge, die du machen musst, wenn du die Batteriekabel lösen willst, wären die oben genannten Infos wichtig.
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  #25  
Alt 07.12.2015, 11:20
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Hi,

wie schon erwähnt, passiert in der Situation nichts. Zieh den Stecker und fertig....

Gruß
Willy,
der die Eingangsfrage verstanden hat.
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