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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 24.11.2014, 22:50
Hannibal-Lecter Hannibal-Lecter ist offline
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Hallo zusammen,

nachdem ich dank Eurer Hilfe bezüglich der zu verwendenden Geräteauswahl für Wechselrichter, Ladegeräte etc. habe, plane ich nun die eigentliche Neuverkabelung des 12V- und 230V-Netzes. Dabei sind wieder ein paar neue Fragen aufgetreten.

Am schwierigsten scheint mir die Frage zu sein, welchen Batterietyp ich am besten für die Versorgunsbatterien nehme - habe vor Ort drei "Experten" gefragt und drei unterschiedliche Antworten (normale Nassbatterie / Solarbatterie / AGM-Batterie) bekommen

Anforderungen an die Batteriebank:
  • Gesamtkapazität der zwei bis drei parallel geschalteten Batterien: 300-360 Ah (12V-System)
  • Da u.a. ein 2000W-Wechselrichter geplant ist, müsste über längere Zeit (sagen wir max. 30 Minuten) ein sehr hoher Entladestrom von ca. 200A fließen können
  • Wünschenswert wäre, wenn sich die Batteriebank möglichst weit (d.h. also am besten auf deutlich <50%) entladen ließe, ohne dass die Lebenserwartung erheblich reduziert wird.
  • Batterien werden im Motorraum verbaut. K.A., inwiefern die Gasbildung hier relevant ist...

Als nächstes frage ich mich, welche Art von Leitungen bzw. Kabeln ich im Boot am besten verwende. Feindrähtig plus Aderendhülsen ist soweit klar - bisher waren fast ausschließlich Einzeladern unter der Innenverkleidung verlegt, da ich beim Neuaufbau eine Dämmschicht (vermutlich Armaflex) einplane, hätte ich aber durchaus Platz für mehradrige Leitungen (und fände das auch schöner - auch wenn man hinterher nichts davon sieht ). Was habt Ihr da für Empfehlungen? Ölflex bzw. Lappkabel vielleicht?

Ansonsten bin ich wegen der zu verwendenden Sicherungen am überlegen, ob übliche Kfz-Flachsicherungen im Mehrfachhalter wirklich die beste Lösung sind. Da ich sowieso eine kleine Unterverteilung mit Hutschienen installieren werde (für FI-Schutzschalter und einige 12V-Stromstoßrelais), hätte ich theoretisch auch Platz für normale Leitungsschutzschalter (also Automatiksicherungen, wie man sie im privaten Haushalt hat). Viele davon sind laut Spezifikationen auch für 12V DC zugelassen, zumindest der Bereich bis 20A ist zudem an jeder Ecke für schmales Geld verfügbar. Hier ganz banal die Frage: Spricht irgendetwas gegen den Einsatz? Oder gibt es noch bessere Alternativen speziell für's Boot?

Vielen Dank für Eure Tipps!

Beste Grüße,
Marius
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  #2  
Alt 25.11.2014, 06:00
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von Hannibal-Lecter Beitrag anzeigen


  • Gesamtkapazität der zwei bis drei parallel geschalteten Batterien: 300-360 Ah (12V-System)
  • Da u.a. ein 2000W-Wechselrichter geplant ist, müsste über längere Zeit (sagen wir max. 30 Minuten) ein sehr hoher Entladestrom von ca. 200A fließen können
  • Wünschenswert wäre, wenn sich die Batteriebank möglichst weit (d.h. also am besten auf deutlich <50%) entladen ließe, ohne dass die Lebenserwartung erheblich reduziert wird.
  • Batterien werden im Motorraum verbaut. K.A., inwiefern die Gasbildung hier relevant ist...
Uiuiiiii
also, 3x 120Ah seh ich kein Problem.
Würd die aber NICHT in den Motorraum Packen. es sei denn, der ist Mittschiffs, und klimatisiert.
Ersteres wegen dem Gewicht bzw. Gewichtsverteilung
Zweiteres wegen der Temperatur es sei denn du hast eine Temperaturkompensierte Ladung (auch dann ladets langsamer, da die Ladespannung zurückgenommen werden muss bei steigender Temperatur)

Entladung unter 50% ??? also Reine Versorgerbatterien mit dicken Platten.... Das schliesst aber hohe Entladeströme rein Technisch wieder aus....
Da gibts dann eben nur den Kompromiss der Traktionsbatterien.
ODER du gehst in die Vollen, und liest dich mal ins Thema LiFePo ein.

