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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 14.06.2015, 09:42
Ingelein Ingelein ist offline
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Standard Folkeboot - neue backskisten befestigen

Hallo
In dem neuen, alten Folkeboot aus "Glasfiber" unseres Sohnes hatten wir während des Winters das Boot im Garten liegen um umfassende Renovierungsarbeiten zu machen. Ich habe sämtliche Holzteile aus Teak und Mahagoni aufs nackte Holz geschliffen und anschliessend mit 10-12 Schichten Le Tonkinois Lack lackiert. Ein Tischler hat neue Backskisten aus wassertauglichem Sperrholz mit dickem Eichenfurnier auf beiden Seiten gebaut. Die Backskisten sind 2 Mal mit Spiritusbeize gebeizt und passen farblich perfekt zu den anderen Teilen. (Gemischt aus viel Teak' eine Priese dunkel Mahagoni und eine Priese Wallnuss. Dabei muss man viele Probestriche machen. Alles wird dunkler nach dem lackieren. Das kann man probeweise mit einem Anstrich aus Speiseöl testen.)
Die Backskisten werden an der Trennwand zur Kajüte und Bordwand mit Holzträgern fest gemacht.
. Unten sollen sie wie vorher mit Gfk befestigt werden. Wir haben noch nie mit Gfk gearbeitet. Darum meine Frage:Wie macht man das?
Hält das auf dem lackierten Holz? Alle offenen Endhölzer sind sehr sorgfältig versiegelt.
Bitte entschuldigt meine Nichtkenntnisse zu den richtigen Fachausdrücken der Bootswelt. Ich bin Dänin und kenne nur die dänischen Fachwörter. Segle seit 35 Jahren eine Bandholm 28, die ich tip-top halte. Darum hatte ich Lust, dem Sohn bei der Renovierung zu helfen.
Ich setze gerne Bilder ein, bin nur jetzt am Tablet ohne Bilder.
Ingelein

Geändert von Ingelein (14.06.2015 um 09:49 Uhr)
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  #2  
Alt 14.06.2015, 18:18
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Moin Ingelein
Ohne jezt die Antworten der GFK-Großfürsten hier BF abzwarten nur so viel.Wenn ihr Holzteile per Laminatstreifen mit dem GFK-Rumpf verbinden wollt,dann sind Lackscichten auf dem Holz eher kontraproductiv.Als Harz nehmt ihr am besten Epoxidharz,weil das noch die besten Ergebnisse im Zusammenhang mit Holz hervorbringt.Zu den Glasmatten und/oder Geweben sollten sich unsere GFK-Spezialisten im BF äussern.
gruss hein
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  #3  
Alt 15.06.2015, 08:42
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Hallo Inge, Bilder wären nicht schlecht, damit man sich das vorstellen kann. Aus dem Bauch heraus kannst du das Vollflächig mit Epoxid kleben. Die Klebeflächen sollten aber tatsächlich ohne Lack und Öl sein.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern -
am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern."
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  #4  
Alt 15.06.2015, 20:39
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Hallo Hein und Stephan
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich hatte schon befürchtet, dass meine tolle Lackarbeit in "Sockenhöhe" wieder runter musste. Nach dem Befestigen muss ich den Übergang zwischen Lack und GFK wieder wasserdicht machen, denn das Folkeboot ist nicht "selbstleerend". -
Peinlich, dass ich nicht die deutschen Seglerausdrücke kenne. Ich werde mich bemühen ein Handbuch mit den richtigen Ausdrücken zu finden. Mein einziger Trost ist, dass nur wenige Segler in Deutschland die dänischen Ausdrücke kennen.
Erstmal vielen Dank - die Arbeiten müssen auf warmeres Wetter warten.
Gruss Ingeborg

Ps. Ich habe schon so viel aus meinen Fehlern gelernt, dass ich neue in Planung habe
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  #5  
Alt 15.06.2015, 20:57
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Hallo Ingeborg

Natürlich kann man HolBackkisten mit Epoxydharz befestigen. Aber eigentlich gehört sich das nicht, wenn Du eine tolle Lackierarbeit gemacht hast.

Warum lackierts Du nicht Eckleisten aus Resten die du dann an die Kisten schraubst und dann diese durch die leiste auf die Planken schraubst?

