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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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... ein Funkgerät gehört direkt l.t Anleitung direkt an der Batterie angeschlossen, da dies bei mir nicht der Fall ist werde ich dies mit einem Sicherungshalter auch tun.
Ich kann aber in meiner Beschreibung des alten Funkgeräts keinen Hinweis finden, in welcher Größe die Absicherung erfolgen soll... 8 oder 16 oder mehr ??
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#2
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Auf dem Typenschild sollte die Leistungsaufnahme zu finden sein.
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Don P ![]() Stan No. 3/Abteilung FW |
#3
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![]() Zitat:
Beste Grüße Alex |
#4
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Funkgeräte funken mit max. 25W, plus Betrieb kommst du auf 30W max.
Also reicht theoretisch eine 3 A Sicherung aus. Funkgeräte werden aber meist schon mit integrierter 8A Sicherung ausgeliefert.
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!" ![]() |
#5
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@ Alex... die technischen Daten gibt es in der Anleitung nicht, nur eine Menge SChaltpläne (die ich nicht lesen kann).
@Don .... Typschild ist ein guter Tipp... (mal sehen, vermutlich muss ich es da ausbauen). @ Marco .... danke, dann reicht eine fliegende Sicherung mit 8 A
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#6
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![]() Zitat:
Aber 8A ist für eine neuere 25W DSC Anlage ein guter Richtwert, ältere analoge Funkgeräte können hier aber auch mehr brauchen. Zitat:
Beste Grüße Alex |
#7
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Ja kann ich bestätigen, 8A bei 12 Volt langen.
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Gruss Robert |
#8
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Genau.
In meinem Debeg Gerät sind zwei mal 8 Ampère Sicherungen. Plus und minus Leitung sind dort abgesichert , weil es zweipolig massefrei angeschlossen ist. Stromaufnahme bei voller Sendeleistung beträgt 5, 5 A bei stehendem Motor und 6, 5 A , wenn erl läuft und die Lima lädt. Gruss Hermann
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#9
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() ![]() Nicht eher umgekehrt????
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#10
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Moin,
ich würde die Sicherung nicht zu gering auslegen. Die Sicherung ist ein Leitungsschutz und kein Geräteschutz. Wenn die Verkabelung es zulässt (und das sollte sie schon auf Grund der zu erwartenden Spannungs(ab)fälle) würde ich mindestens eine 15 Ampere Sicherung einbauen. Nicht dass die Sicherung durch einen blöden Zufall dann auslöst, wenn das Funkgerät dringendst gebraucht wird, wie z.B. bei einer Notfallabwicklung. Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord.
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#11
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![]() Zitat:
Das Typschild sagt leider auch nichts aus, den Anschluss habe ich jetzt mit 1mm2 Kabel und einer 8er Sicherung mal testweise vorgenommen. Sieht so aus, dass es gut funktioniert.
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#12
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Garmin empfiehlt 10A. Direkter Anschluss an die Batterie wird nur als mögliche Variante erwähnt. Bei mir hängt das Gerät hinter dem Hauptschalter.
Hier der Ausschnitt aus der Anleitung.
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Viele Grüße Gerhard |
#13
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Nein. Motor läuft ---- ca. 28 Watt , Mot. aus ---- ca. 22 W.
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#14
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Moin,
ich baue beruflich Funkgeräte ein.. und nehme in der Regel eine 10A Sicherung. Gruß, Jörg
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#15
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Das kann man nur unterstreichen. Die Sicherung in der Verkabelung schützt nur die Leitung und hat nichts mit der Leistungsaufnahme des Gerätes zu tun.
Das Gerät muss eine eigene Gerätesicherung haben. Eine Sicherung mit 10 A wäre z.B. für Leitungen mit 1,5 mm² richtig.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. ![]() |
#16
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![]() ![]() ![]() ![]() D.H. deine Funke hat bei motorlauf einen höheren leistungsbedarf??? Ich würd ja verstehen, dass bei stehendem Motor (weniger Spannung), mehr Strom gezogen wird, um die benötigten 28W zu generieren. ![]() ![]() ![]()
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#17
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![]() Zitat:
Daraufhin habe ich die schöne alte Anweisung nochmal durchgelesen und nur den unten zu sehenden Hinweis gefunden - daher ein Anklemmen an der Batterie.