Ist dann natürlich eine andere Hausnummer
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  #3  
Alt 25.11.2014, 07:31
Warmwasserpaddler Warmwasserpaddler ist offline
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Hallo Marius,

ich habe AGM Batterien im Einsatz...und bin zufrieden..aber wie Bandit schon geschrieben hat...nicht in den Motorraum...so weit nach vorne wie es geht und nach Möglichkeit Mittig einbauen...die haben ein entsprechendes Gewicht.
Wenn Du den platz hast kannst Du die Automaten nehmen...ich habe bei mir Feinsicherungen für Hutschienenmontage genommen.
Als Leitung kannst Du auch normale zweiader Litze nehmen (nur für die 12V Verbraucher)...für die 230 V Seite Ölflex...aber je nach Belastung halt auf den Querschnitt achten.
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Es Grüßt Uwe.K. aus U.
Mir geht es gut....wenn ich besser klagen könnte wäre ich Rechtsanwalt geworden...
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  #4  
Alt 25.11.2014, 12:14
Hannibal-Lecter Hannibal-Lecter ist offline
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Zunächst einmal vielen Dank für Eure Antworten!!!

Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Würd die aber NICHT in den Motorraum Packen. es sei denn, der ist Mittschiffs, und klimatisiert.
Ersteres wegen dem Gewicht bzw. Gewichtsverteilung
Zweiteres wegen der Temperatur es sei denn du hast eine Temperaturkompensierte Ladung (auch dann ladets langsamer, da die Ladespannung zurückgenommen werden muss bei steigender Temperatur)
Hm, das sind natürlich zwei gewichtige Argumente. Bisher waren allerdings schon drei Batterien (2x Versorgung, 1x Starter, je 88Ah, alles gasende Nasszellen) im Motorraum, hat für den Vorbesitzer so funktioniert. Generell habe ich allerdings auch Bedenken, irgendwann das Heck nicht mehr aus dem Wasser zu bekommen...

Mittig im Schiff ist bei meinem Grundriss leider kein Platz, ausweichen könnte ich aber theoretisch nach vorne und zwei größere Batterien (AGM 180Ah, z.B. http://www.ebay.de/itm/290961217830?...84.m1423.l2649 (PaidLink)) in den Staukästen unter der Bugsitzgruppe unterbringen - muss mal nachmessen, ob dort genug Platz ist. Nachteil der Lösung: Vom ohnehin knappen Stauraum müsste viel geopfert werden und ich müsste fingerdicke Kabel quer durch's Boot ziehen. Vorteil: Ich könnte mir die geplante zusätzliche Batterie für Ankerwinde und ggfs. Bugstrahlruder nebst Ladegerät und Batteriemonitor komplett sparen, weil ich dann ja die Versorgungsbatterie vorne hätte.

Mit Antrieb und Wassertank hinten und Treibstofftank hinter der Bootsmitte dürfte ich auch mit zusätzlichen 100kg vorne noch nicht Gefahr laufen, dass das Boot zu buglastig wird, oder?

Zitat:
Zitat von Warmwasserpaddler Beitrag anzeigen
ich habe bei mir Feinsicherungen für Hutschienenmontage genommen.
Das klingt auch interessant, kann mir darunter gerade gar nichts vorstellen. Quelle?

Beste Grüße,
Marius

Geändert von Hannibal-Lecter (25.11.2014 um 12:21 Uhr)
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  #5  
Alt 25.11.2014, 13:21
tritonnavi tritonnavi ist offline
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@Bandit1973:
Zitat:

Das schliesst aber hohe Entladeströme rein Technisch wieder aus....
ein Entladestrom von ca 1/2C (also 170A bei 340Ah-Kapazität) sollte von normalen AGM-Batterien (die kann man ja durchaus zu Versorgungszwecken nutzen) zu schaffen sein.

Die Entladung wäre in dem Fall (30 Minuten) aber mehr als 50%.
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  #6  
Alt 25.11.2014, 16:24
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen

340Ah-Kapazität

Die Entladung wäre in dem Fall (30 Minuten) aber mehr als 50%.