Holz auf Holz schön lackiert finde ich auch gut und man kann dieße auch mal wieder entfernen, wenn man eine Nachlackierung benötigt
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Freundliche Grüsse
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  #6  
Alt 15.06.2015, 20:59
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Hallo Ingelein, erstmal herzlich willkommen im Forum der Bootsverrückten!

Ich würde zuerst einen Versuch machen.

Dazu ein Probestück Holz mit einer oder zwei Lackschichten versehen und nach dem Trocknen leicht anschleifen. Dann ein Stück GFK (von einem Schrottboot) ebenfalls (hier kräftiger) anschleifen und beide Teile mit Epoxidharz verkleben.
Als Zwischenlage ein Stück harzgetränkte Glasfasermatte verwenden.

Parallel dazu würde ich eine Probeverklebung mit Sikaflex oder Pantera versuchen. Da müßte noch eine Haftgrundierung aufgebracht werden.

toi toi toi!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #7  
Alt 15.06.2015, 21:53
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Zitat:
Zitat von Ingelein Beitrag anzeigen
Hallo Hein und Stephan
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Ich hatte schon befürchtet, dass meine tolle Lackarbeit in "Sockenhöhe" wieder runter musste. Nach dem Befestigen muss ich den Übergang zwischen Lack und GFK wieder wasserdicht machen, denn das Folkeboot ist nicht "selbstleerend". -
Peinlich, dass ich nicht die deutschen Seglerausdrücke kenne. Ich werde mich bemühen ein Handbuch mit den richtigen Ausdrücken zu finden. Mein einziger Trost ist, dass nur wenige Segler in Deutschland die dänischen Ausdrücke kennen.
Erstmal vielen Dank - die Arbeiten müssen auf warmeres Wetter warten.
Gruss Ingeborg

Ps. Ich habe schon so viel aus meinen Fehlern gelernt, dass ich neue in Planung habe
Wie gesagt, Bilder wären besser, damit ich / wir auch die richtigen Tipps geben können. Wenn du Holz mit Epoxid einstreichst, ist das Wassefester, als du es mit Lack erreichen könntest. Nur hat es einen "kleinen" Fehler: es ist nicht UV-Beständig und vergilbt. Ausserdem brauchst du kein Gewebe als Zwischenlage, sondern kannst Stellmittel verwenden. "403" von West-Systems ist hierzu meinen Erfahrungen nach, Ideal.
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  #8  
Alt 16.06.2015, 09:03
Ingelein Ingelein ist offline
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Hallo und Dankeschön für die Antworten.
Bilder kann ich im Moment leider keine machen, weil das Boot nicht bei uns in Fredericia (Dänemark) ist, sondern noch im Garten bei unserem
Sohn in Vejle liegt. Vergangenen Sonntag haben wir die Backskisten dort abgeliefert. Wegen der zu niedrigen Temperaturen hat sich das Lackieren der vielen Holzteile unendlich lange hingezogen. Fast 36 Stunden zwischen den Schichten. Weil die neuen Backskisten mit Eichenfurnier sind, mussten diese nach dem Beizen sogar 4 Grundierungen und 12 Schichten Le Tonkinois Lack haben. Ausserdem war bei den Backskisten ein Zwischenschleifen nötig, bis eine Spiegelblanke Fläche ohne Poren erreicht war. massives Teakholz ist da viel dichter in der Struktur. Letztlich fand ich den Hochglanz nicht so angemessen für ein altes Boot und habe einen Schlussanstrich mit seidenmatt lackiert.
Die Befestigung der Backskisten an dem Rumpf im Cockpit (Fiberglas) sieht man nicht, weil die Bodenbretter darüber gelegt werden. Beim Folkeboot sind diese massiven Teakbretter aus mehreren Teilen.
Ich habe einige Youtube Videos gesehen: www.fiberglassite.com
Jedenfall weiss ich jetzt den Unterschied zwischen Epoxy und Polyester.
Ich werde den Lack abschleifen, die Stellen mit Resin??? Tränken und dann mit Epoxy + Matten.??? Bearbeiten. Es ist mir klar, dass ich entsprechende Schutzmittel dabei tragen muss.
Hoffentlich ist es in Ordnung so?
Weil kein Bild vorhanden, erkläre ich, dass die Backskisten rechtwinklig auf den Rumpf kommen, der an der entsprechenden Stelle natürlich schräge ist.
Ingeborg
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  #9  
Alt 16.06.2015, 10:06
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Als Resin oder Matrix bezeichnet man das angemischte Epoxid. Die "Matten" lass weg und dicke das Epoxid mit Microballons an, bis es ungefähr die Viscosität von Majonaise hat.
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Alt 16.06.2015, 11:42
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Zitat:
Zitat von Stephan-HB Beitrag anzeigen
Als Resin oder Matrix bezeichnet man das angemischte Epoxid. Die "Matten" lass weg und dicke das Epoxid mit Microballons an, bis es ungefähr die Viscosität von Majonaise hat.
Hallo Stefan-HB:
Also meine Erfahrung ist, das ein kleiner gewebestreifen unter den hohlkehlen die Festigkeit sehr erhöht, da das Holz ja immer etwas arbeitet.
Wenn man dann noch Baumwollflocken zur armierung reingibt, kann auch nichts mehr reißen, was mir letztes Jahr leider passiert ist, nur mit Ballons und etwas thixothropiemittel.
Musste alles nach 3 Monaten nochmals neu machen.
Grundsätzlich ist deine Methode aber sicher die für einen Laien praktikabelste.
LG Alex 😉

