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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo alle zusammen,
Ich wollte mal in die Runde Fragen, welche Meinung ihr zu folgendem "Problem" habt. Ich habe mir gestern ein gebrauchtes Motorboot angeschaut Motor ist ein Inboarder Mercruiser, 4 Zylinder, 140 Ps Bj 1982 Das Boot war jetzt ein 3/4 Jahr eingewintert, wir haben etwas Motoröl nachgefüllt (ca 1 Liter ) , mit Startpilot ist es dann auch sofort angesprungen. ( ich hatte super Unterstützung vom Joachim, dem alten Seebären , aber dazu später mehr) Der Motor ist dann zwar noch mal ausgegangen, nach langem hin und her hatten wir den Fehler dann gefunden und ziemlich schnell behoben, es war der unterbrecher am Motor (lacht ruhig über mich Anfänger , Aber der Hebel der zum einsatz kommt wenn man zwischen den Gängen hin und her schaltet) der einfach gehangen hat und neu eingestellt werden musste. So, also ab ins Wasser, eine super Probefahrt gehabt von ca 30 min, dann wieder raus ausm Wasser. Der Motor ist auch unter Vollgas super gelaufen. Ich habe das Boot dann ca 100 km zu mir auf einen Lagerplatz gefahren. Als ich heute noch mal nachgeschaut habe, war, wie auf dem Bildern zu sehen, Öl unten in der Bilge. Bzw ich vermute das es Öl ist, da die Flüssigkeit sehr neu aussieht, so wie das Öl das wir benutzt haben. Geschätzt war es 1 Schnapsglas voll, es stand auch nicht hoch, ca 3 mm. Lasst euch von den Spritzern an der Weissen Wanne nicht irritieren, die habe ich verursacht, die Wanne war sauber als ich es gesehen habe. Auf den bilder ist es schwer zu erkennen, aber der Motor war überall trocken (soweit ich abtasten konnte) , bis auf die Bilder wo der Zollstock hin zeigt. Da war etwas Öl an meinem Fingern als ich darüber gestrichen habe. Was denkt ihr ? Mir gefällt das kleine Boot ,ich würde es mir gerne mit meiner Freundin kaufen, aber das macht mich etwa stutzig. Das so ein alter Motor gewartet und gepflegt werden muss, ist mir klar. Aber deutet das auf einen kurz bevorstehenden Schaden hin, oder ist das evtl nur ne "Kleinigkeit" wie ein simmerring. Diese ferndiagnosen sind immer schwer, ich weiß, aber evtl hat ja jemand Erfahrung damit. Vielen Dank schon mal im Voraus, Viele Grüße an euch Marc |
#2
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ein Boot mit einem so alten Motor zukaufen ist immer ein unkalkulierbares Risiko
könnte die Ventildeckeldichtung oder die Ölwanne sein, da würde ich es mal mit nachziehen versuchen, sind es die Simmerringe wird es schwierig die Ölwanne könnte auch am durchrosten sein da wo du mit dem Zollstock hinzeigst dürfte das Öl aber ehr aus der Ventildeckeldichtung kommen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#3
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![]() Zitat:
![]() Zu deinem Motor: vielleicht sind nach der langen Standzeit die Dichtungen etwas "trocken" und dann gleich mit Vollgas? Ich würde ihn nochmal warm fahren und den Ölverlust danach beobachten. Vielleicht gibt es sich nach einer Zeit.
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. . Akki ![]() Lebensmotto eines manchen:
wenn's nicht explodiert, funktioniert's...
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#4
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Du fragst nach unserer Meinung!
Meine Meinung ist, dass das hier so absoluter Käse ist! Kein User wird Dir verbindlich sagen können (und wollen), dass Dies oder Jenes für den Ölaustritt verantwortlich ist! Was würde Dir denn eine Aussage bringen, dass dieser Schaden zu 99% unter 100€ kostet, wenn Du dann zu dem 1% Rest gehörst, der einen Motorschaden mit über 5000€ hat? Hier musst Du einen Fachmann vor Ort die Sache ansehen und prüfen lassen, alles andere ist doch Unsinn Hoch 3! Sorry, dass ich keine bessere Lösung habe, bin aber schon einmal gespannt, ob die "Vermuter-User" hier eine VERBINDLICHE Aussage treffen werden!
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Viele Grüße von Thomas aus Oberbayern.