30min 200A = 100Ah
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  #7  
Alt 25.11.2014, 16:31
Warmwasserpaddler Warmwasserpaddler ist offline
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Hallo Marius...

hier z.B.

http://www.ebay.de/itm/WAGO-Sicherun...-/350932275156 (PaidLink)
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  #8  
Alt 26.11.2014, 09:11
Hannibal-Lecter Hannibal-Lecter ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
@Bandit1973:


ein Entladestrom von ca 1/2C (also 170A bei 340Ah-Kapazität) sollte von normalen AGM-Batterien (die kann man ja durchaus zu Versorgungszwecken nutzen) zu schaffen sein.

Die Entladung wäre in dem Fall (30 Minuten) aber mehr als 50%.
Bricht die Kapazität bei rascher Stromentnahme wirklich so stark ein? Gibt es dazu irgendwelche Tabellen / Datenblätter?

Und: Der mögliche Endladestrom dürfte ja fast proportional mit der Kapazität steigen, d.h. es ist egal, ob ich zwei, drei oder vier Batterien verwende, korrekt? Bei kleineren Einzelbatterien hätte man bezüglich der Unterbringung dann mehr Möglichkeiten...

Beste Grüße,
Marius
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  #9  
Alt 26.11.2014, 10:01
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Zitat:
Zitat von Hannibal-Lecter Beitrag anzeigen
Als nächstes frage ich mich, welche Art von Leitungen bzw. Kabeln ich im Boot am besten verwende. Feindrähtig plus Aderendhülsen ist soweit klar - bisher waren fast ausschließlich Einzeladern unter der Innenverkleidung verlegt, da ich beim Neuaufbau eine Dämmschicht (vermutlich Armaflex) einplane, hätte ich aber durchaus Platz für mehradrige Leitungen (und fände das auch schöner - auch wenn man hinterher nichts davon sieht ). Was habt Ihr da für Empfehlungen? Ölflex bzw. Lappkabel vielleicht?
Zumindest zur Dimensionierung der Verkabelung kannst Du dir die Klassifikations- und Bauvorschriften des Germanischen Lloyd vornehmen.


Zitat:
Zitat von Hannibal-Lecter Beitrag anzeigen
Ansonsten bin ich wegen der zu verwendenden Sicherungen am überlegen, ob übliche Kfz-Flachsicherungen im Mehrfachhalter wirklich die beste Lösung sind. Da ich sowieso eine kleine Unterverteilung mit Hutschienen installieren werde (für FI-Schutzschalter und einige 12V-Stromstoßrelais), hätte ich theoretisch auch Platz für normale Leitungsschutzschalter (also Automatiksicherungen, wie man sie im privaten Haushalt hat). Viele davon sind laut Spezifikationen auch für 12V DC zugelassen, zumindest der Bereich bis 20A ist zudem an jeder Ecke für schmales Geld verfügbar. Hier ganz banal die Frage: Spricht irgendetwas gegen den Einsatz? Oder gibt es noch bessere Alternativen speziell für's Boot?
Ich habe Reihenklemmen für Flachsicherungen und ABB-Sicherungsautomaten aus dem Baumarkt (bevor jetzt wieder jemand schreit: die laut Datenblatt für 12V spezifiziert sind) auf dem Boot. Einen grundsätzliches Ausschlusskriterium für diese Sicherungsautomaten gibt es nicht, sofern die (wie du ja selbst bereits festgestellt hast) für die an Bord verwendete Gleichspannung ausgelegt sind. Im Hinterkopf sollte man dabei die bei 12V DC ggf. veränderte Auslösecharakteristik gegenüber 230V Wechselstrom behalten; aber auch das kann man dem Datenblatt entnehmen.
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Schöne Grüße,
Ulli
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  #10  
Alt 26.11.2014, 12:08
Hannibal-Lecter Hannibal-Lecter ist offline
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Diese Reihenklemmen kannte ich noch gar nicht, sehr interessant, zumal wirklich kompakt!

