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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
ich würde gerne nächste Woche noch eine Abschlußrunde drehen und jetzt werden wir hier nachts nur noch knapp über Null haben....das Boot steht in einer Scheune....wie groß ist die Gefahr eines Frostschadens? Es soll möglicherweise sogar Bodenfrost geben....... Wäre ja ziemlich blöd, wegen einer Fahrt, die zudem noch nicht sicher ist, weil ich nicht weiß, ob das Wetter überhaupt mitspielt...... Also wieviel Kälte verträgt der Motor? Danke und Gruß, Olaf |
#2
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Moin Olaf,
bei knapp über Null gefriert auch Dein Wasser nicht !! Ich denke Dein Boot kann ohne bedenken noch einmal genutzt werden ( ohne Gewähr ) Gruss Christian |
#3
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Danke, das ist natürlich physikalisch logisch, aber wie lange muss es Null Grad sein, damit Schäden am Motor auftreten.....reichen da schon 5-6 Std., oder ist dies noch relativ unproblematisch....? Wann dringt die Kälte in den Motor?
Ist echt schwer, sich von der Saison zu verabschieden.....war meine erste..... |
#4
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Ich denke wenn´s wirklich nur leichter Bodenfrost ist kommt der Frost ja auch garnicht in richtung Motor oder Antrieb, steht das Boot denn ungeschützt auf der Strasse ?
Gruss Christian |
#5
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Du schreibst, dass das das Boot in der Scheune steht.
Da sollte eigentlich auch schon etwas 1-2 Grad schützen. Dann das Boot nich ein mal. Solange die Temperaturen nicht auf ein Dauerminus von -2 bis -3 Grad fallen, dürfte die Gefahr noch nicht da sein. Meistens ensteht da Bodenfrost durch sitzende Feuchtigkeit die durch Zug /Bise kurzfristig entsteht. Oberflächlich. Da aber die Böden /Erdwärme noch deutlich über dem Gefrierpunkt ist, und Dein Boot in einer Halle ist, wo kein Zuh hinkommt, wird es wohl da drin nich einihe Grad mehr haben. Kannst ja mal am Morgen messen |
#6
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In einer alleinstehenden, windigen Scheune.....es kommt keine direkte Zugluft hin, aber sie hat oben einen recht großen Spalt....was ja eigentlich gut ist.....
Geändert von Der Schleicher (11.10.2015 um 08:17 Uhr) |
#7
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Würde gern mal als Anfänger gleich noch ne Frage mit anhängen.
Kann man auch im Winter mit einem Außenborder auf Binnen wie zB Rhein fahren? Oder nur möglich bei Plusgraden. Wird der Kontrollstrahl bei Minus einfrieren?
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#8
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![]() Zitat:
http://blog.olafschneider.de/wp-cont...er-320x192.jpg Gruss Christian |
#9
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Der Kontrollstrahl sollte auch im Winter etwas Wärme abgeben. Da er ja über den Motor läuft. Selbst bei dem Abstellen sollte der Motorblock genug abwärme bereithalten um ein zufrieren der Öffnungen bis zum Entleeren zu gewährleisten.
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Gruß und Ahoi Martin |
#10
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Bild sagt mehr als t...........
Danke
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#11
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Ich würde sicherheitshalber einfach das Wasser aus dem Motor ablassen. Das wäre mir zwar über Winter zu wenig aber für vielleicht ein bisschen kalt bist Du auf der sicheren Seite.
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#12
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Warum macht ihr euch diesen Stress?
Ich fand es im Oktober schon zu spät das Boot aus dem Wasser zu holen. Alles ist feucht und klamm..... Nächstes Jahr ist es bis Ende September aus dem Wasser..... Aber jeder wie er mag....
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Viele Grüße Olli |
#13
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Weil Bootfahren im Winter geil ist
![]() Ich Winter garnichts ein , der Kram steht in der geheizten Halle und wird eh alle paar Wochen gefahren. |
#14
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Klar kann man auf dem Rhein auch bei Minusgraden fahren. Hab schon bei -2 Grad Luft im Rhein gebadet. Allerdings unfreiwillig, da Das Schlauchboot sich überschlagen hat. Aber Dank Bayer in Leverkusen und andere,wird der Rhein auch im Winter nicht gefrieren
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![]() Živjeli Rainer |
#15
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![]() Zitat:
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Viele Grüße Olli |
#16
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Um mal wieder auf die Eingangsfrage zu kommen,
0 Grad sind 0 Grad und da fängt Wasser bekanntlich an zu gefrieren. Die Frage die Du Dir stellen musst ist, werden es am / im Motor 0 Grad werden, oder sind ausreichend wärmespeichernde Dinge in der Nähe ?! Ein Boot das bei 0 Grad derzeit in der See liegt wird sicher keine Probleme bekommen da alleine die See noch über ausreichend Plusgrade verfügt um das gefrieren zu verhindern.