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#5
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@ralfscmidt
Okay, danke erst mal für deine Meinung, die Idee mit der Dichtung des Ventildeckels werde ich mal nachgehen. @Akki Deine Aussage gleicht sich mit dem des Besitzers haargenau, er sagt er habe dies auch öfters nach der ersten Fahrt gehabt wenn der Winter vorbei war, danach dann sei es aber nicht mehr aufgetreten. @oberbayer Das ich hier Glück oder Pech mit dem Boot haben kann, ist mir ja durchaus bewusst. Vielleicht fliegt mir der Motor bald um die Ohren,vielleicht habe ich noch eine Zeit damit meinen Spaß , wer weiß das schon. Und diese von dir erwartete VERBINDLICHE Aussage erwarte ich zum Beispiel gar nicht , und soweit ich hier im Forum mit bekommen habe, gerade was solche Dinge angeht, werden hier nur Erfahrungen und Ideen ausgetauscht , was einem doch auch schon super helfen kann. Die "alten Hasen" geben ein bisschen was ab von ihrem Wissen an die fast ahnungslosem "Neulinge", ist doch eine feine Sache. In diesem Sinne, danke für eure unverbindlichen Ideen , weiter so ![]() Marc
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#6
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Hallo Mark,
bei einem Automotor ist es ja recht einfach festzustellen woher das Öl kommen könnte. Dem Motor eine Motorwäsche spendieren, danach eine Zeit laufen lassen und man kenn die frischen Ölspuren gut sehen. Bei einem Bootsmotor ist das mit der Motorwäsche so eine Sache. Da hilft dann die Mehlmethode. Den Motor so gut es geht mit einem Lappen reinigen. Etwas Mehl auf die Hand und an den verdächtigen Stellen gegen den Motor blasen. Motor laufen lassen und anschließend eine Weile warten, dann absuchen. Die Stellen an denen das Öl austritt sind danach an den Spuren im Mehl gut zu sehen. Auch lassen sich an der Farbe alte von frischen Ölspuren gut erkennen. Ein Ölverlust erntsteht in erster Lininie mal durch undichte Dichtungen. Die zu wechseln ist meist kein Problem, außer, es wären die Radialwellendichtringe welche die Kurbelwelle abdichten. Auch die Ölwanne könnte ein Problem werden, wenn sie nicht unter dem Motor wegen Platzmangel auszubauen ist. In die Ölwanne ragen die Kurbelwellenlager, die Kurbelwangen der Kurbelwelle, die Ölpumpe und deren Ansaugfilter hinein. Der Autozubehörhandel bietet Zusätze zum Öl, die altes Dichtungsmaterial wieder etwas quellen und damit abdichten lässt. Der Ölaustritt aus dem Motor könnte seine Ursache auch in einem zu hohen Druck im Kurbelgehäuse haben. Einen ersten Eindruck für den Druck im Kurbelgehäuse bekommst du in dem du den Deckel (der 710 Deckel ![]() Schau dann erstmal nach, ob die Kurbelgehäuseentlüftung (meist so ein ca. daumendicker Gummischlauch vom Ventildekel zur Ansaugbrücke) frei und nicht durch Ablagerungen verstopft ist. Viel Erfolg bei der Fehlersuche wünscht der Gerd. P.s. Ebenfalls alles unverbindlich, aber praxiserprobt. ![]()
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#7
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Ich persönlich würden keinen Motor kaufen, bei dem man nach dem Winter einen Liter Öl nachfüllen muss.
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#8
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![]() Zitat:
Sonst Könnte es nämlich auch gut passiern, dass ich einen top Motor wegen einer sikenden Dichtung an der Ölablaßschraube ausschlage. Gruß vom Gerd.
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#10
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Klar Willy, auch das ist denkbar.
Normal ist das Kurbelgehäuse ja hermetisch dicht und es sollte durch die Entlüftung (wenn sie denn in einem Ansaugkanal endet) ein leichter Unterdruck herschen. Also sollte aus dem Kurbelgehäuse eigentlich nix rauskommen. Als erstes würde ich wirklich mal die Entlüftung nachsehen. Da drinn setzen sich immer gerne alle möglichen Stoffwechselprodukte ab und verstopfen die Anschlüsse und den Schlauch. Alleine schon wegen der dort herschenden niedrigen Temperaturen reichert sich da gerne zäher Ölschlamm an. Wird der Motor dann noch überfüllt, machen die Dichtungen gerne mal die Grätsche. Hab auch schon gerissene, oder durchs Öl matschig gewordene und daher reichlich undichte Entlüftungsschläuche gesehen. Ergebnis: überall kleckert's raus. Gruß vom Gerd
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#11
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Super, noch mehr Informationen die ich später gleich mal versuche anzuwenden, vielen Dank noch mal für die Tipps.