Ich habe gerade nochmal im Boot nachgemessen. Theoretisch könnte ich die Batterien auch fast in der Bootsmitte unterbringen, jeweils eine unter Küchenblock und Toilettenraumschrank (mit entsprechender Umhausung natürlich). Hierzu zwei neue Fragen:
  • Eine AGM-Batterie mit VRLA-Technologie sollte doch so gut wie gar nicht gasen, oder? D.h. könnte ich diese ohne weiteres im "Wohnraum" unterbringen, sofern dieser ja ohnehin zwangsbelüftet ist?
  • Wie stark müsste ich den Kabelquerschnitt zur Verbindung der beiden Batterien (Anschluss nach außen via Diagonalverschaltung) dimensionieren? Eigentlich müsste es ja ausreichen, wenn dieser dem höchsten bei der Entnahme auftretenden Strom angepasst ist, korrekt? Ich finde da recht widersprüchliche Angaben. Die Distanz zwischen den Batterien würde etwa 2 Meter betragen, wären da etwa 70 Quadratmillimeter Querschnittsfläche pro Pol (2x35er Leitungen) angemessen?

Außerdem nach wie vor die Frage: Wären vier kleine Batterien (ca. 90Ah pro Stück) ähnlich geeignet wie zwei mit je 180Ah? Hätten halt den Vorteil der etwas flexibleren Aufstellung und vor allem des niedrigeren Gewichts pro Stück beim Ein- bzw. Ausbau...

Beste Grüße,
Marius
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  #11  
Alt 26.11.2014, 12:53
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Ralf-Anton-Klawuttke Ralf-Anton-Klawuttke ist offline
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Hallo,

es gibt Tabellen für die Entladung von Batterien/Akkumulatoren.

Du solltest Dir auf jeden Fall im klaren sein wo Deine Endladeschlusspannung liegen darf. Die Begrenzungen der unteren und oberen Eingangsspannung ist ein wichtiges Kriterium. Wenn Du einen Wechselrichter mit 12V Nennspannung einsetzen willst und der kann z.B. -10% ergibt das die minimalste Eingangsspnnung von 10,8V, daraus ergibt eine Entladeschlussspannung von 1,8 V pro Zelle (V/Z). In der Liste gehst du dann auf den Bereich 1,8V/Z und schaust nach wieviel Ampere dort für den gewünschten Zeitraum zur Verfügung stehen.
Den Aufnahmestrom des Wechselrichter errechnest du wie folgt:
2000W : 0,85(Wirkungsgrad) = ca 2350 W, das ergibt 2350W : 10,8V = 218 Ampere somit ergibt sich ein Querschnitt des Kabel von empfohlenem Querschnitt von 70mm² bei einem Abstand von 1m Batterie/Wechselrichter.

Ich würde für so ein Projekt auch keine Batteriern mit irgendeiner Kapazitätsangabe ohne Entladedaten einbauen. Manche tricksen auch mit C10 bzw. C20. Kapazität 10 stündig bzw. 20 stündig.

http://www.battery-kutter.de/out/bas...a/yuasanpl.pdf

Ich hoffe es ist/war nicht zu kompliziert.

P.S. was rausgeholt wird aus einer Batterie muss auch wieder rein

LG Ralf
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Liebe Grüße Ralf

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  #12  
Alt 26.11.2014, 13:31
tritonnavi tritonnavi ist offline
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@Bandit1973:
Zitat:
30min 200A = 100Ah
...hast recht, bin durcheinander gekommen...:
Überschlag:
2000W/12V = 167A * 30 Minuten = 84Ah

@Hannibal-Lecter:
Zitat:
Bricht die Kapazität bei rascher Stromentnahme wirklich so stark ein? Gibt es
dazu irgendwelche Tabellen / Datenblätter?
nein, das war ein Fehler meinerseits s.o.

man kann das ungefähr mit dem Peukertfaktor bestimmen:

Der Peukertfaktor für Wald und Wiesen-Bleibatterien wird meist mit 1,25 angenommen.
Die Kapazität wird normalerweise bei 20-stündiger Entladung angegeben.

In meinem Beispiel sollte das also 340Ah-Kapazität sein.
Die 20-stündige Entladung C20 beträgt dann 17A.

D.h., wenn ich die voll geladene Batterie mit 17A entlade sollten 20 Stunden vergehen, bis die vom Hersteller angegebene Entladeschlussspannung (oftmals 10,5V) erreicht wird.

Da der Entladestrom mit angenommen 167A erheblich höher ist, steht weniger Kapazität zur Verfügung bis die Entladeschlussspannung erreicht wird. Dieses Verhältnis wird allgemein mit dem Peukert-Faktor beschrieben. In einigen Batterie-datenblättern gibt es dazu aber auch genau Zahlen.