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#17
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Und so lange es tagsüber im Plusbreich ist, passiert auch nix.
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![]() Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ![]() Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb |
#18
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![]() Was hat das eine mit dem anderen zu tun ![]() Und meine Scheuerleiste ist von 1990 da sind halt irgendwann mal die Weichmacher draußen. |
#19
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![]() Zitat:
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Viele Grüße Olli |
#20
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Widerspruch Euer Ehren.
Anno 1985 Nachts Frost, tagsüber Sonnenschein. Wasserskiboot von unserem Nachbarn noch im Wasser. Tenor, so schnell friert nix ein, Hafenwasser hat ja noch 4 Grad. Der Achtzylinder hat nachts Frost abbekommen, unter der Haube und Plane aber tagsüber zu wenig Wärme. Nach ca. einer Woche hatten die Froststopfen keine Lust mehr und waren der Meinung,"macht den Mist ohne uns weiter". Dann wurde es wieder wärmer. Nach zwei Tagen war der Kahn nicht mehr da, weil im Hafen kaum noch einer rumlief dem es aufgefallen war das der Kahn absoff.
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Gruß Albert |
#21
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![]() Zitat:
Außenborder können ohne Einschränkungen auch bei größeren Minustemperaturen gefahren werden. Die Motorwärme und die im Schaft geführten Auspuffabgase bringen so viel Wärme ins Material ein, dass ein Vereisen während des Betriebs praktisch ausgeschlossen ist. Wird er Motor abgestellt und bei minustemperaturen gelagert, könnten verbleibende Wasserreste in der Wasserpumpe möglicherweise die Impellerflügel am Pumpengehäuse anfrieren lassen. Langsames drehen des Schwungrades um wenige Grad von Hand vor dem Anlassvorgang sollte die Impellerflügel aber wieder ohne Schaden lösen. Sonst ist das Lagern recht problemlos. Bleibt der Motor nach dem Gebrauch in aufrechter Position, läuft das Wasser praktisch restlos aus dem Motor ab. Die Volumenforderung einfrierender Restfeuchte reuicht nicht aus um dem Motor zu schaden. Angst den vereisten Kontrollstrahl als Eisstange regelmäßig von seiner Austrittsöffnug abbrechen zu müssen braucht niemand zu haben ![]() Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden. ![]() |
#22
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![]() Zitat:
Man muss sich nur mal anschauen, was mit Gartenstühlen passiert, die noch im Spätherbst draußen stehen..... Da habe ich noch nicht einmal den Motor / Antrieb in betracht gezogen.
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Viele Grüße Olli |
#23
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Ich denke, die Frage, ob kalte Temperaturen dem GFK oder dem Außenborder schaden, wird überbewertet.
![]() ![]() (Links unten ist ein Schwesterschiff unserer Albin zu sehen, mit deren Eignern wir in losen E-Mail-Kontakt stehen. Das ist der Hafen von Ilulissat, Grönland.) Dass hingegen Wasser bei Null Grad nachts nicht frieren würde, wenn es tags über Plusgrade hat, erschließt sich mir nicht ganz. Schläft das Wasser in der Nacht und merkt nicht, dass es kalt wird? ![]() Solange das Boot in flüssigem Wasser steht, friert der Außenkreis auch nicht, weil das Wasser dann tatsächlich als Wärme-Pufferspeicher wirkt. Der Innenkreis ist mittels Frostschutz ohnedies geschützt. Mit Einkreiskühlung ist das Boot daher im Wasser besser aufgehoben als an Land. Die Albin, die da im Bild von Ilulissat zu sehen ist, ist gleich alt wie unsere: Bj 1974. Bis jetzt hat ihr das bisschen Frost noch nicht geschadet. ![]()
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#24
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Wir werden unsere Azimut dieses Jahr mit Winterpersenning im Wasser belassen ( Salzwasser, Grevelingermeer )... nach dem Bild mach ich mir nunmehr keine Sorgen
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#25
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In Schweden und Norwegen holt kaum jemand sein Boot aus dem Wasser!
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