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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Moin moin in die Runde,
ich hab gestern meinen neuen Drucker angeschlossen- über USB Kabel an den PC, zusätzlich habe ich ihn über WLAN ins Netzwerk eingebunden um z.B. übers Handy Bilder etc. auszudrucken ![]() In meinem Fall der Canon MG 5550, es geht mir nicht um die Qualität des Druckers- sondern um die Software, die ich als zusätzliche Funktion für mein Handy (Android) benötige ![]() Jede Datei, die ich übers Handy (WLAN) drucke..... ... wird an Canon mit meiner IP weitergeleitet und ggf. an Dritte weitergeleitet ![]() ![]() selbst Informationen über den Dateityp Bild- oder Textdatei / SW oder Farbe / Dateigröße etc. Hallo ?!?
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf ![]() |
#2
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf ![]() |
#3
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Moin,
da steht was von Cloud-Printing, damit wird das Bild also garnicht per WLAN von Handy zum Drucker übertragen sondern vom Handy in die Cloud und von dort ggf. zurück zum Drucker. Dabei wird zwangsläufig deine IP und auch die Bilddaten auf den Servern zwischengespeichert. Vorteil dieser Methode, man kann von überall drucken. Ich verwende bei Canon die App "Canon Easy-PhotoPrint", diese überträgt die Bilddaten direkt vom Handy zum Drucker. Funktioniert natürlich nur wenn beide im gleichen Netzwerk sind, also nicht unterwegs übers Internet. Beste Grüße Alex
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#4
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![]() Zitat:
innerhalb des geschlossenen Netzwerks ![]() Die Installationssoftware gibt es allerdings so nicht vor (glaub ich) ![]() Danke für deine HILFE ![]()
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf ![]() |
#5
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Naja, wenn ich Cloud haben will, muss ich damit leben, dass private Daten außerhalb meines Netzes sind. Das ist ja durchaus sicher handhabbar, wenn keine Hintertüren in der Software sind und alles generell nur sicher verschlüsselt außerhalb transportiert und gelagert wird.
Wer diesen Aufwand scheut, weil für viele Anwendungen der Quellcode geheim ist, andere Hard- und Software nicht gewünscht ist, muss mit Lücken leben oder eben drauf verzichten. Die andere Frage ist ohnehin, dass jeder Nutzer netzwerkfähige Geräte ohne Nachdenken ins heimische Netz integriert und sich diebisch freut, wenns auf Anhieb klappt. Wenn ich z.B. einen WLAN-Drucker nie von außen benutzen werde, warum erlaube ich dem, unkontrolliert nach Hause zu telefonieren? Kindersicherung für den im Router eingeschaltet - fertig! Auf die Idee kommt kaum einer. ![]() Da kann durchaus hardcodiert ein Programm nach x Tagen nach Schaltjahr x Pi generell nach Hause telefonieren und Spezialaufträge fürs heimische Netz entgegennehmen und ausführen. Das merkt man nie! Auch Fernseher werden bedenkenlos eingerichtet - rein ins Internet und fertig! Da wird nichtmal nach Updates gesehen. Allgemein bewundere ich die Leichtfertigkeit, mit der Peripherie, seien es Drucker, DLAN, TVs, Recorder, NAS in heimische Netze reinkommen und diese Geräte sind dann vollkommen unkontrolliert uneingeschränkt 24 Stunden online. Aber der Drucker war so preiswert, das Einrichten ging so schön, da spielt alles andere keine Rolle. ![]() Gruß Michael |
#6
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Naja Michael, den normaler Anwender sehe ich nicht in der Pflicht sich über Sicherheitskonzepte auf dieser Ebene Gedanken zu machen. Ich bin schon überrascht das der Threadstarter die Benutzungsbedingungen gelesen hat
![]() Meiner Ansicht nach sind die Hersteller und/oder Gesetzgeber in der Pflicht sichere Systeme zu entwickeln die die Interessen ihres Käufers schützen ohne das der ein Informatikstudium braucht. Das kann auch ein sicherer Cloud-Dienst sein. Und die Verbindung zum Hersteller muss grundsätzlich nichts falsches sein - es ist immer die Frage wie verantwortlich der Hersteller mit solchen Funktionen umgeht. Unnötige Informationen sollte nicht erfasst oder übertragen werden, aber z.B. ein Funktions/Sicherheitsupdate ist ja im Interesse des Käufers. Darüber möchte man schon informiert werden. Das läuft den Interessen der Hersteller auf lange Sicht auch nicht entgegen, wenn ihre Produkte so arbeiten interessieren sich mehr Menschen dafür. Aber gut, das ist ja eine tiefere Diskussion. Aber für das Canon-Drucker-Problem gibt es ja hier eine einfache praktikable Lösung. Beste Grüße Alex
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