Mit dem üblichen Peukert-Faktor von 1,25, der für eine grobe Abschätzung völlig ausreicht, kommt man auf eine Kapazitätsverminderung bei 167A von über 40%, d.h.:

Bei der 340Ah-Batterie stehen bei einem Entladestrom von 167A noch 192Ah zur Verfügung, so dass man, rein theoretisch die 167A nur eine gute Stunde entnehmen könnte, bis die Entladeschlussspannung erreicht ist.

Da man das ( Ladezustand 0%) aber nicht anstrebt, sondern eher minimal 50% Ladezustand, wäre der Betrieb des 2000W-Wechselrichters über nur 30 Minuten mit einiger Sicherheit kein Problem.

Zitat:
Eine AGM-Batterie mit VRLA-Technologie sollte doch so gut wie gar nicht gasen,
oder? D.h. könnte ich diese ohne weiteres im "Wohnraum" unterbringen, sofern
dieser ja ohnehin zwangsbelüftet ist?
Ja, AGM geht in jedem Fall.

Die Verkabelung ist schon sehr wichtig, da Wechselrichter i.d.R. eine Abschaltspannung von z.B. 10,5V haben. 35mm² wäre deshalb (kommt natürlich auch auf die Länge an) schon eher die untere Grenze.
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  #13  
Alt 26.11.2014, 16:54
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Wer Friedhelms Ausführungen zum Peukert-Faktor nicht folgen mag oder will: Ich habe für unsere Batterien eine Rechenhilfe, mit der man die maximale Laufzeit bei gegebener Stromstärke und Batteriegröße unter Berücksichtigung von Peukert und Entladetiefe schnell ermitteln kann: Klick
Bei 360Ah und 167A komme ich bei 50% Entladetiefe auf 40 Minuten, bei einer Traktionsbatterie mit 80% Entladetiefe auf 66 Minuten.

Die Belüftungsvorschriften sind aus gutem Grund für Naß-, AGM- und Gelbatterien identisch - und recht einfach einzuhalten!


Bei den Kabeln ist es auch einfach: Unser Kabelhelfer nennt den zu Kabellänge, Strom und max. gewünschtem Spannungsverlust passenden Querschnitt. Zu finden hier unter dem Button "Benötigter Querschnitt".
Gruß,

Jörg
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  #14  
Alt 28.11.2014, 11:25
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Vielen Dank, wegen der Batteriewahl werde ich dann nochmal ordentlich rechnen. Und in Jörg's Shop finde ich gerade im Bereich Installationsmaterial sicher auch noch das eine oder andere interessante Teil

Noch zwei Fragen:
  1. Thema Kabelquerschnitt: Ich muss doch nur den maximal in eine Richtung fließenden Strom (sprich die Differenz aus "Vor- und Rückfluss") berücksichtigen, korrekt? D.h. wenn ich mein Sterling A2B-Ladegerät und meinen Wechselrichter jeweils im Motorraum montiere und von dort über gemeinsame Leitungen mit meinen Batterien in der Bootsmitte verbinde, dann müssen die Leitungen nur für den maximalen Strom des Wechselrichters (der des Ladegeräts ist niedriger und entgegengerichtet) dimensioniert sein, oder?
  2. Thema Ladegerät: Wie verhält sich ein für AGM-Batterien richtig eingestelltes Ladegerät, wenn ich während des Ladevorgangs aus der Batterie gleichzeitig einen Strom entnehme, der gleich dem Ladestrom bzw. sogar höher ist? D.h. kommt das Sterling A2B-Ladegerät damit klar, dass während des Betriebs (also bei laufender Maschine) auch gleichzeitig der Wechselrichter im Einsatz sein kann? Wie verhält es sich dann mit dem Spannungsniveau?

Fragen über Fragen... aber gute Vorausplanung ist für mich meistens schon die halbe Miete!

Beste Grüße,
Marius
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  #15  
Alt 01.12.2014, 16:53
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1. ist richtig. Es empfiehlt sich aber dringend, den Wechselrichter so dicht wie sinnvoll möglich an die Batterien zu setzen - die Kabel werden sonst schnell unsinnig dick.
2. Wenn Du mehr Strom entnimmst als das Ladegerät liefern kann werden die Batterien entladen. Dem Ladegerät macht das nichts. Die Spannung sinkt.
Gruß,

Jörg
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  #16  
Alt 02.12.2014, 07:31
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Vielen Dank! Ja, um dicke Kabel werde ich wohl nicht herumkommen - packe ich die Batterien in den Motorraum, wird das Boot zu hecklastig, den Wechselrichter kriege ich wiederum wegen notwendiger Belüftung und Geräuschentwicklung nicht im Wohnraum unter. Nach meinen Berechnungen dürfte ich dann so irgendwo im Bereich von 90- bis 120-Quadrat-Kabel landen...