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  #11  
Alt 16.06.2015, 13:48
Ingelein Ingelein ist offline
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Hallo Stephan-HB

Dankeschön. Wenn ich es richtig verstanden habe, mische ich "Microteile" in die Epoxymasse, damit diese eine Konsistenz wie Mayonaise oder Peanut-Butter bekommt. Diese Masse auf den entfetteten und angerauhtem Untergrund spachteln, die Backskiste draufsetzen und die überstehende Masse abschaben, so dass eine Hohlkehle entsteht. (Vorher kann ich ja die Position der Backkisten mit einem Filzstift aufzeichnen.
Ich habe mal auf einem Foto gezeigt, wie ich das verstanden habe. (Profil).
Die alte Befestigung war mit solchen" Kreuz und Quer" Matten im Glas.
Morgen komme ich dazu ordentliche Fotos von der Plazierung der Backskisten zu machen-
Ingeborg
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Alt 16.06.2015, 21:15
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Schön, dass du ein Bild reingestellt hast. Das ist für mich keine Backskiste sondern eine Sitzfläche. Da würde ich sicher auch Gewebestreifen mit laminieren. Und zwar nachdem du Hohlkehlen gezaubert hast. Allerdings nur die nicht so offensichtliche Unterseite.
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Nelson Mandela
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Alt 17.06.2015, 09:45
Ingelein Ingelein ist offline
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Hallo Stephan-HB
Ja, es ist leider nur die Seite der Backskiste zu sehen, die an dem Hauptschott (Kajütenwand) befestigt wird. Hier noch ein Foto von einer der gebeizten Backskisten. Die Schwarze Linie auf dem Foto gibt an, wie hoch die alten Kisten vorher in dem GFK Kragen steckten. Die "Bodenbretter" liegen oberhalb der Linie und das GFK wird nicht zu sehen sein. Ein weiteres Foto zeigt die beiden Backskisten /vorne und hinten - in der Mitte die Kajütentür. Bitte schreibe mir, wie man die Bodenbretter auf Deutsch nennt. Dänisch: Dørk. Das letzte Foto zeigt die Dørkbretter der Kajüte, die ich schweren Herzens doch noch einen letzten Anstrich mit Anti-Slip Pearls gegeben habe. Lieber das, als ein Unglück!
Viele Grüsse
Ingeborg
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Hej Moin Ingeborg
Bodenbretter nennt man die tatsächlich im allgemeinen dann evt.noch der Zusatz wo sie verwendet werden z.B. "Kajütbodenbretter".
Und alles wunderbar richtig gemacht mit den Antislipzusatz.
Ich habe bei einem Segelboot am liebsten ungeöltes Teakholz unter den Segelschuhsohlen,weil der schöne Glanz mir nichts nützt,wenn ich mit der Nase drauf liege.
gruss hein
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