Der vorbesitzer fährt selber schon jahrelang motorboot und hat sich jetzt vergrößert, und nur deshalb will er verkaufen. Also verstecken oder so will er nichts ,im Gegenteil, das motorboot ist seit 3 Tagen in meinen Händen zum testen und schauen. Ich musste ihm sogar meinen Personalausweis als Art Kaution aufdrängen, sogar getankt hat er. Das öl hatte er nur mitgegeben, weil er vor der Einwinterung noch gefahren ist und sich nicht mehr sicher war ob genug drinnen war. Seine Aussage gleicht sich mit Akkis Aussage, das dies nachdem Einwintern öfter mal vorkam, Er hat das auch mal prüfen lassen, es kam nichts dabei heraus, und nach dem ersten richtigen warmlaufen kam es dann nicht mehr vor. Gut ,da kann man sich jetzt drauf verlassen oder auch ein wenig gesunde Skepsis aufbringen. Die Ölwanne wurde vor 2 Jahren neu gemacht, daran liegt es glaub ich nicht. Gefühlt war da auch alles trocken, bis auf die Stelle die auch auf den Bildern zu sehen ist. Am ölmessstab konnte ich jetzt auch keine gravierende Schwankungen erkennen, eigentlich war genauso viel öl drinnen wie es vor der Probefahrt auch schon war. Ich setz heute abend noch mal die Maus drauf und lass ihn laufen, das mit dem Mehl hört sich auch ganz gut an (war das jetzt IN den Motor kippen oder AN den Motor kippen ![]() ![]() Ich hab ja schon Vorort ne Experten Meinung bekommen , Und die Empfehlung lautet kaufen. Ganz egal wie , ich finde es super das hier im Forum wirklich viele bereit sind, ihre Erfahrungen zu teilen. Da kann man sau viel draus lernen, wirklich. Deshalb auch mal ein dickes Lob an alle ,die sich hier so arrangieren und Leuten wie mir damit eine große Hilfe sind !!! Viele grüße Marc Geändert von Josua (24.07.2015 um 11:38 Uhr)
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#12
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![]() Zitat:
Hoffe, wir sehen dann noch etwas mehr, als ein paar Ölspritzer in der Bilge. ![]()
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Cheers, Ingo |
#13
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![]() Zitat:
den Ölstand im Motor (und evtl. Getriebe) immer nach einem Lauf messen, nicht nach langem Stillstand. zudem: wie und wo habst ihr gemessen? - auf Land? - auf dem Trailer? - im Wasser? - bei welcher Bootsneigung? mach dir erst mal keine allzu großen Sorgen; fahre und prüfe nach jeder Fahrt den Ölstand unter immer gleichen Bedingungen (s.o.); bleibt er relativ konstant, dann ist alles gut.
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#14
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Wieso sollte man den Ölstand immer nach dem Laufen und nicht nach langen Stillstand messen?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#15
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Hallo,
du kaufst, wenn du denn kaufst, ein Risiko ein. Das ist dir und dem Verkaüfer bekannt (gehe mal nicht davon aus, das er etwas von einem gravierenden Schaden weiß und betrügen will). Dieses Risiko sollte sich in einem angemessenen Nachlass auf den Kaufpreis niederschlagen. Gretchenfrage ist natürlich, was angemessen ist. Aber das hängt ja auch vom Kaufpreis überhaupt und nicht zuletzt von deinem Verhandlungsgeschick ab. Wie sich das ganze technisch weiterentwickelt und ob ab Ende der Nachlass die ev. nötige Reparatur deckt, wird in so einem Fall immer ein wenig Lotto sein.
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Beste Grüße, Jörn ![]() ![]() |
#16
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![]() Zitat:
![]() Das dementsprechende Horror-Szenario dazu (für den Fall eines Motorschadens): ein "MERXIT"
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Cheers, Ingo
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#17
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![]() Zitat:
Wolfgang
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#18
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Hm, dachte die Frage wäre "Kaufen oder nicht?", was da nun technisch zu tun ist, können wir aus der Ferne ja eh nicht klären, wie ja bereits festgestellt.