Ich hänge mal eine Planskizze an (Grundriss eines neueren Bootes, Raumaufteilung ist aber vergleichbar), die gleich neue Fragen aufwirft - und zwar zu Hauptschaltern bzw. Absicherung.

1 und 2 sollen die beiden Versorgungsbatterien darstellen, 3 ist die im Motorraum verbleibende Starterbatterie, der blaue Kasten der Wechselrichter / Ladegerät und der grüne Kreis die Position des bisherigen Hauptschalters.

Eigentlich sollte der Hauptschalter ja möglichst nah an die Batterie(n), was bisher nicht der Fall war. Allerdings ist die Position direkt neben dem Fahrersitz auch praktisch und liegt für die Versorgungsbatterien in dem Bereich, wo die Kabel ohnehin verlaufen müssten. Am liebsten würde ich hier wie bisher schalten können, im Idealfall unter Verwendung von so einem Ding:

Hauptschalter 2-polig mit integrierter Notstartfunktion

Für die Starterbatterie liegen ja schon entsprechende und gut dimensionierte Kabel hier, die Leitungen zwischen Versorgungsbatterien und Wechselrichter (an dessen Position käme auch der Abgang zu den Verbrauchern) könnte ich hier ebenfalls gut über den Schalter führen.

Was mir Bauchschmerzen macht: Der große Weg von den Batterien bis zum Schalter. Könnte ich hier u.U. durch den Einsatz eines entsprechend dimensionierten Sicherungsautomaten in unmittelbarer Nähe zum Pluspol der Versorgungsbatterien für einen adäquaten Schutz sorgen? Also sowas unmittelbar vor die Batterien: 250A-Sicherungsautomat Da ja auch zwischen den beiden Versorgungsbatterien ein gewisser Abstand besteht, wäre evtl. der Einbau solcher Sicherungsautomaten vor jeder der beiden Hauptbatterien sinnvoll - einfach um zu vermeiden, dass durch irgendeinen extrem doofen Zufall ein Kurzschluss irgendwo in den Hauptkabeln auftritt und dann beliebig hohe Ströme fließen.

Oder komme ich um den Einsatz von (fernsteuerbaren) Schaltern unmittelbar vor beiden Versorgungsbatterien nicht herum?

Viele Grüße,
Marius
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  #17  
Alt 02.12.2014, 09:00
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Eine Sicherung gehört auf jeden Fall als Leitungsschutz unmittelbar an die Batterien. Das kann aber auch eine preiswerte Schmelzsicherung sein, im normalen Betrieb darf die eigentlich nicht auslösen. Die Verbindung zwischen den beiden Verbraucherbatterien kannst Du ohne Sicherung ausführen, wenn Plus- und Minuskabel so verlegt werden dass unter keinen Umständen ein Kurzschluß auftreten kann.

Ich würde die Hauptschalter trennen, einen für die Starterbatterie und einen für die Verbraucherbatteriebank. Wenn's komfortabel sein muß nimmst Du fernbedienbare Hauptschalter, die kannst Du vom Steuerstand aus bedienen. Eine eventuelle Notstartfunktion lässt sich mit einem (manuellen, wird ja kaum benutzt) dritten Schalter in der Nähe der Starterbatterie realisieren, bis dahin liegt ja ein hinreichend dickes Kabel von der Verbraucherbatterie.
Gruß,

Jörg
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  #18  
Alt 02.12.2014, 10:45
tritonnavi tritonnavi ist offline
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irgendwie etwas kompliziert mit den Schaltern:

Die LiMa lädt die Starterbatterie dann nur, wenn auch der Wechselrichter angeschlossen ist, weil das selbe Kabel benutzt wird?
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  #19  
Alt 02.12.2014, 12:09
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Man muß Kompromisse machen, sonst muß er den Wasserpass 10cm höher malen...
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  #20  
Alt 02.12.2014, 12:50
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Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
irgendwie etwas kompliziert mit den Schaltern:

Die LiMa lädt die Starterbatterie dann nur, wenn auch der Wechselrichter angeschlossen ist, weil das selbe Kabel benutzt wird?
Also zwischen Lichtmaschine und Batterien kommt ein Sterling ABN 12160 mit zwei getrennten Ausgängen für Starter- und Versorgerbatterie. Wenn der Motor läuft, werden also beide Batteriesysteme geladen, sofern die Hauptschalter betätigt sind (und da die Zündung über die Starterbatterie angeschlossen ist, dürfte man zumindest diesen Schalter in der Praxis nicht vergessen können.