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#18
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![]() Zitat:
Nein , mein UKW Gerät hat bei laufender (Licht-) Maschine keinen höheren Leistungsbedarf. Die Betriebsspannung steigt etwas , also auch der Strom. Und daher auch die höhere Sendeleistung. Umgekehrt bei abnehmender Betriebsspannung , wenn die Lima nicht lädt. Im Gerät gibt's keine Regelung die bei steigender Betriebsspannung den Strom senkt , um irgendwie 25 W konstant zu produzieren. Wozu auch. Wer oder was sollte gestört werden , wenn mal mit 28 W oder mal mit 22 oder auch mit 25 W gesendet wird. Dafür ist das Gerät 1. schon um die 50 Jahre alt und 2. habe ich es irgendwann mal geschenkt bekommen. Gruss Hermann
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![]() ![]() die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#19
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![]() Zitat:
wenn deine Spannung zusammenbricht, weil die Funke eingeschaltet wird, hast du ein Verdrahtungsproblem. Das würde ich mir mal genauer anschauen. Die Funke auf die Batterie zu klemmen ist nur ein Kompensation deines Problems aber keine Lösung.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. ![]() |
#20
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der Effekt ist jetzt weg, alles andere funktionierte und funktioniert bestens ...!!
Ich wüsste auch nicht, wie und wo ich da suchen sollte. (übrignes das Gerät hat eine eigene Glassicherung - 8A)
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#21
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@Dieter:
Zitat:
Bei einigen, durchaus realen, Installationen reicht allein diese Kenntnis schon aus, sich über einen deutlichen Spannungsabfall beim Senden nicht mehr zu wundern... Die zweite Möglichkeit ist, anstatt des Funkgerätes, eine H7 oder H4-Scheinwerferlampe an zu schließen und mit einem Multimeter den Spannungsabfall bzw. auch einen Fehler (z.B. korrodierter Kontakt in einem Schalter o.ä.) fest zu stellen. Diese Lampen haben ca die gleiche Leistungsaufnahme wie das Funkgerät beim Senden, so dass man eine gute Vorstellung bekommt, welche Spannung dem Funkgerät beim Senden real noch zur Verfügung stehen wird. Ich mache, wenn die örtlichen Gegebenheiten dies sinnvoll erscheinen lassen, so etwas z.Teil mit der Wärmebildkamera, denn da kann man den Fehler oftmals mit einem Blick erkennen. Gruß Friedhelm |
#22
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in der Praxis alles nicht so einfach,
ich muss erst mal herausfinden, wo es vorher angeschlossen war (was da noch alles dranhängt) ....
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#23
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...in dem Fall würde ich entweder zur großen Schere greifen oder, wesentlich günstiger, tatsächlich Extraleitungen für das Funkgerät ziehen, denn das Funkgerät ist nun mal wichtig und es zieht einen (bezüglich der dargestellten Installation) relativ hohen Strom beim Senden.
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#24
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... das, was du auf den Fotos siehst, muss ich schon als "ordentlich" bezeichnen, denn da ist der Versuch schon mehrfach durchgeführt worden, Ordnung hineinzubringen.... (Masseschiene usw). ist aber nicht möglich ....(ohne alles rauszureissen).
Für den Funk ist jetzt eine extra Leitung zur Batterie gezogen! Danke für die Infos und Ratschläge
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#25
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Moin Dieter.
Also hast du das Verdrahtungsproblem "umschifft" . Deine Verkabelung reicht für die Bedienung deiner Instrumente völlig aus. Aber mit der Funke noch dran gab es Probleme. Entweder durch Spannungseinbruch , oder durch Störungen der Funke über die gemeinsame Benutzung der Plus Leitung. Deshalb ( u.a. ) wird empfohlen , Funkanlagen mit eigener Stromzufuhr ab Akku zu versorgen. Bei mir ist auch noch ein 400 W Kurzwellen Funkgerät , welches mit 2 mal 16 qmm direkt vom Akku über 60 A Si - Automat versorgt wird. Navi , Echolot und sonstige schalte ich dann vor Anker sicherheitshalber aus. Aber das hat nix mit dem Problem dieses Tröts zu tun. Gruss Hermann
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