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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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Vollste Zustimmung Jothas.
Auch aus diesem Grund verweigere ich jeglichen "Hardware-Kauf" bei den Discountern. Aber ich glaube nicht daran, daß wir dieses Einkaufsverhalten ändern können.
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Bald wieder vom Oberrhein. |
#52
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Re: Bootsausrüstung bei Lidl kaufen ?
Zitat:
du glaubst doch nicht allen ernstes das europäische bootszubehörhändler ihre waren ausschliesslich aus europäischer produktion beziehen? du glaubst doch nicht allen ernstes, das "deutsche" autos ausschliesslich in deutschland unter verwendung deutscher zulieferteile gebaut werden? falls doch --> träum weiter wenn du als gutmensch handeln willst dann kaufe - im speziellen fall - bei einer deutschen seilerei. le loup
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen . |
#53
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Vielleicht sollte man zu diesem Thema mal das Buch "EGO-AG" lesen.............
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#54
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Moin,
auch ich hatte mir beim LIDL die Segelklamotten als Reserve/Notbekleidung gekauft und hab sie jetzt bei unseren Törn ausprobieren können. Absolut top
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Grüsse Ulli |
#55
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Re: Bootsausrüstung bei Lidl kaufen ?
Zitat:
was freunde, unterscheidet compass von tschibo, ausser das es bei compass (noch) kein kaffee gibt? - käse hingegen schon länger -
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__/)___ zibl3 ___/)__ navigieren wie früher |
#56
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Re: Bootsausrüstung bei Lidl kaufen ?
Zitat:
Als ich zuletzt bei denen war, konnte man mir im Laden keine Informationen über die BSH Positionlampen geben
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#57
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Zitat:
So laufen bei mir, wie sicher auch bei anderen, noch die ein oder anderen Kinder herum. Natürlich kann und muß man im schlimmsten Falle das Hobby dann aufgeben, was jedoch dem Absatz auch nicht dienlich ist. Diese Zeilen entstanden übrigens an einem PC der erbärmlich wenig deutsche Bauteile aufweist, woran liegt das nur? Gruß Kai |
#58
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Qualität aus Europa ?
Ich habe jetzt im Winterurlaub in der Schweiz in einigen Geschäften in den Warenregalen Schilder mit Hinweisen gesehen, welche der dort verkauften Produkte aus der Schweiz bzw. aus Europa stammen. Diese Idee fand ich sehr gut. Auch wenn ich sparsamer Mensch bin, kaufe ich die Sonderangebote bei Tsch., Lidl, seit langem nicht mehr, die Qualität war immer gerade so so, und die meisten Sachen sind Spielereien, die man sonst nicht braucht und nur mitnimmt, weil sie "jetzt so günstig sind" und die kurz danach irgendwo im Keller oder in der Mülltonne landen. Leider hat diese Billigwelle längst viele Fachgeschäfte erreicht. Das auch Compass, AWN usw. überall in Asien und China einkaufen ist Fakt. Man kann als Einzelner seine Schlüsse daraus ziehen, vielleicht ein Umdenken weg von der Menge hin zu Qualität, leider denkt die überwiegende Mehrheit der Mitmenschen genau umgekehrt, es muss hauptsächlich viel von allem sein und billig muss es sein
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#59
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Das ist ja die Krux.
Viele "Bootsausrüster" verkaufen uns Schund für teilweise horrendes Geld. Und selbst wenn auf dem Produkt eine "deutsche" Firma draufsteht sind die Innereien sehr oft aus dem Ausland. Was übrigens nicht immer mindere Qualität bedeutet. War dann ja nix mit Erhalt von Arbeitsplätzen in Deutschland. Nur woher weiß ich als Käufer daß die angebotenen Teile wirklich hier hergestellt wurden? Vielleicht sollten wir mehr auf "Made in Germany" achten. Aber wo steht das wirklich noch drauf? Heinrich |
#60
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Das ist das größte Problem, die Produkte mit Qualität zu bekommen.
Bei C. kannst du oft nicht mal mehr Klamotten kaufen (einige Produkte, wie die sogenannte Bordhose zeigen bereits nach ca. einem Jahr Abnutzungsschäden, die Alten waren nach ca. 4 Jahren Dauereinsatz noch nicht durch). Was nützt einem der Billigschäkel wenn dadurch das Rigg runterkommt (versuche mal bei einigen Ausrüstern definierte technische Daten von Produkten zu bekommen). Das Personal hat immer häufiger keinen Plan (bei C. hieß es vor Jahren , daß fast jeder im Laden entsprechende Erfahrung hat). Da werden z.B. schon mal die Tüten der eingeschweißten Rettungsmittel "zwecks Aufhängen fürs Regal" gelocht, du wunderst dich dann im Seenotfall warum die Fackeln nicht mehr zünden wollen. Wenn du die Leute darauf ansprichst, erntest du nur schlaue Sprüche seitens der Verkäufer ("haben wir schon immer gemacht,..."). Leider ist es wirklich so, daß immer mehr Billigramsch verscheuert wird und das Personal verdummt. Ich sehe in der Zukunft schwarz.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#61
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@Heinrich
made in germany ist eh nur für dei Optik. Beispiel aus der Realität: ich hatte vor einigen Jahren einen eigene PC-Laden und ein eigenes Label für PC, welches beim Patentamt registriert war (ist abgelaufen, habe w. Geschäftsaufgabe nicht verlngert). Firmen wollten unbeding nur PC made in G. also habe ich etwas besser aussehende Gehäuse gekauft und den Inhalt der Billig-PC oder bei individual-PC auch Einzelteile in diese Gehäuse gepackt. Darauf prangte mein Label und die PC waren in D zusammengeschraubt. Anfrage bei Kammer und Patentamt: ja, das ist lt. allg regeln dann "made in germany", weil der PC als solches in D hergestellt wurde. D.H aus Einzelteilen wurde erst hier das fertige Produkt hergestellt. Woher diese Einzeltekile stammen spielt keine Rolle. Seitdem gebe ich nicht mehr viel auf "made in irgendwo"
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Gruss vom linken Niederrhein Pit Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!) |
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