@Jörg: Ich könnte natürlich mit der vorhandenen Verkabelung (die ja mal für zwei Batteriesysteme im Motorraum war) Schaltung des Starterbatteriekreises sowie die Notstartfunktion realisieren. Wo würdest Du den Schalter für die Versorgerbatterien setzen und wie würdest Du diesen baulich ausführen? Näher an die Batterien und ferngesteuert oder direkt neben den Hauptschalter für die Starterbatterie, bloß eben als eigenständiges Bauelement? Was spricht gegen den Kombischalter aus Deinem Shop?

Beste Grüße,
Marius
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  #21  
Alt 02.12.2014, 14:38
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Ich würde beide Schalter so unterbringen dass die Kabellängen insgesamt minimiert werden. Du willst hohe Ströme, das beisst sich mit langen Strippen.
Gruß,

Jörg
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  #22  
Alt 02.12.2014, 15:40
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Mag ja vom Platz her ideal sein, aber für mich beißt sich das etwas:

Der A2B wird (vermutlich) in Hecknähe bei der Starterbatterie sein. Die Hauptladetätigkeit des A2B (immerhin eine 160A Ausführung, so dass die LiMa vermutlich auch nicht ganz schwach ist) ist aber eigentlich die entfernt liegende eine Versorgerbatterie, der dann nochmals, mit zusätzlicher Leitungslänge eine zweite Versorgerbatterie (symmetrisch?) parallel geschaltet ist.

Versorgt wird von diesen beiden Batterien ein Wechselrichter, der wiederum entfernt installiert ist.

wenn schon die Batterien entfernt vom Heck positioniert und die 230V am Heck entnommen werden müssen, wäre es dann nicht sinnvoller, zumindest den großen Stromverbraucher, möglichst direkt an die Batterien an zu schließen und dann lieber ein 230V-Kabel zum Heck zu führen?

Was ich nicht weiß, Jörg aber wissen müsste:
dürfen die beiden Ausgänge des A2B überhaupt zusammengeschaltet (Notstart) werden?
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  #23  
Alt 02.12.2014, 16:34
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Die beiden V-Batterien kann man über Kreuz schalten, das sollte mit hinreichenden Querschnitten gehen.
Der WR soll ans Heck weil sonst kein Platz dafür da ist.
Der A2B macht das problemlos mit.
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  #24  
Alt 02.12.2014, 20:18
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Jupp, Problem ist einfach, dass ein fast 30kg schwerer und voluminöser Wechselrichter, der unter Last vermutlich auch nicht ganz leise ist und etwas Abwärme produziert, schlecht im ohnehin eingeschränkten Wohnraum unterzubringen ist...

Im Anhang nochmal eine Skizze zur Verdeutlichung der geplanten Verkabelung. Sicherungen kommen jeweils unmittelbar hinter den Pluspol der Batterien. Wie man sieht, verlaufen die dicken Strippen ohnehin am Platz des bisherigen Hauptschalters vorbei. Die beiden Versorgungsbatterien werde ich in Diagonalschaltung parallel schalten. Den A2B, der ja Richtung Versorgungsbatteriebank auch recht dicke Strippen erfordert, würde ich direkt am Wechselrichter anklemmen, dann können dieselben Leitungen nach vorne genutzt werden. Im Bereich des Wechselrichters möchte ich auch die restliche 12V-Verteilung für die anderen Verbraucher auflegen.

Länger als notwendig wäre die Verkabelung bei Nutzung der bisherigen Hauptschalterposition für die Starterbatterie, wobei die Verkabelung ja bisher schon vorhanden ist und diese in Zukunft nur noch mit dem Motor belastet werden soll.

Beste Grüße,
Marius
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