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Beste Grüße, Jörn ![]() ![]()
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#19
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() Aber drauf achten, nicht das 405er Mehl, sondern Roggen-Vollkorn-Biomehl der 550er Güte. Ist besser, weil Weizenmehl hellt das Öl sehr auf, dann kommt gleich die Frage, wegen dem weissen Sabber am Öleinfüllstutzen, zum anderen ist Biomehl besser für die Umwelt... ![]() ![]() ![]() ![]() Vielleicht kannst Dir einen Spiegel samt Verlängerung basteln, um die schlecht einzusehenden Stellen zu begutachten. Auch hier drauf achten, einen Spiegel mit nicht zu großer Vergößerung nehmen, nicht daß Du denkst, Du bist im Golf von Mexico wegen der Ölmenge und des rieeeesen Loches der Austrittststelle, springst vor Schreck hoch, um der Ölflut und Greenpeace zu entgehen, und rennst Dir fürchterlich den Schädel, sodaß die Saison gelaufen, und die Maus statt auf dem Motor zu sitzen, Dein Krankenlager hütet.... Du siehst, alles nicht so trivial, wie es aussieht..... ![]() ![]() ![]() ...meint der Steffen
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief...... ![]() |
#20
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![]() Zitat:
Ich glaub, die Frage ist aber eher, ob die Maus unter den Bedingungen schön "kross" frittiert wird. Von da her würd' ich zur klassischen Schnitzel-Panier Rezeptur greifen und noch Ei und Brösel dazutun. ![]()
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Cheers, Ingo
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#21
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Wenn ich mich mal dazu äussern darf: Wenn Marc dieser Motor um die Ohren fliegt, fress ich einen Besen und bezahl die Reparatur. Ich hab das Boot gesehen und gefahren. Wenn er es nicht kauft, kaufe ich es für Julia.
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#22
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Motor mit Mehl einreiben / einpusten
![]() Man nehme einen Lappen und versuche den Motor wo er ölig ist sauber zu putzen. Dann fahre man so 30 Minuten und schaue wo wieder Öl am Motor ist. Bei den Bootsmotoren kann man in der Regel doch alles vom Motor sehen, und wo man nicht hinschauen kann nutzt einem das Mehl auch nichts, außer das es den Motor verunstaltet. Habt ihr schonmal auf eine mit Öl vollgesogene Dichtung Mehl gestreut? Du hast den Motor noch nicht an dann siehst du das Öl schon. Selbst wenn da garkein Öl auf dem Motor ist, suppt das durch.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#23
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Unwahrscheinlich, da es dadurch nie zuwenig Öl wird, und somit der anfänglich zu geringe Ölstand nicht erklärt wäre.
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Beste Grüße John
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#24
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Moment, ich notiere..."Roggen-Vollkorn-Biomehl, 550 Güte , IN den Motor kippen..."
Okay, och muss dann noch mal schnell in Bioladen um die Ecke, glaub die haben das in den Regalen stehen ;) Puuh bin ich froh das hier einem geholfen wird ![]() Also den Ölstand hab ich natürlich vor der Fahrt gemessen, und am nächsten Morgen nach der Fahrt. Immer in horizontaler Lage, beide Male aufm Trailer. Ölstand wie gesagt ziemlich, und wenn dann kaum sichtbar, gleich geblieben. Tja was soll ich sagen, glaub wenn ich mir jetzt ein anderes Boot in der Preisklasse und dem Baujahr anschaue, dann wird das irgendeine andere Macke haben, perfekt einwandfreie Boote wird man sicherlich schwer finden. Vielleicht haben die von Greenpeace ja ne Idee, die fahren doch soweit ich weiß auch oft mit Motorbooten rum, um zum Beispiel etwas größeren Fischerbooten zu helfen die von Delphinen oder Walen angegriffen werden, mal schauen. ;) Nein Spaß, das gehört sich nicht. Gerne halte ich euch auf dem laufenden, natürlich auch mit Bildern auf denen nicht nur ölflecken zu sehen sind, die jeden Ölscheich ein laues Lüftchen unters Gewand wehen lassen würden ;) Grüße
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#25
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![]() Zitat:
Wenn zuviel Öl im Motor ist, schlägt er sich einen Schaum, weil die Kurbelwangen im Ölbad laufen. Das ist die eigentliche Gefahr bei allfälliger Überfüllung.
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (24.07.2015 um 13:49 Uhr)
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